- Preis-Leistungs-VerhältnisSchlecht
19.09.2016 Hyatt Hotel Das Positive zuerst: Die zentrale Lage ist toll. Die Möglichkeit, alles zu Fuß zu erreichen und die Einkaufsmöglichkeiten sind hervorragend. Das Frühstücksbufett kann sich sehen lassen und die übrigen Dinge, die wir nicht alle probiert haben, die sonst noch serviert wurden, machten optisch einen guten Eindruck und waren reichlich bemessen. Der Abholservice hat reibungslos geklappt und das Personal ist nett und freundlich. Weniger schön war jedoch eine mit Fäkalien verkrustete Toilettenbrille und eine Toilettenschüssel in der noch Reste des letzen Besuchs zu finden waren. Lange schwarze Haare, und ich meine Haare mit einer Länge ab 20 cm, haben in einem frisch geputzten Waschbecken nichts zu suchen. Ein Waschtisch, der mit Flecken von diversen Cremes, Make-up-Töpfen oder Tuben oder Rasierwässern und Rasierschäumen oder einfachen Seifenresten übersät ist, ist eines Badezimmers dieser Hotellkategorie unwürdig. Es gibt heute entsprechende Reinigungsmittel für Stein oder Kunststeinflächen. Man muss sie nur einsetzen. Auch sei dem Reinigungsteam gesagt, dass man einen Fußboden nicht nur bei geöffneter Tür wischt. Wird diese von innen geschlossen, kommt man auch an die Dinge die bei geöffneter Tür nicht zu sehen sind. Die Mängel an der Toilette und die Haare im Waschbecken wurden nach einem Anruf an der Rezeption schnellsten beseitigt, sind aber - und dies ist wohlwollend formuliert - ein Unding. Des Weiteren vermissten wir Zahnputz-Gläser. Das Zimmer machte eher einen abgewohnten Eindruck. Als Beispiel sei der schwarze Bettkasten genannt. Wer in einem Hotel dieser Kategorie auf die Idee kommt, einen von Reinigungsarbeiten ramponierten Bettkasten mit schwarzem Klebeband instandzusetzen, gehört normalerweise entlassen. Es dauert schon eine ganze Weile, bis das Reinigungsteam mit der ihm zur Verfügung stehenden Gerätschaft einen Bettsockel so bearbeitet hat, dass regelrechte Verformungen zu sehen sind. In einem solchen Fall sei dem Klebebandfan gesagt, dass eine neue Verblendung, welche einfach aufgesetzt wird, optisch einen wesentlich luxuriöseren Eindruck macht. Eine funktionierende, aber komplett leere Minibar passt auch nicht so recht zum Image eines Hotels dieser Kategorie. Unbehagen beschleicht einen, wenn man sich im 2. Stock rechts hinter der Bar einen Fensterplatz sichert, um dort zum Beispiel eine Tasse Kaffee zu trinken. In den Ecken der Fensterbank kann man sich mit Leichtigkeit ein Müsli aus diversen Kuchen-, Brot- und anderen Resten zusammenwischen. Die Verkleidung der Heizung strahlt einen insbesondere im Bereich der Auslassschlitze mit jeder Menge eingetrockneter Spritzer verschiedenster Getränke aus lang vergangener Zeit an. Mit Sauberkeit oder gar Hygiene hat so etwas nichts zu tun. Das dortige Mobiliar hat den Charme einer Bahnhofskneipe und sieht auch entsprechend abgenutzt aus. Der Geräuschpegel ist unheimlich hoch. Als das Hotel gebaut wurde kannte man Dinge wie Schallschutz vermutlich noch nicht. Selbst im 22. Stock sind diskutierende Personen vor dem Hotel deutlich zu hören. Zur Hauptverkehrszeit und die ist in Vancouver ziemlich lang, fährt die Feuerwehr oder der Krankenwagen im Zehnmitutentakt durch das Zimmer. Peinlich wird die ganze Sache aber, wenn beim Check-out an der Rezeption nach der Frage, wie es uns denn gefallen habe, die Sache mit der Toilette einfach überhört wird und so getan wird als hätte man eben gar nichts gesagt. Wer 450 Kanadische Dollar pro Nacht für ein Doppelzimmer verlangt, der muss schon ein bisschen mehr bieten, als nur eine zentrale Lage im Zentrum einer tollen Stadt.
