- Preis-Leistungs-VerhältnisSehr gut
- BehindertenfreundlichkeitEher schlecht
- Zustand des HotelsSehr gut
- Allgemeine SauberkeitSehr gut
saubere zimmer, jeden tag ausreichend frische handtücher, sehr geschmackvoll eingerichteter frühstücksraum, eher pensioncharakter. das hotel wird von der eigentümerin geführt, die 24/7 alles managt. sie spricht gut deutsch, aber es schadet nicht, wenn man grundkenntnisse in spanisch hat (welcher spanier freut sich nicht, wenn man seine sprache in seinem land respektiert). 2 harte brötchen, die getoastet und mit eigener marmelade/käse/nutella gut schmecken. hauswirtin bewahrt die dinge gern im kühlschrank auf. kaffee aus dem automaten wie immer in spanien gut, der "saft" wie immer ungenießbar. für abends gibt es einen gutschein, den man entweder am buffet (mal gut mal schlecht) oder im menurestaurant (einmal getestet, eher schlecht und bier teurer) einlösen kann. wir sind meistens auswärts essen gegangen. das ist außer in den touristenzentren äußerst schmackhaft und kostet weniger als in deutschland. als ausgangspunkt für wanderungen ideal. ca 1 std anfahrt in teno gebirge und anagagebirge bzw "la caldera", zentraler wanderparkplatz. für radfahrer ebenso. war in der "tour" 12/01 der tipp, kann ich gerne die touren und den radhändler (gibt es noch) zumailen (thorstenvahl@gmx.de). is aber was für leute mit ps in den beinen, 40km anstieg von 0 auf 2.400 hm. die anderen touren haben es auch absolut in sich. das unscheinbare anagagebirge is auch knackig, wer masca durchfahren hat, sehnt sich nach einer kompaktkurbel und die uferstraßen sind wellig, man hat schnell auf 90km mal 1500 hm gesammelt. mtb kann ich nur eingeschränkt empfehlen, kann ich nich beurteilen. die wanderwege sind aber meist unpassierbar bzw nur für trailfahrer. das wandern als solches ist aber endgeil. man bestelle sich den rother wanderführer, alles andere is unfug. die touren sind aber durchweg anstrengend, weil bergig. masca sollte man meiner meinung nach zb nur hoch laufen. man fahre also mit dem auto nach masca (mietwagen empfehle ich immer), nimmt den bus nach los gigantes und fährt mit dem boot an die bucht, in die die schlucht mündet. der aufstieg ist in etwa 2.5 std (650 hm) erledigt. dann gehe man in "guanche, alte schule", das restaurant etwas abseits links. man esse dort das gunachenmahl. das restaurant wurde von einem deutschen auswanderer gegründet (aber nich deswegen hingehen), sondern warum ,das steht in der speisenkarte und wird hier nicht verraten). die nummer mit der besteigung des teide haben wir uns aufgespart. das hotel hat übrigens nur noch einen stern am haus angebracht
- ZimmergrößeEher gut
- SauberkeitSehr gut
- Ausstattung des ZimmersSehr gut
- Atmosphäre & EinrichtungSehr gut
- Sauberkeit im Restaurant & am TischSehr gut
- EssensauswahlSehr schlecht
- GeschmackEher schlecht
- Freundlichkeit & HilfsbereitschaftSehr gut
- Rezeption, Check-in & Check-outSehr gut
Beliebte Aktivitäten
- Wellness
- Sport
- Lage für SehenswürdigkeitenSehr gut
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Paar |
Dauer: | 2 Wochen im August 2005 |
Reisegrund: | Wandern und Wellness |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Thorsten |
Alter: | 31-35 |
Bewertungen: | 2 |