- Preis-Leistungs-VerhältnisSehr schlecht
Mieserabel! Das war das kleinste Zimmer das ich in Österreich je bekommen hatte, und hat trotzdem 60€ gekostet. Eine Frechheit. Wäre ich nicht beruflich dort gewesen, wäre ich wieder gegangen. Ein Etap Containerhotel wirkt dagegen wie ein 5-Sterne Haus. Wenn Jemand auf das WLAN des Hauses setzen sollte - Vergesst es. Gib es zwar, geht aber nicht. Zumindest als ich da war, konnte ich mich ins WLAN Verbinden, hatte aber keine Internetverbindung. Naja, die haben sicher das Modem ausgeschalten.... Mein Tipp ist: Nehmt jedes andere Hotel, aber nicht dieses.
Das Zimmer war ungefähr so groß wie bei anderen das Bad mit WC. Also es war das Bett, und rundherum war gerade mal ein halber meter Links, rechts die Wand (direkt), und dahinter vielleicht 1m frei. Die Wände veraltet, soll heißen dass der Putz schon bröselt, und Farbflecken/Farblöcher und Fußstreifer (von zB. gelangweilten Jugendlichen oder weiß der Geier wer das war..) allgegenwärtig sind. Das ganze "Hotel" wirkt wie aus dem Weltkrieg. Allerdings aus dem 1. Im Bad (Badewanne), und daneben WC, war so ein richtig ekliger schon furchtbar vergilbter Duschvorhang. Uää, da wollte ich nicht mal ankommen so eklig sah der aus. Daneben der Wasserboiler mit fast verrosteten Leitungen und daneben ein kleines Waschbenken mit Plastikauflagen.
OMG, Katastrophe, Furchtbar, Enttäuschend ... das sind die beschreibenden Worte. Das Frühstück war die größte Katastrophe und gleichzeitig der größte Witz den ich je erlebth abe. Ich zähle hier mal die Auswahl auf: Semmerlkorbchen (leider leer, auf Nachfrage die Antwort -> "Gibt leider nix mehr"), Eine Wurstsorte, ein Käse, eine Marmelade, Apfelsaft, wässriger Kaffee. Wow, soll ich noch was dazu sagen?... Dazu, waren (als ich zumindest da war) wohl 90% der anderen Zimmer mit ca. 15-18 jährigen italinischen Schülern belegt. Also kann man sich vorstellen was da los war. Gedränge und geschubste ohne Ende. Zudem auch keine Kunst, weil alle Leute in dem kleinen "Frühstücksräumchen" fast Rücken an Rücken sitzen. Der sog. "Frühstücksraum" besteht im eigentlichen ...(ich muss jetzt noch lachen)... aus kleinen Tischlein's die andere im Garten stehen habe, darüber eine eklige Plastikdecke. Der "Kellner" (der!!! Kellner, es war nämlich nur ein einziger) gleichte einem schlechten Film wie er da so (eigentlich bemitleidenswert) auf seinem Stuhl im Gang da saß. Also echt. So wie unten jemand hier schreibt ".. im Ostblock sind die Zimmer bessser"... da hat er auf alle Fälle recht. Bloß nicht dort buchen!!! Also wirklich... Ich jedenfalls hab ab dem zweiten Tag das Frühstück ausgelassen und habe beim nächsten Bäcker am Weg zur Arbeit gefrühstückt.
*Stöhn*, das ist kein Service. Die Angestellten sind jetzt nicht unhöflich, aber ... schwer zu erklären... sie weisen kein typisches Verhalten von Hotelangestellten auf; das beschreibt es wohl am besten. Also man diskutiert ungefähr auf Tankstellen Niveau - ohne jetzt Wem beleidigen zu wollen. Das sol heisen, es lässt sich schwer sagen ob der Gegenüber hinter dem Tresen jetzt einfach genervt, naiv, müde oder launisch war... es war einfach "komisch"...
Das einzige wo Manche sagen könnten es sei gut, das ist die Lage, da es nicht weit vom Bahnhof entfernt ist. Wer jedoch mit dem Auto Unterwegs ist (daher meine Bewertung schlecht) der wird wahrscheinlich das Problem haben, dass wenn mehr als 5 Gäste mit dem Auto da sind kein Parkplatz mehr frei sein wird im Hof. Außerdem ist das Hotel angrenzend zur einer bekannten Salzburger Straße, nämlich der Saint-Julien-Straße/Ignaz-Harrer-Straße welche die einige Verbindung von diesem Hotel in oder aus der Stadt darstellt, welche wieder sehr brühmt für RushHour Staus's ist. Man könnte sagen das ist die "Tangente" Salzburgs.
Beliebte Aktivitäten
- Geschäftsreise
Infos zur Reise | |
---|---|
Verreist als: | Alleinreisend |
Dauer: | 1-3 Tage im April 2012 |
Reisegrund: | Arbeit |
Infos zum Bewerter | |
---|---|
Vorname: | Hannes |
Alter: | 26-30 |
Bewertungen: | 1 |