- Preis-Leistungs-VerhältnisGut
Zufahrt: Wer dort hin will, und das ist durchaus zu empfehlen, der sollte unbedingt über die Strasse Nr35 fahren, auch wenn er aus dem Arenalgebiet kommt und das Navi meint über San Rafael sei es kürzer. Ja, kürzer ist es, aber man muss dann 40-50km über schlechteste Schotterpisten fahren die nur aus riesigen Steinen und riesigen Löchern bestehen. Die vielleicht 30km Umweg zahlen sich auf jeden Fall aus, denn da fährt man auf Asphalt bis zum Park und erst dann auf Schotter und das auf relativ ordentlicher Schotterstrasse. Lodge: Kleine, einfach eingerichtete Zimmer im Doppelhäuschen, Ablage, Safe. Gepflegtes Pool, Garten mit einigen Vögeln aber leider kaum Anfütterung - zumindest während wir dort waren lagen nur vertrocknete, alte Früchte herum, die niemand interessierten. Restaurant: Ganztags Betrieb und ausgezeichnete Küche Aktivitäten: Morgendliche und abendliche Flussfahrt am Rio Frio, flussaufwärts und flussabwärts - haben wir beides gemacht. Die morgendliche hat uns besser gefallen, es waren mehr Vögel, Affen und Faultiere zu sehen. Am Abend gab es dort auch schon Jaguarsichtungen aber uns hat er gemieden, der Jaguar. Ein kleines Waldstück gehört auch zum Areal, aber der Spaziergang dort ist wenig ergiebig.
Beliebte Aktivitäten
- Sonstiges
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Paar |
Dauer: | 1-3 Tage im Februar 2018 |
Reisegrund: | Sonstige |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Raimund |
Alter: | 61-65 |
Bewertungen: | 52 |