Das Hotel sieht aus, als sei es in den 70ern ein Kurhotel gewesen. Davon zeugen die kilometerlangen Gänge in olivgrün-braun-orange, das Durchschnittsalter der Gäste (das an diesem Wochenende durch eine Vedes-Spiel & Freizeit Verkäufer-Schulung leicht gesenkt wurde) und das Schwimmbad. Im Vorderhaus ist die Discothek untergebracht, nach dem Frühstück ist die Rezeption mit rentnerischen Aus-Checkern überfordert, besser vor dem Frühstück auschecken. Eigenen Fön mitbringen.
Komischer Geruch, Doppelbett mit breitem Schlitz in der Mitte zum Reinfallen, Balkon guckt raus auf Plattenbau, Bad hat Sanatoriumtür, Handtücher fransig.
Beim Frühstück Resteessen ... Schinken vom Lidl, etwas matschige Tomaten, kein Rührei, O-Saft aus der Tüte, da bin ich selbst von zu Hause besseres mit größerer Auswahl gewohnt.
Bemüht, wenn auch mit den Gegebenheiten des Hotels etwas überfordert.
Etwas außerhalb vom Stadtkern, ca. 10 Minuten Fußweg in die Fußgängerzone, 20 Minuten zum Fluß.
Beliebte Aktivitäten
- Sonstiges
Die "Bäderlandschaft" macht erst nachmittags um 17 Uhr auf. Morgens früh zum Schwimmen gibt es ein Becken, dass im Keller auf ca. 5x15m Platz genug für 3 Kraulzüge bietet. Dazu Umkleidekabinen, wo die Föns nicht gehen und die an Schulumkleiden erinnern.
| Infos zur Reise | |
|---|---|
| Verreist als: | Paar |
| Dauer: | 1-3 Tage im Juli 2007 |
| Reisegrund: | Sonstige |
| Infos zum Bewerter | |
|---|---|
| Vorname: | Michael |
| Alter: | 36-40 |
| Bewertungen: | 1 |


