- Preis-Leistungs-VerhältnisSchlecht
Das Hotel liegt beim Mainufer, nahe dem Bahnhof, etwa 10-20 Minuten zu Fuß zu den Sehenswürdigeiten der Stadt. Architektonisch ist es ein klassisches Intercontinental, so wie man es in vielen Städten findet. Das hat aber auch seine Vorteile, denn der übliche Standard ist gewährleistet. Das Personal ist sehr angenehm, hilfsbereit, freundlich. Absolute Highlights sind im Restaurant Mustafa (Küche) und Brid (Service). Das Frühstück ist reichlich. Man wird allerdings zehn Minuten vor Buffetschluss etwas sehr bestimmt darüber informiert, dass man den Saal demnächst gefälligst zu verlassen habe. Der frischgepresste Orangensaft wird laut Auskunft des Managers pasteurisiert (um länger haltbar zu sein), schmeckt dadurch aber eher wie billiger O-Saft aus dem Tetrapack. Auf Nachfragen bekommt man aber einen Saft wirklich frisch gepresst (also fast). Angenehm ist, dass auch Zeitungen aufliegen. Die Zimmer sind schön, die Badezimmer ausreichend groß. Alles gut sauber und freundlich eingerichtet. Störend ist es, dass in der unmittelbaren Nachbarschaft gebaut wird und auch im Haus selbst zu teilweise sehr frühen Zeiten renoviert (gebohrt) wird. Unangenehm ist es auch, dass die KLimaanlage bei völliger Abschaltung immer noch einen permanenten Luftzug erzeugt. Safe im Zimmer ist etwas gebraucht, aber funktioniert. Die Zimmerpreise sind während Messezeiten unanständig hoch. Einerseits ist es verständlich, dass der Konzern verdienen möchte. Andererseits finde ich persönlich das günstigste (Einzel-)Zimmer während der Messe (Ambiente) um 450 Euro pro Nacht überzogen. Eine solche Preispolitik muss doch auch nicht sein - oder hat das Intercont das wirklich nötig? Wlan funktioniert gut. Für Läufer: Perfekt (Mainufer entlang)
Beliebte Aktivitäten
- Sonstiges
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Alleinreisend |
Dauer: | 3-5 Tage im Februar 2020 |
Reisegrund: | Sonstige |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Gerhard |
Alter: | 61-65 |
Bewertungen: | 232 |