Hotel ICC Hanoi

Die meisten Zimmer liegen zur viel befahrenen Straße raus, haben keinen Balkon aber eine Balkon-Tür. Da die meisten aber dermaßen undicht waren, (Spalt unter der Tür von bis zu 2 cm) hat man den Gestank der Straße direkt in der Nase. Die Gardinen sind auch so durchscheinend, dass man nach dem langen Flug schlecht zum "Nickerchen" kommt. Da das Hotel ja ein Restaurant hat dachten wir mittags dann etwas zu essen zu bekommen. Weit gefehlt, denn am Abend war eine Hochzeit angesagt, da gab es dann den ganzen Tag dort nichts zu Essen. In der Umgebung ist ,was das Essen betrifft, ziemlich "tote Hose"! Das Hotel gab uns eine Adresse, wo man Essen gehen kann, aber als wir dort nach einem strammen Fußmarsch von ca. 30 Min ankamen, hieß es auch hier "geschlossene Gesellschaft". Das Frühstück war nicht gerade üppig , aber man konnte satt werden. Viel Nudelsuppe ,kein Belag, Eierkuchen mit Banane gefüllt, dünner Kaffee, Toast,Eier ,Omelette und das wars dann fast schon. Aber der Hammer war das Frühstück am Tag des Weiterfluges. Gut, es war sehr früh. Wir fuhren um 4 Uhr ab und bekamen ein Lunchpaket . 4 Scheiben trockenes Toastbrot ,1 Scheibe Scheiblettenkäse, 1Käseeckke eine Scheibe gek. Schinken geviertelt, paar Scheiben gr. Gurke,kleine Tomaten, kleine Flasche Wasser(das einzig interessante)und 1 Stück Butter.(und wie sollte man die auf die Stullen befördern? Na ja, es gab dann noch 2 Stäbchen!? Ach so, den dünnen Kaffee hatten sie dann auch noch hingestellt und geschlossene Milchpackungen ohne Messer zum öffnen o.ä.

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