Hotel Flamenco Villas / Beach Club

Es sind drei Sterne und es ist Südamerika...da kann man nicht viel erwarten...entsprach bzgl. Zustand, Architektur, Sauberkeit, eingeschlossene Leistungen, usw. daher den Erwartungen. Nachts wurde das Wasser der Toilettenspülung abgestellt, aber nicht das Wasser der Dusche und des Waschbeckens...wäre umgekehrt wohl sinnvoller gewesen. Altersklasse: alles Nationalitäten: 80 % Venezulaner; 15 % Deutsche, 4 % Niederländer, 1 % sonstiges... (SCHÄTZUNG) Das Hotel war unter der Woche nur zu 27 % ausgebucht (ich habe an der Rezeption in die dort aus Versehen liegen gelassene Belegungsakte spicken können...)...wir hatten daher viel Platz und Ruhe Tipps: - Automieten ! Venzuela ist ein Erdölstaat; ein Liter Super kostete 0, 028 EUR, also knapp drei Cent...Beim Tanken hatte ich Tränen in den Augen und hätte fast den Tankwart geküsst... - Bootsfahrt in den Sümpfen; einfach klasse. - Die Inselhaupstadt Polamar (Achtung nicht alleine und nur am Tage)...war sehr beindruckend ! RESÜMEE: Nie mehr...wegen der Krimminalität..wenn diese nicht gewesen wäre, würden wir gerne wieder kommen...Hier halfen auch die Ratschläge der Reisleitung wenig, bei Überfällen sich nicht zu wehren und einfach nur das Bargeld herauszugeben, dann würde schon nichts passieren...DANKE Hr. Reiseleiter...und was ist mit dem Schock, den man erleidet, wenn einem selbst oder seiner Ehefrau ein Messer unter die Nase gehalten wird...

siehe oben; bzgl. der Qualität, war es halt Südamerika...hat mich aber nicht gestört.

bei 8 Tage all-inclusive direkt am Strand mit Direktflug für 870 EUR darf man kein Gala-Diner erwarten...ich bin hier aber ohnehin der falsche Ansprechpartner, da ich alles andere als ein Feinschmecker bin... Trinkgelder wurden aus meiner Sicht nicht erwartet. Die Strandbar war cool. Lustige Cocktails (allerdings im Pappbecher) sorgten für so manche "lustige" Nachmittage am Strand... Die Atmosphäre war klasse, wobei das in erster Linie an den sehr sympathischen deutschen Gästen lag, die wir vor Ort kennenlernten...

Das Personal gab sich echt Mühe...bzgl. der Qualität, war es halt Südamerika...hat mich aber nicht gestört. Die Preise im Hotel-Supermarkt entsprechen dem EU-Niveau Das Personal sprach kein Wort Deutsch und das Englisch-Niveu enstsprach der 4. Klasse Grundschule. Dies könnte mal heikel werden, wenn man wirklich Hilfe braucht (Krankheit, Probleme bei Autoanmietung, usw)....

Ja was schreib´ich hier...Die Lage selbst war klasse. Das Hotel lag an einer Straße, an der quasi keine Autos fahren und einem Super-Strand mit 29 Grad warmen Karibikwasser...Leider aber auch mit einer Kriminalitätsrate, in der sich selbst Al Capone gefürchtet hätte. In den 8 Tagen in denen wir dort waren, bekam ich drei Überfälle auf Touristen in direkter Hotelumgebung mit (einer zur Nachtzeit an der Stranpromenande, zwei am Tage direkt am Strand.) Dies ist besonders bedauerlich, weil wir extra ein Hotel im der Touristenzone genommen hatten (mehrere Hotels nebeneinader mit Lokalen, Geschäften, usw) DIE EIGENTLICH GESICHERT SEIN SOLLTE...Wir wurden von Einheimischen, dem Personal und der Reiseleitung (ja eigentlich von Allen) eindringlich davor gewarnt, nach Sonnenuntergang das Hotel zu Fuß zu verlassen. Nun war der Sonnenuntergang aber leider schon um 17: 45 und mit dem Taxi läßt es sich schlecht einen Abendspaziergang machen...und dieser wäre mit Sicherheit traumhaft schön geworden, bei Mondschein und 27 Grad Nachttemperatur am Karibikstrand... Lange Rede, kurzer Sinn: wir fliegen keine 9000 km über den Atlantik, um uns dann ab 17. 45 Uhr im Hotel zu verstecken !!!

Beliebte Aktivitäten

• Strand

Die Abend-Show entfiel oft wegen Gästemangel, obwohl die Show qualitativ echt gut war.