Hotel Flamenco Villas / Beach Club

Die ganze Hotelanlage sind lauter aneinander gereihte kleine einstöckige Häuschen die eigentlich rein aüßerlich ganz nett aussehen. Das alter der Anlage lässt sich leider nicht genau bestimmen, da doch alles recht bunt gestaltet ist. Zumindest war die Anlage immer sauber. All inklusive gab es mit unterbrechungen, denn um 16 Uhr wurde die Beach Bar und um 17 Uhr die Pool Bar geschlossen, desewgen gab es zwischen 17 und 19 Uhr eine Durststrecke. Es gibt zwar nicht viel zu sehen auf der Isla Maragrita, aber wer an den wenigen Möglichkeiten teilnehmen möchte, sollte dies auf keinen Fall über seinen Reiseveranstalter machen, da dieser teurer ist als die einheimischen. Wer wirklich was erleben will und das zu einem super Preis, der sollte sich an Claudia wenden. Man kann sie am Strand kaum überhören. Wir hatten einen Schnorchelausflug auf eine der Nachbarinseln und wir waren begeistert !! Erlebnis pur und ein riesen Spaß.

Die Zimmer waren zwar immer sauber geputzt, aber die Ausstattung ließ doch ziemlich zu wünschen übrig. Der Kleiderschrank war viel zu klein, so daß man kaum seine Klamotten unterbrachte. Strom und Wasser gab es fast Immer ! Die Beschreibung im Neckermann Katalog hatte auch nicht gestimmt, denn Gartenseite gibt es nicht. Die Klimaanlagen sind extrem laut und fallen regelmäßig aus

Leider waren die vielen Bar`s Restaurant`s die im Neckermann Katalog beschrieben sind irgendwie nicht zu finden, weil das ganze Hotel über 3 Wochen hin eine einzige Baustelle war und somit das meiste geschlossen war. Es gab einen großen Speisesaal über die Straße wo es dann Frühstück,Mittag und Abendessen gab. Nach drei Tagen kannte man auch den gesammten Speiseplan! Hühnchen, Pasta und Fleisch. Wer Fleisch isst, sollte gute Zähne haben. Das ganze war leider immer nur lauwarm.

Das Personal im Restaurant und an den Bar`s war immer freundlich und gut gelaunt. Dies konnte man vom Personal an der Rezeption leider nicht immer behaupten. Beschwerden wurden erst mal ignoriert, bis man dann mit dem Reiseveranstalter drohte, dann gings auf einmal. Witzig war nur, Anfangs hat man uns mit Englisch verstanden und sobald man sich beschwerte konnten die nir noch Spanisch. Die Zimmer waren immer sehr sauber gemacht und mit bisschen Trinkgeld gings noch besser.

Der Strand war in unmittelbarer nähe zum Hotel, man musste nur eine wenig befahrene Straße überqueren. Ortschaften ? Zum angeblichen Ortskern musste man 15 stramme Gehminuten in Kauf nehmen und dann fand man immerhin zwei Supermärkte. Die nächst größere Stadt Porlamar war nur mit dem Taxi oder dem Bus zu erreichen. Dies sollte man dann aber möglichst bei Tage machen. Transfer zum Flughafen waren 45 Minuten.

Beliebte Aktivitäten

• Strand

Am schönsten war es immer am Strand, es gab genügend Liegen und es war immer sauber. Für Unterhaltung sorgten immer 4 schwule Hupfdolen und eine braungebrannte Karibik Schönheit, die die Leute für Volleyball, Boule, Domino und Tischtennis animieren wollten. Aber wer will sich bei der Hitze schon groß bewegen.