Hotel Hintertuxerhof

Wir haben zum zweiten Mal in folge unseren Weihnachtsurlaub im Hintertuxerhof verbracht. Erholung PUR für Mama, Papa, Oma und Opa ... uns Spaß fürs Kind in 11 Tagen. Ein riesen Lob an den Küchenchef Kurt und das Service-Team. Hervorheben möchte ich die Kinderbetreuung, bei der sich unser 4-jähriger Sohn sehr wohl gefühlt hat.

Die Zimmer sind sauber, schön eingerichtet ... zum Wohlfühlen. Wir waren auf eigenen Wunsch im Nebengebäude.

Am Abend gab es im Menü Regionale Küche überwiegend mit Wild, nationale und internationale Gerichte, Fisch und vegetarische Gerichte zur Auswahl. Und selbst, wenn man da nichts fand, gab es immer eine leckere Alternative. An Heilig Abend und an Silvester gab es jeweils ein 7 Gänge Menü der Spitzenklasse. Kurt und sein Team kochen hervorragend. Und selbst die ausgefallenen Wünsche unseres Sohnes (5 Scheiben Extrawurst), wurden erfüllt.

Man hat zu jeder Zeit einen Ansprechpartner der Inhaberfamilie Kofler. Unserer Wünsche wurden bisher immer erfüllt. Besser kann es kaum sein.

Zur Erholung genau richtig. Wenn man Trubel und Party will, gibt es Anlaufstellen, wenn man Ruhe möchte, findet man diese im Hintertuxerhof. Einkaufsmöglichkeiten sind auch vorhanden, aber waren nicht unsere Priorität. Einzig die Liftpreise (Halbtageskarte ab 11 Uhr 40 € p. P., 4 Erw. +1 Kind Berg- und Talfahrt Tuxer Fernerhaus: 94,00 €) könnten etwas kleiner ausfallen.

Beliebte Aktivitäten

• Sport

Fitnessraum mit neusten Geräten (nicht benutzt), eine schöne Sauna und Massageangebote (nicht wahrgenommen) sind vorhanden. Es gibt ein Wochenprogramm für die Kinder (im Rahmen der Kinderbetreuung mit basteln, spielen im Schnee, Fahrten zum Indoorspielplatz, ...) und Angebote für die Erwachsenen (z. B. Craft-Bier-Verkostung, Hüttenabend mit Rodeln, Eisstockschießen, Bogenparcours, Weihnachtsmarkt, Fahrdienst zu den Weihnachtsgottesdiensten, ...). Langeweile gab es bei uns NIE. Einzig ein Pool würde dem Ganzen die Krone aufsetzen ... und dem Hotel den fehlenden 4. Stern bescheren, denn den haben sich die Mitarbeiter eigentlich verdient.