- Preis-Leistungs-VerhältnisSchlecht
Als wir ankamen wurden wir mit herzlichen 4 Stunden warten begrüßt. Nach einer kleinen Diskussion über 1/2 Stunde haben wir dann auch unsere gebuchten 2-Bett-Zimmer bekommen. Das angebotene 5-Bett-Zimmer entsprach nicht unserer Buchung. Da wir im 2. Stock wohnten, dachten wir, auch Anspruch auf den Fahrstuhl zu haben. Wir drückten wie gewöhnlich den Knopf - stiegen ein - und blieben 1 Meter vor dem Ziel glatt stecken. Der Fahrstuhl wollte uns dann doch gehen lassen, wobei uns eine Wand den Weg versperrte. Auf der Fand haben sich ungefähr schon 1000 Leute mit ellenlangen Texten verewigt. Wir sprangen ein bißchen drin rum, bis der Fahrstuhl doch so gütig war, uns laufen zu lassen... Auf dem Rückweg, um die anderen Koffer zu holen, machten wir uns den Spaß, und stiegen wieder in den Fahrstuhl des Grauens. Er bewies uns doch glatt, dass das Steckenbleiben dazugehört. Im Laufe der nächsten Tage erwies sich das Fahrstuhlfahren doch glatt als eine neue Sportart. Nachdem wir dann alle Koffer oben hatten, war einige Zeit vergangen. Tipps: Pssst, nicht da hin... Eindruck: Pssst, schei** Empfehlung: siehe Tipps ;-)) Ende: Der Urlaub war trotzdem gut !!!!!
Wo wollen wir denn da anfangen??? 2-Bett-Zimmer gebucht und ein Zimmer mit 80 namentlich benannten Lebewesen bekommen. Der Nachtisch: Termite Rudi und Holzwurm Michel baten sich ein Kopf an Kopf rennen, wer denn am nächsten Tag den größten Sägespänneberg aufwies... (Michel gewann) Boden: Strand am Meer - Strand im Zimmer... Schade, das wir keinen Eimer und Schaufel dabei hatten... Bett: Statt schön gefedert, weiche Holzplatten unter den versufften Matratzen Badezimmer: Nach einer halben Stunde braunem Fluss zeigte sich eine Wasserähnliche Substanz aus der Leitung. In der Badewann, sowie im Klo waren undefinierbare schwarze Viecher und eine harmlose Spinne dazwischen. Das Fenster war zerbrochen, so musste man sich nie um das Lüften im Badezimmer kümmern. Die Putzfrau haben wir erst am letzten Tag entdeckt, als sie uns bat, aus dem Zimmer zu verschwinden.
Fangen wir mal mit dem Frühstück an: nach dem ersten Tag dachten wirt uns doch glatt, da gehen wir nicht mehr hin! Grund: Wasser in ferster Form nannten die Essen... Zum Glück hatten wir ja Halbpension: Auch hier zogen wir es vor, die warmen und teilweise festen Wasser-Speisen nach dem ersten Tag zu meiden. Wenn man Glück hatte, fand man zwischen den ganzen leckeren Essen auch ein protein und vitaminreiches Haar...
Deutsch? Nein!!! Egal wie multilingual man auch war, so war ohne spansich nichts zu machen... Aber ein Stift und Zettel und langjährige Erfahrung im Spiel "Activity" hilfen einem weiter! Ansich war der Service ganz in Ordnung. Einen besonderen Service gab es am letzten Tag, so brauchte man sich nicht um unterkunft bis zur Abfahrt kümmern, das übernahm doch glatt die Polizei und setzte uns auf die kopfortabele und sehr weiche asphaltierte Straße!
Das Hotel lag auf einem Berg, jedoch OHNE irgendwelche Aussichten, außer in andere Zimmer ;-) Zum Strand waren es ungefähr 10 min. Die Einkaufs und Partymeile waren ca. 5 Min entfernt. Die Lage war eigentlich optimal, außer der Anstieg des Berges... Da hätte man ja noch einen 2. Fahrstuhl hinbauen können ;-))
Beliebte Aktivitäten
- Strand
Also, zum Pool Vorteil: Sprang man morgens hinein, so sparte man sich die Sonnenmilch für den ganzen Tag! Nachteil: Dreckig, kaum geöffnet, kaum besucht Also zum Sport Vorteil: Es gab keinen Nachteil: - Unterhaltung: siehe Zimmer - ansonsten nichts...
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Freunde |
Dauer: | 2 Wochen im Juli 2003 |
Reisegrund: | Strand |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Hendrik |
Alter: | 19-25 |
Bewertungen: | 1 |