Hotel Kurhaus Jonsdorf

Wir, die Kreisfelder Wanderfreunde, waren nun schon zum dritten mal beim Gerd Linke im Kurhaus Jonsdorf zu Besuch. Wieder wurden wir freundlichst vom urigen Wirt als Leierkastenmann und mit Fettbroten und Kräuterlikör (Hausmarke) empfangen. Wir hatten wieder ein Gruppenprogramm und Halbpension gebucht und wurden ganztägig von Irmela Gubisch betreut. Trotz des heißen Wetters (teilweise knapp 40 °C), sind wir viel in der Umgebung, heißt im Dreiländereck herumgekommen. So u.a. Felsenburg Sloup, Habichtstein, Heufuder Bad Flinsberg , Riesenfass usw. usw. Abends gab es im Hotel jeweils ein Themenspezifisches Mehrgängemenü. Hier möchte ich besonders das 6-Städte-Menü hervorheben. Hier wurde zu jeder der 6 Städte ( Bautzen, Görlitz, Kamenz, Lauban, Löbau und Zittau) ein passendes Gericht kreiert ... z.B. für Bautzen ein Salat mit Senfdressing oder Zittau ein Zwiebefleich .,.. alles sehr lecker ... aber testen Sie am besten selbst! Auch das Wassertreten a la Kurhaus fand wieder rege Teilnahme und Begeisterung, sodass wir dieses auch am zweiten morgen freiwillig wiederholten (wir sind ja schließlich in einem Kurort) ... bei der Hitze sehr wohltuend und bestimmt auch gesund. Am zweiten Abend nutzen wir bis spät in die Nacht noch die Kegelbahnen, auch hier hatten wir viel Freude. Zum haus selbst kann ich mich nur wiederholen: für Gruppenreisen ideal, wenn auch einfacher und rustikaler Standard, die Badezimmer sind recht klein, aber für 2 Nächte oder auch mehr geht das schon. Wenn es uns nicht gefallen würde, wären wir bestimmt nicht schon 3 mal dort gewesen und hätten nicht für nächstes Jahr schon wieder fest gebucht! Ein ganz besonderes Lob verdient das gesamte Team, alle Namen sind uns leider nicht bekannt daher möchten wir an dieser Stelle erstmal allen ein herzlichen DANKE sagen und grüßen ganz besonders Sylvia, Ronny und Gerd, macht weiter so .. lange nicht mehr mit soviel Berufung und Freundlichkeit zum und im Beruf betreut worden! Man fühlt sich zu Haus und gut aufgehoben ... So soll es sein! Grüße auch an unsere Wanderführerin Irmela (und ja wir wissen jetzt wie viel und wie weit (sehr weit)ein "Irmelakilometer" ist. Im Moment (Sommer 2014) großes Manko: rund um den Kurort Jonsdorf wird an den Straßen gebaut, man muss also ein paar Umleitungen in Kauf nehmen, daher unser Apell an alle Touristen: "Lassen Sie sich davon nicht abschrecken, das Zittauer Gebirge und natürlich auch Jonsdorf sind immer eine Reise und einen Besuch im Kurhaus Jonsdort wert!". Also bis 2015!

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