- Preis-Leistungs-VerhältnisSchlecht
Als erstes möchte ich mich hier mal über die Überbuchung des Hotels mit Vorsatz negativ auslassen. Die meisten Leute bleiben auf La Digue 4 Tage. Alle Gäste die wärend meines aufenthalts das Hotel gebucht hatten wurden die ersten zwei Tage in anderen Gästehäusern untergebracht und die letzten Tage wieder ins L'Ocean gebracht. Als ausgleich bekam man ein Upgrade von "nur Frühstück" auf "Halbpension".Hierbei möchte ich noch bemerkten das die ersten zwei Tage das beste ist was mir passieren konnte denn das L'Ocean ist die letzte Absteige. Im Bad kommt das Wasser nur tropfenweise aus dem Duschkopf. Und der elektrische Durchlauferhitzer befindet sich direkt in der 50x50cm großen Duschkabine. Der Safe auf dem Zimmer funktioniert nicht und man inst somit gezwungen Wertsachen im Hauptsafe zu lagern. An diesen kommt man nur Abends nicht mehr dran, da die Rezeption nur bis 15 Uhr besetzt ist. Wer die Möglichkeit hat sollte sich was anderes suchen. Für mich war es eine Notlösung weil ich nichts anderes mehr bekommen habe. Meine Empfehlung ist des Le Château St. Cloud im Landesinneren. Hier hat man wenigsten auch noch einen Pool.
Halbwegs sauber. Jedoch könnte die Dusche sauberer sein und Wasser wäre nicht schlecht wie oben schon erwähnt.
Recht annehmbares Essen bis auf einmal als ich fast nur Knochen und Kräten auf dem Teller hatte. Von der Menge muß man sagen das das Essen in homöopathischen Dosen verabreicht wird. Hatte ständig hunger.
Es sind alle sehr freundlich (deshalb mal 4 Sonnen) und man bemüht sich darum es den Gästen recht zu machen. Trotzdem sind die Ladies schon mit wenigen Gästen völlig überfordert. Wenn man einen Kaffee oder Saft beim Frühstück nachodert kann das schon 10 Min. dauern. Der Typ vom hoteleigenen Fahrradverleih war mir etwas "scary" mit seinen Knast-Tattoos und den drei tattoowierten Tränen am Auge.
Der Ausblick ist wircklich ganz schön, aber wenn man mal ehrlich ist ist man am Tag nicht auf dem Zimmer und ab 18 Uhr ist es dunkel. Leider ist das Dach der Restaurants im Weg. Das Restaurant hat einen scharm einer Bahnhofshalle. Der Strand Anse Patates ist auch nur bedingt nutzbar. Auch wenn im Reiseführer steht "...einer der schönsten Strände auf La Digue...". Fakt ist das man die Stände auf der Ostseite wegen der Strömungen nicht nurtzen kann. Zum Glück ist La Digue nicht groß und man hat noch ein paar Möglichkeiten an der Westküste.
Beliebte Aktivitäten
- Strand
Außer eines Fahrrad verleih gibt es nichts.
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Alleinreisend |
Dauer: | 3-5 Tage im September 2012 |
Reisegrund: | Strand |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Helmut |
Alter: | 36-40 |
Bewertungen: | 3 |