Wir kennen viele Familienhotels. Deichkrone hat uns vom Preis/Leistung nicht überzeugt. Null Flexibilität in der Kinder- und Babybetreuung. Kinder müssen jeden Tag von 9-10 Uhr klettern. Das Kinderprogramm ist starr. Obwohl es schönes Wetter gab waren die Kinder drinnen. Fliegenalarm pur. Tagesfliegen im Zimmer, Fruchtfliegen im Restaurant. Essen vom Vortag wurde anders am nächsten Tag präsentiert. Für ein 4 Sterne Hotel war das Essen nicht gut gekocht. Reiss pappig. Das Essen eher fettig und viele Fertigprodukte zum frittieren oder aufbacken. Pizza wurde mit Teigrohlingen hergestellt. Zuwenig Personal für Hochsaison. Personalschlüssel scheint ein grosses Thema beim Personal zu sein. Zimmer waren modern und funktionell. Lage des Hotels ist top.
- EssensauswahlEher schlecht
- GeschmackSchlecht
Ambiente beim Essen
- Schuhe & lange Hose
überall auf dem Obst gab es Fruchtfliegen. Das Essen vom Vortag wurde am nächsten Abend anders serviert. Nicht angemessen für ein 4 Sterne Hotel. Generell war das Essen fettig und schlecht zubereitet. Reiss pappig. Salate zu fettig. Obst teilweise verschrumpelt.
Bester Service
- Rezeption
Das Personalschlüssel ist knapp für ein 4 Sterne Hotel. Nicht genug Kinder und Babybetreuung Personal vorhanden. Personal hat mit Personalschlüssel argumentiert konnten aber nicht erklären wie der Personalschlüssel bei Ihnen definiert ist.
Beliebt bei Kindern
- Nichts
Nur erwartete Kosten
- Ja
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Familie |
Alter von Kindern: | 0 - 5 |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Zuhal |
Bewertungen: | 1 |
Hier ein glanzvolles Beispiel einer Bewertung, von Gästen die ihren Willen nicht bekommen haben. Puh, hier weiß man gar nicht wo man anfangen soll, vor lauter schamlosen „Beschuldigungen“. Fangen wir mal damit an, wie Sie mit unserem Personal umgegangen sind. Mit der Aussage, wir sollen einfach mehr Geld nehmen und dann mehr Leute einstellen, die im Übrigen nicht nötig sind, da wir genug Personal in allen Bereichen haben, zeigen Sie schon einmal Ihre Einstellung gegenüber „Unterstellten“. Käuflich und diensteigen. Und genau so haben Sie mit meinen Kolleg*innen auch gesprochen. Meine Kidsclubleitung ist von Ihnen in ihrem Büro bedrängt und fast schon beleidigt worden, sodass unsere anderen Betreuerinnen Angst hatten, dass sie gleich handgreiflich werden. Nachdem Sie fertig waren mit meiner Kidsclubleitung, die, um es noch einmal zu betonen, Angst vor Ihnen und Ihrem Verhalten hatte, sind Sie dann weiter an die Rezeption, um da meine Rezeptionsleitung, gut bürgerlich ausgedrückt „zur Sau zumachen“. Auch hier war der Eindruck da, dass ein falsches Wort oder ein falscher Ton zu einer ordentlichen Backpfeife geführt hätte. Andere Gäste haben in Ihrer Gegenwart nur mit dem Kopf geschüttelt und uns noch bemitleidet, was wir Armen alles mitmachen müssen. Wenn man es genau nimmt, hätte ich Sie nach dieser Farce bereits des Hauses verweisen sollen. Aber da wir natürlich immer das Gute im Menschen sehen, haben wir noch nichts dergleichen unternommen. Gar nicht witzig fanden wir es im Übrigen, dass Sie Ihr einjähriges Kind unserer Rezeptionsleitung (nicht mal dem Kidsclub) mitten auf dem Flur in die Hand gedrückt haben, mit der Aussage, sie seien jetzt in Emden und nicht telefonisch erreichbar; sollte das Kind weinen, wäre Ihnen das egal, wir sollen nicht anrufen. Denn Sie sind ja nicht bei uns im Urlaub um sich auch hier um Ihre Kinder kümmern zu müssen, das machen Sie ja schon die restlichen 350 Tage im Jahr. Das tut uns wirklich sehr leid, dass Sie das als Eltern ertragen mussten. So, da wir ja jetzt einen kleinen Bruchteil Ihres Verhaltens in unserem Hotel abgefrühstückt haben, kommen wir mal zu den Themen die Sie angesprochen haben. 1. Ich weiß nicht ob es aufgefallen ist, wir wissen, dass das Wetter nicht grade dafür spricht, aber wir haben tatsächlich Sommer. Im Sommer gibt es tatsächlich auf dem Land auch Fliegen. Aber es gibt eine Erfindung, die dafür sorgt, dass die Fliegen beim Lüften des Zimmers nicht reinkommen, und das haben wir sogar in jedem Zimmer eingebaut. Nennt sich Fliegengitter. 2. Fruchtfliegen, ja leidiges Thema, aber wer frisches Obst anbietet, der hat leider auch Fruchtfliegen im Haus. Wir haben alles, was man haben kann, um Fruchtfliegen abzuhalten und wegzubekommen. Wenn Sie noch Ideen haben, gerne her damit. Kein Obst anzubieten ist keine Option. Auch das Schild „Fruchtfliegen raus“ haben sie gekonnt ignoriert, schade. 3. Das Essen vom Vortag zu verwenden nennt sich Nachhaltigkeit, ist in Ihrem „alle Angestellten sind Leibeigene“ Gedanken vielleicht noch nicht angekommen, aber Essen wegzuschmeißen, was vom Vortag, noch gut ist und in anderer Form angeboten werden könnte, wäre ein Unding. 4. Zu wenig Personal zu unflexibel? Weil wir sagen, wir können Ihre unter dreijährige und über dreijährige in der Hauptsaison mit 40 vollen Zimmern nicht zusammen betreuen? Das hat einzig und allein etwas mit der Sicherheit der Kinder zu tun. Machen wir für alle diese Ausnahme, bräuchten wir diese Differenzierung nicht zu machen, die im Übrigen auf der Website auch genauso einzusehen ist. Und dann will ich mal sehen, wie die Kinder alle zusammen ganz entspannt und ohne Unfälle zusammen spielen. Moment mal.. so würde das aber nicht passieren. Die großen sind wild und Laufen im schlechtesten Fall die kleinen um. Man sollte doch besser die Gruppen trennen. 5. Wenn man nichts mehr hat, einfach Sachen ausdenken. Wir kochen frisch, wenn wir das nicht täten, bräuchten wir keine ausgebildeten Köche in unserer Küche, sondern einfach mehr Combidämpfer und Froster. Jeder, der in der Pizzeria war, weiß, dass unsere Pizzamamma den Teig selber macht. Mehr meiner kostbaren Zeit möchte ich jetzt auch gar nicht mehr an Personen verschwenden, die das gesamte Haus, Personal, Chefetage und sogar die anderen Mitgäste tyrannisiert haben, weil sie als Kind nicht gelernt haben mit einem nein klarzukommen. Schade für Eure Kinder, die scheinen (bis auf das kleinste, weil es vermutlich jetzt traumatisiert ist, weil wir sie haben schreien lassen müssen, weil Mama und Papa ja auch mal Zeit für sich brauchen) sehr viel Spaß in der Kinderbetreuung gehabt zu haben.