Hotel Las Vegas

Vorneweg das Wenige positive: Der Barkeeper einerseits & der Betreuer Toto waren ganz toll! Auch waren das Wetter und das Meer super - beides aber Dinge für die der Reiseveranstalter nichts kann ... Zu Beginn die Zusammenfassung: "Das Hotel und die Verpflegung waren eigentlich nur auszuhalten, wenn man pausenlos betrunken oder zugedröhnt war ..." Im Einzelnen: Auf der Hinfahrt war die Bustoilette nicht zugänglich, da angeblich vor Abfahrt keine Zeit für Reinigung/Leerung gewesen sei. | Bei Ankunft im Zimmer war das Bad nicht gereinigt, in der Kloschüssel waren "Bremsspuren" zu sehen, Waschbecken, Dusche und Boden waren voller Haare. Ein anderes Zimmer war angeblich nicht frei und Reinigungspersonal nicht verfügbar ... | Die Balkontür war nicht verschließbar, der Verweis darauf wurde von einem ruf-Betreuer "gekontert", dass das doch auch egal wäre, da man ja schließlich für Wertsachen eine Hotelsafe (kostenpflichtig natürlich) mieten könne. | Der Balkon war mit vertrockneten Eiern verschmutzt (diese Eier werden wohl von den Bewohnern der benachbarten Häuser geworfen, wenn denen die Parties zu laut werden), die Stühle waren so beschädigt, dass man auf ihnen nicht sitzen konnte. Ersatz war angeblich nicht beschaffbar, da laut ruf-Betreuer, das "Zeug auf den anderen Balkonen genau so kaputt war". | WLAN gab es nur in der Lobby. | Das Essen war die Krönung von allem: Morgens waren die Brötchen regelmäßig steinhart-vertrocknet, die warme Speise null gewürzt, die Nudeln verkocht - in Summe nichts anderes als eine Zumutung ... | In dem 2-Bett-Zimmer stand ein weiteres Klappbett, das unnötig Platz wegnahm. Dieses zu entfernen war trotz mehrmaligem Reklamierens der Hotelbesatzung nicht möglich. | Das Wasser der Klospülung lief ununterbrochen, was zur Folge hatte, dass wenn man mal "richtig" spülen wollte, dieses nur "per Hand" mit Hilfe von in der Dusche zu füllenden Behältern ging. Auch hier blieb tägliches Reklamieren ohne jegliche Konsequenz. Also: Nie wieder Hotel Las Vegas und nie wieder ruf reisen.

Bei Ankunft im Zimmer war das Bad nicht gereinigt, in der Kloschüssel waren "Bremsspuren" zu sehen, Waschbecken, Dusche und Boden waren voller Haare. Ein anderes Zimmer war angeblich nicht frei und Reinigungspersonal nicht verfügbar ... Meine Tochter und Freundin durften selber ran ... | Die Balkontür war nicht verschließbar, der Verweis darauf wurde von einem ruf-Betreuer "gekontert", dass das doch auch egal wäre, da man ja schließlich für Wertsachen eine Hotelsafe (kostenpflichtig natürlich) mieten könne. | Der Balkon war mit vertrockneten Eiern verschmutzt (diese Eier werden wohl von den Bewohnern der benachbarten Häuser geworfen, wenn denen die Parties zu laut werden), die Stühle waren so beschädigt, dass man auf ihnen nicht sitzen konnte. Ersatz war angeblich nicht beschaffbar, da laut ruf-Betreuer, das "Zeug auf den anderen Balkonen genau so kaputt war". | In dem 2-Bett-Zimmer stand ein weiteres Klappbett, das unnötig Platz wegnahm. Dieses zu entfernen war trotz mehrmaligem Reklamierens der Hotelbesatzung nicht möglich. | Das Wasser der Klospülung lief ununterbrochen, was zur Folge hatte, dass wenn man mal "richtig" spülen wollte, dieses nur "per Hand" mit Hilfe von in der Dusche zu füllenden Behältern ging. Auch hier blieb tägliches Reklamieren ohne jegliche Konsequenz.

Das Essen war die Krönung von allem: Morgens waren die Brötchen regelmäßig steinhart-vertrocknet, die warme Speise null gewürzt, die Nudeln verkocht - in Summe nichts anderes als eine Zumutung ...

Auf der Hinfahrt war die Bustoilette nicht zugänglich, da angeblich vor Abfahrt keine Zeit für Reinigung/Leerung gewesen sei. | Bei Ankunft im Zimmer war das Bad nicht gereinigt, in der Kloschüssel waren "Bremsspuren" zu sehen, Waschbecken, Dusche und Boden waren voller Haare. Ein anderes Zimmer war angeblich nicht frei und Reinigungspersonal nicht verfügbar ... | Die Balkontür war nicht verschließbar, der Verweis darauf wurde von einem ruf-Betreuer "gekontert", dass das doch auch egal wäre, da man ja schließlich für Wertsachen eine Hotelsafe (kostenpflichtig natürlich) mieten könne. | Der Balkon war mit vertrockneten Eiern verschmutzt (diese Eier werden wohl von den Bewohnern der benachbarten Häuser geworfen, wenn denen die Parties zu laut werden), die Stühle waren so beschädigt, dass man auf ihnen nicht sitzen konnte. Ersatz war angeblich nicht beschaffbar, da laut ruf-Betreuer, das "Zeug auf den anderen Balkonen genau so kaputt war". | WLAN gab es nur in der Lobby. | In dem 2-Bett-Zimmer stand ein weiteres Klappbett, das unnötig Platz wegnahm. Dieses zu entfernen war trotz mehrmaligem Reklamierens der Hotelbesatzung nicht möglich. | Das Wasser der Klospülung lief ununterbrochen, was zur Folge hatte, dass wenn man mal "richtig" spülen wollte, dieses nur "per Hand" mit Hilfe von in der Dusche zu füllenden Behältern ging. Auch hier blieb tägliches Reklamieren ohne jegliche Konsequenz.

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