Hotel Hennesburg

Das Hotel Eisenacher Hof 4****wurde von unserer Gruppenleiterin gebucht und ist auch so bestätigt worden. Insgesamt waren wir 10 Personen. Als wir erst zu zweit beim Hotel eintrafen, wusste leider keiner an der Rezeption über diese Buchung Bescheid. Man meinte, eine Übernachtung wäre nicht gebucht worden, sondern nur das Beiprogramm. Der Rezeptionist war freundlich, aber er war wohl ein bisschen überlastet. Nach langem Hin und Her und einigen Telefonaten, sagte er uns, er hätte die Buchung gefunden, aber wir seien zu früh, die Zimmer wären erst um 15,00 h bezugsfertig. Also machten wir noch einen Spaziergang in die Stadt. Als wir um 15,00 h wieder kamen, sagte man uns, dass wir sind alle im Nebenhaus Hennesburg untergebracht werden. Das würde aber ca. 500 m steil bergauf gehen, deshalb konnten wir uns mit dem Hotelshuttle hinauf- und herunterfahren lassen. Was wir auch taten. Das Nebengebäude sah ziemlich verwaist aus. Ich hatte ein EZ klein und dunkel. Alles zweckmäßige war aber vorhanden. Der Fernseher (nur ein paar Programme) befand sich über dem Bett, wie im Krankenhaus. Ich hatte ein Messingbett, Nachttisch mit Tel., Schreibtisch mit Stuhl, Kleiderschrank. Teppichboden wies viele Flecken auf. Auch altes Papier lag unter dem Bett. Das Mobiliar grün gebeizt. Die Dusche/WC für 1 Person ok. Die Heizung in der Dusche war ekelig verrostet. Alles roch muffig. Das ganze Gebäude war schon in die Jahre gekommen. Die kleine Rezeption war nur stundenweise besetzt. Zum Kaffeetrinken mussten wir ins Restaurant ins Haupthaus. Auch war es nicht möglich hier etwas für den Durst zu bekommen. Wie die Zimmer im Haupthaus sind, wissen wir leider nicht. Wir alle waren mit der Umquartierung ziemlich unzufrieden. Das Schlemmerfrühstückbuffet im Restaurant des Hotels Eisenacher Hof war schmackhaft und reichlich, das Personal sehr freundlich und zuvorkommend. Das erste Abendessen „Lutherschmaus“ mit Musik und Gaukelei (ohne Musik, da Minnesänger krank war) ganz witzig. Es sollte um 18,00 h beginnen, aber es begann erst um 19,00h.Viele von uns hatten eine lange Reise hinter sich und waren sehr hungrig und auch schon recht ungehalten. Ansonsten uriges Restaurant wie zu Luthers Zeiten. Fußboden mit Stroh bedeckt, lange rustikale Tische, Das Hotel Eisenacher Hof 4****wurde von unserer Gruppenleiterin gebucht und ist auch so bestätigt worden. Insgesamt waren wir 10 Personen. Als wir erst zu zweit beim Hotel eintrafen, wusste leider keiner an der Rezeption über diese Buchung Bescheid. Man meinte, eine Übernachtung wäre nicht gebucht worden, sondern nur das Beiprogramm. Der Rezeptionist war freundlich, aber er war wohl ein bisschen überlastet. Nach langem Hin und Her und einigen Telefonaten, sagte er uns, er hätte die Buchung gefunden, aber wir seien zu früh, die Zimmer wären erst um 15,00 h bezugsfertig.Also machten wir noch einen Spaziergang in die Stadt in die Stadt. Als wir um 15,00 h wieder kamen, sagte man uns, dass wir sind alle im Nebenhaus Hennesburg untergebracht werden. Das würde aber ca. 500 m steil bergauf gehen, deshalb konnten wir uns mit dem Hotelshuttle hinauf- und herunterfahren lassen. Was wir auch taten. Das Nebengebäude sah ziemlich verwaist aus. Ich hatte ein EZ klein und dunkel. Alles zweckmäßige war aber vorhanden. Der Fernseher befand sich über dem Bett, so wie im Krankenhaus. Ich hatte ein Messingbett, Nachttisch Schreibtisch mit Stuhl, Kleiderschrank. Teppichboden wies viele Flecken auf. Auch altes Papier lag unter dem Bett und reichlich Flusen. Das Mobiliar grün gebeizt. Die Dusche/WC für 1 Person ok. Die Heizung in der Dusche war ekelig verrostet. Das ganze Gebäude war schon in die Jahre gekommen. Die kleine Rezeption war nur stundenweise besetzt. Zum Kaffeetrinken mussten wir ins Restaurant ins Haupthaus. Auch war es nicht möglich hier etwas für den Durst zu bekommen. Wie die Zimmer im Haupthaus sind, wissen wir leider nicht. Wir waren mit der Umquartierung ziemlich unzufrieden. Das Schlemmerfrühstückbuffet im Restaurant des Hotels Eisenacher Hof war schmackhaft und reichlich, das Personal sehr freundlich und zuvorkommend. Das erste Abendessen „Lutherschmaus“ mit Musik und Gaukelei (ohne Musik, da Minnesänger krank war) so musste die Magd uns alleine durch das Programm führen. Das war ganz witzig. Uriges Restaurant wie zu Luthers Zeiten. Fußboden mit Stroh bedeckt, lange rustikale Tische, dunkle Deckenbalken; war alles ganz witzig. Allerdings zog sich das Essen sehr, sehr lange (wohl Personalmangel) hin. Schade eigentlich. Ansonsten war es gut. Am zweiten Tag war für uns ein Candlelightdinner gebucht worden. Das fand im Frühstückraum statt. Hier waren die Tische sehr hübsch dekoriert. Wir konnten uns von zwei Menues, eines aussuchen. Auch das zog sich sehr lange hin. Sehr positiv: W-LAN-Anschluß, und Telefonincl. ohne Zeitlimet, Ansonsten meine ich, muss jeder sich selbst ein davon Bild machen und alles beurteilen zu können. Der eine mag es, der andere nicht.ckenbalken war alles ganz witzig. Allerdings zog sich das Essen sehr, sehr lange hin. Am zweiten Tag war für uns ein Candlelightdinner gebucht worden. Beides war gut und ok. Sehr positiv: W-LAN-Anschluß, und Telefonincl. ohne Zeitlimet, Ansonsten meine ich, muss jeder sich selbst ein davon Bild machen und alles beurteilen zu können. Der eine mag es, der andere nicht.

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