- Preis-Leistungs-VerhältnisSehr gut
Das Hotel, ein Jugendstil-Bau, verbindet Historie und Moderne in einem äußerst gepflegten Ambiente. Die großzügige Lobby, die vielen Stuckelemente, die beeindruckende Holzvertäfelung und nicht zuletzt der Frühstücksraum mit einem original Glasgemälde von Otto Barth (1876-1916) geben dem Gast das Gefühl, in eine wirklich "herzogliche" Atmosphäre einzutauchen.
Sehr große, helle und modern eingerichtete Doppelzimmer mit Balkon und Blick in den gegenüberliegenden Kurpark. Es gibt eine kleine Sitzecke, einen Schreibtisch und auch kostenlose W-LAN Nutzung. Unser Bad war mit einer Wanne und einer Regendusche ausgestattet. Auch ein Fön und ein Kosmetikspiegel waren vorhanden.
Der Lobby angeschlossen ist ein gemütlicher Wintergarten in dem die typisch österreichischen Kaffeespezialitäten sowie hausgemachte Torten, Kuchen und Snacks serviert werden.
Sehr aufmerksames Personal, freundlich, hilfsbereit und auch zeitraubende Wünsche wie Flugbuchungen, Reservierungen, Fahrpläne, Blumen etc. wurden immer sofort erfüllt.
Das Hotel liegt direkt gegenüber dem Kurpark am Rand der historischen Altstadt von Baden. Cafés, Gaststätten, Geschäfte, die Römertherme, das Arnulf-Rainer-Museum und das Stadttheater sind ebenso wie das Rosarium mit kurzen Fußwegen erreichbar. Nur wenige Minuten vom Herzoghof entfernt hält die Badener Bahn, deren Endstation gegenüber der Oper im Zentrum der Bundeshauptstadt liegt. Die Fahrt durch kleinere Vororte mit Blick auf die Weinberge dauert rund eine Stunde, wesentlich schneller geht es mit dem Zug, der nur 15 min. nach Wien benötigt.
Beliebte Aktivitäten
- Sonstiges
Herrlich entspannen kann man in der Sauna und in dem Dampfbad, die neben einem Massageraum im modern eingerichteten Kellerbereich des Hauses untergebracht sind.
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Paar |
Dauer: | 3-5 Tage im November 2016 |
Reisegrund: | Sonstige |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Elke |
Alter: | 66-70 |
Bewertungen: | 7 |