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Georg (46-50)
DeutschlandAus Deutschland
Verreist als Paar • November 2010 • 1-3 Tage • Sonstige
Mehr Schein als Sein, begrenzte Urlaubsfreuden
3,2 / 6

Allgemein
  • Preis-Leistungs-Verhältnis
    Schlecht

Hübsches altes Fort mit rd. 20 Zimmern. Eine Oase im trockener Natur. Schöner Innenhof, unter alten Bäumen lässt es sich gut rasten und ein kühles Bier trinken. Die Zimmer sind in Ordnung, halten aber hinsichtlich Komfort nicht mit vergleichbaren Lodgen in Namibia mit. Badezimmer sind teilweise alt, wirken dadurch nicht ganz sauber. Die meisten Gäste sind typische Safariegäste und verweilen hier max. 2 Tage. Das Frühstück ist überschaubar, Toastbrot, etwas Marmelade, Käse und Schinken. Frühstücksei, wenn, dann nur für ganz wenige Gäste. Keinerlei Variation der Auswahl, lediglich eine Käse und Salamisorte. Lunchpakete für den Tag bei über das Hotel gebuchte Ausflüge enthalten das obligatorische Salami-Käsebrot. Enttäuschend, langweilig und mit Blick auf den Preis eine Frechheit! Das Hotel unterhält eine Tankstelle, achtung, nicht immer ist Diesel vorhanden. Ich würde die Anlage nicht weiterempfehlen, will man dennoch Wüstenelefanten suchen und die Himbas besuchen, dann die Lodge für einen Tag als nette Unterkunft nutzen, aber keinen großen Service erwarten oder in Anspruch nehmen


Zimmer
  • Eher gut
  • Normal, aber schon etwas in die Jahre gekommen.


    Restaurant & Bars
  • Eher gut
  • Das Frühstück ist ein Frechheit, das Abendessen ist reichlich und gut. Weinauswahl stark eingeschränkt, auch hier mehr Schein als Sein.


    Service
  • Schlecht
  • Klassischer Service ist freundlich, aber beim Abendessen wird die Suppe schon mal mit "Daumen in der Suppe" auf den Tisch serviert. Die Weinkarte verspricht mehr, als auf Lager ist. Sehr begrenzte Auswahl, auch das Bier kann mal short werden. Das Hotelmanagement ist überfordert, präsentiert sich die Dame bei der Ankunft noch als Managerin der Anlage, wandelt dies sich im Falle von Rückfragen oder Reklamationen in "ich bin hier nur Praktikant" Irgendwie scheint diese doch ansonsten so schöne Anlage unter einem schlechten Management oder unter Geldknappheit zu leiden. So einen schlechten Service haben wir nicht in "scheinbar" schlechteren Destinationen mit weniger Sternen erhalten! Achtung Ernüchterungsgefahr


    Lage & Umgebung
  • Eher schlecht
  • Der Ort selbst bietet wenig, meist wird die Destination wegen der Himba und der Wüstenelefanten gewählt. Ein erstes Himbadorf ist nur ca. 20 km von dort entfern. Die Lodge bietet einen entgeltlichen Ausflug an. Dieser soll einen Tag andauern und Kostet 850 Nami$. Im Vergleich zu Angeboten anderer Lodges signifikant überhöht, meist wurden begleitete Ausflüge für 300 - 500 Nami$ angeboten. Im Preis des Ausfluges enthalten Fahrt zum Himbadorf, kurze Führung, Besichtigung eines Wasserfalls. Nur Dank einer sehr langsamen Fahrweise konnte hier ein zeitlich ausgedehnter Ausflug suggeriert werden. Das Lunchpaket enthielt ein Salami-Käsebrot und einen Jogurt, der Ganztagesausflug war um 13:00 beendet. Tip: Unbedingt die Touren ohne Hoteleinbindung mit eigenem Wagen machen. Leider war dies für uns in einem großartigem sehr gastfreundlichem Land eines der größten Frechheiten.


    Aktivitäten
  • Eher schlecht
  • Beliebte Aktivitäten

    • Sonstiges

    Netter Pool mit schönen Liegeplätzen. Achtung keine Events über das Hotel buchen, Preis- / Leistung ist eine Unverschämtheit und alles ist auch in Eigenregie leistbar.


    Preis-Leistungs-Verhältnis: Eher schlechtHotel ist schlechter als in der KatalogbeschreibungHotel wirkt schlechter als angegebene Hotelsterne
    Infos zur Reise
    Verreist als:Paar
    Dauer:1-3 Tage im November 2010
    Reisegrund:Sonstige
    Infos zum Bewerter
    Vorname:Georg
    Alter:46-50
    Bewertungen:2