Das Zimmer machte eher einen abgewohnten Eindruck. Als Beispiel sei der schwarze Bettkasten genannt. Wer in einem Hotel dieser Kategorie auf die Idee kommt, einen von Reinigungsarbeiten ramponierten Bettkasten mit schwarzem Klebeband instandzusetzen, gehört normalerweise entlassen. Es dauert schon eine ganze Weile, bis das Reinigungsteam mit der ihm zur Verfügung stehenden Gerätschaft einen Bettsockel so bearbeitet hat, dass regelrechte Verformungen zu sehen sind. In einem solchen Fall sei dem Klebebandfan gesagt, dass eine neue Verblendung, welche einfach aufgesetzt wird, optisch einen wesentlich luxuriöseren Eindruck macht. Eine funktionierende, aber komplett leere Minibar passt auch nicht so recht zum Image eines Hotels dieser Kategorie.Weniger schön war jedoch eine mit Fäkalien verkrustete Toilettenbrille und eine Toilettenschüssel in der noch Reste des letzen Besuchs zu finden waren. Lange schwarze Haare, und ich meine Haare mit einer Länge ab 20 cm, haben in einem frisch geputzten Waschbecken nichts zu suchen. Ein Waschtisch, der mit Flecken von diversen Cremes, Make-up-Töpfen oder Tuben oder Rasierwässern und Rasierschäumen oder einfachen Seifenresten übersät ist, ist eines Badezimmers dieser Hotellkategorie unwürdig. Es gibt heute entsprechende Reinigungsmittel für Stein oder Kunststeinflächen. Man muss sie nur einsetzen. Auch sei dem Reinigungsteam gesagt, dass man einen Fußboden nicht nur bei geöffneter Tür wischt. Wird diese von innen geschlossen, kommt man auch an die Dinge die bei geöffneter Tür nicht zu sehen sind. Die Mängel an der Toilette und die Haare im Waschbecken wurden nach einem Anruf an der Rezeption schnellsten beseitigt, sind aber - und dies ist wohlwollend formuliert - ein Unding. Des Weiteren vermissten wir Zahnputz-Gläser.Der Geräuschpegel ist unheimlich hoch. Als das Hotel gebaut wurde kannte man Dinge wie Schallschutz vermutlich noch nicht. Selbst im 22. Stock sind diskutierende Personen vor dem Hotel deutlich zu hören. Zur Hauptverkehrszeit und die ist in Vancouver ziemlich lang, fährt die Feuerwehr oder der Krankenwagen im Zehnmitutentakt durch das Zimmer.
Das Frühstücksbufett kann sich sehen lassen und die übrigen Dinge, die wir nicht alle probiert haben, die sonst noch serviert wurden, machten optisch einen guten Eindruck und waren reichlich bemessen. Unbehagen beschleicht einen, wenn man sich im 2. Stock rechts hinter der Bar einen Fensterplatz sichert, um dort zum Beispiel eine Tasse Kaffee zu trinken. In den Ecken der Fensterbank kann man sich mit Leichtigkeit ein Müsli aus diversen Kuchen-, Brot- und anderen Resten zusammenwischen. Die Verkleidung der Heizung strahlt einen insbesondere im Bereich der Auslassschlitze mit jeder Menge eingetrockneter Spritzer verschiedenster Getränke aus lang vergangener Zeit an. Mit Sauberkeit oder gar Hygiene hat so etwas nichts zu tun. Das dortige Mobiliar hat den Charme einer Bahnhofskneipe und sieht auch entsprechend abgenutzt aus.
Der Abholservice hat reibungslos geklappt und das Personal ist nett und freundlich. Peinlich war nur, dass beim Check-out an der Rezeption nach der Frage, wie es uns denn gefallen habe, die Sache mit der Toilette einfach überhört wurde und so getan wurde, als hätte man eben gar nichts gesagt.
Beliebte Aktivitäten
- Strand
Wurde von uns nicht genutzt.
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Paar |
Dauer: | 1-3 Tage im September 2016 |
Reisegrund: | Strand |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Axel |
Alter: | 61-65 |
Bewertungen: | 1 |