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Jeannine & Olaf (31-35)
DeutschlandAus Deutschland
Verreist als Paar • Oktober 2006 • 1-3 Tage • Sonstige
Ein Muss für "Jenseits von Afrika Leute"
5,9 / 6

Allgemein
  • Preis-Leistungs-Verhältnis
    Gut

30 ziger Jahre Zeltcamp, großzügig angelegt, mit ca. 30 Zelten. Jedes Zelt stand unter einer Holzkonstruktion und hatte eine Veranda. Die Zelte standen weit voneinander entfernt, so dass man völlig ungestört ist. Die Anlage ist dadaurch recht groß, am Fluss entlang angelegt und sehr gepflegt. Das Camp ist nicht eingezäunt, liegt frei in der Wildnis - ab ca. 18.00 Uhr gibt es einen bewaffneten (Pfeil & Bogen + Taschenlampe) "Hol- und Bringe Service" vom Zelt zur Lodge hin- und zurück Wichtige Technik (Telefon, Fax usw.) gibts an der Rezeption. Wir hatten freiwillig auf die Nachmittagsprisch verzichtet, da wir recht spät im Camp waren und vorher schon sehr viel gesehen hatten, denn sonst wäre eine Übernachtung in diesem Camp eindeutig zu wenig, um alles zu sehen und zu genießen zu können und wir wollten doch das Gefühl von Karen Blixen und Dennis Finch Hatton an unserem Hochzeitstag erleben. Es gibt hier eine Unmenge von Giraffen, Elefanten und anderen Pflanzenfressern, sowie ein geschütztes Areal für Nashörner, wo wir das Glück hatten auch Eines vor die Linse zu bekommen. Das Auffinden von Raubtieren gestaltet sich aber sehr schwierig, da es sehr viel Unterholz und Büsche gibt.


Zimmer
  • Sehr gut
  • Die Zelte sind sehr groß und geräumig. Hier gibt es alles was man für zwischendurch so braucht, auch eine kleine gekühlte Minibar. Strom gibt es bis 24.00 Uhr - danach heißt es Taschenlampe benutzen, die vorhanden sind. Es gibt hier kein Moskitonetz, braucht man auch nicht - trotz Wasser in der Nähe, da die Zelte während man zum Dinner ist mit einer "chemischen Keule" ausgesprüht werden, welches man nicht riecht. Die Toilette und Dusche waren total sauber, kein Ungeziefer oder ähnliches entdeckt.


    Restaurant & Bars
  • Sehr gut
  • Hier gibt es kein Buffet, sondern man ißt immer "a la card" und wird bedient. Am Abend gibt es ein 7 Gänge Menü und es wird auf Porzellan mit goldenem Besteck serviert. Getrunken wird aus Kristallgläsern. Das Essen war einfach nur lecker (Wahlessen) und reichlich. Die Preise für Getränke waren überhaupt nicht überteuert, und in der reichlich gefüllten Minibar im Zelt, hatte man die gleichen Preise, wie im Restaurant.


    Service
  • Sehr gut
  • Die Leute hier sind Top ausgebildet und natürlich super nett zu den Gästen. Wenn man etwas möchte dann rennt gleicht alles los und kümmert sich um Einen. Wir wollten nur einen Kaffee trinken und schon gab es Kuchen und Gebäck dazu (alles all inklusive). Als wir im Pool waren und einen Drink bestellen wollten, kniete sich der Kellner zu uns herab, um uns die Karte zu zeigen, da wir ja nasse Hände hatten.


    Lage & Umgebung
  • Sehr gut
  • Finch Hattons liegt am oberen Rand vom Nationalpark, deshalb braucht es seine Zeit bis man es erreicht, aber so hat man seine erste Prischfahrt inklusive, ohne früh aufzustehen.


    Aktivitäten
  • Sehr gut
  • Beliebte Aktivitäten

    • Sonstiges

    Das Hauptgebäude ist wie ein kleines Museum aus der Kolonialzeit eingerichtet. Die Zeit steht hier still. Man kann alles in Ruhe anschauen und genießen. Es gibt einen kleinen Pool mit Liegen und Sonnenschirmen, der super sauber ist.


    Preis-Leistungs-Verhältnis: Eher gutHotel entspricht der KatalogbeschreibungHotelsterne sind berechtigt
    Mehr Bilder(4)
    Infos zur Reise
    Verreist als:Paar
    Dauer:1-3 Tage im Oktober 2006
    Reisegrund:Sonstige
    Infos zum Bewerter
    Vorname:Jeannine & Olaf
    Alter:31-35
    Bewertungen:24