- Preis-Leistungs-VerhältnisGut
Niedliche kleine Hotelanlage eingebettet in einen kleinen tropischen Garten mit kleinen Kunstgegenständen unter franz. Leitung.
Die Zimmer sind groß mit einer großen Terrasse bzw. Balkon sowie einem großen Bad. was allerdings offen zum Schlafraum ist. Das Badezimmer bietet eine Badewanne, eine sep. großen ebenerdigen Dusche und eine mit Milchglas abgetrennte Toilette. Der Raum wirkt auf Grund der Holzdecke sehr dunkel. Poolhandtücher werden jeden Abend neu auf´s Zimmer gebracht, allerdings sind diese teilweise so alt und verschlissen, dass ich sie nur noch als Putzlappen verwenden würde.
Wir hatten nur mit Frühstück gebucht, und dies war in Ordnung. letztendlich war alles vorhanden nun nicht in so großer Auswahl. Wurst und Käsesorten waren allerdings jeden Tag die gleichen. Eierspeisen und Würstchen sowie Pancakes werden auf Wunsch frisch gemacht. Hier kommen die Köche schon mal zeitlich in Schwierigkeiten, wenn drei Gäste auf einmal stehen. Sie wirken teilweise leicht unbeholfen. Am Buffet kann man sich frischen Orangensaft pressen. Der Kaffee ist ungenießbar, aber der Cappuccino lässt sich gut trinken.
Der Check In war freundlich und zügig. Das Housekeeping recht spät am Nachmittag, an sich nichts zu bemängeln. Allerdings hatten wir am Anfang unseres Aufenthaltes eine Dose Nüsse gekauft, die wir am ersten Abend angefangen aber nie weiter gegessen haben....am Ende der Woche war sie bis auf ein paar Rest Nüsse leer.....Ohne das wir was nachweisen können....aber das geht natürlich nicht!
Das Hotel liegt am hinteren Ende der Anse Volbert, einem wunderschönen Strand, der am Hotel leider sehr von den Gezeiten abhängig ist. Bei Flut liegt man mit der Liegen schon mal im Wasser. Zum Ort geht man hinter dem Hotel ca 10 min erreicht dann 2-3 kleine Supermärkte, einige Restaurants und den einzigen Take Away (Grund preis 80SCR - allerdings sehr einfältiges Essen) Das La Goulue am Ortsanfang ist geschmacklich in Ordnung und vor allem, bezahlbar, sehr beliebt, so dass man einen Tisch vorbestellen sollte. Das da Luca ist auch empfehlenswert, und hier gibt es auch leckeres unbedenkliches Eis (20SCR eine Kugel) Wir hatten für 2 Tage ein Auto schon vorab aus Deutschland gemietet. Das machte den Weg zum Anse Lazio wirklich erträglich, denn wer mit dem Bus hinfährt hat noch eine gute halbe Stunde Fussweg bergab/bergauf vor sich.....
Beliebte Aktivitäten
- Strand
Ein kleiner Pool mit stylischen Poolmobiliar , allerdings werden die Liegenauflagen auch im regen draussen gelassen - so sehen sie leider auch aus. Links am Strand liegt Sagittarius Exc. mit denen haben wir den Ausflug zur Curieuse gemacht und Schnorchel an St Pierre (beide Inseln liegen ggü) Kosten pro Person 30EUR zzgl 200SCR Inselgebühr für Curieuse - aber unbedingt empfehlenswert und pünktliche Pick up´s Am hinteren Ende des Hotels auf dem Weg zum Strand hält das Hotel 6 Schildkröten in einen dreckigen, vermatschten viel zu kleinen Gehäge. Hier spreche ich schon von Tierquälerei - die Tiere haben zu wenig Platz, nach einem Regenguss, gibt es kaum ein trockenes Plätzchen und gescheit und regelmäßig gefüttert werden die Tiere auch nicht. In dem abgemähten Gestrüpp liegt viel Müll und Unrat und das wird alles zu den Tieren reingeworfen. Hier wirklich die große Bitte an die Hotelleitung: Lassen Sie die Tiere frei! Auf dem Gelände des Paradise Sun ist so viel Platz - die Tiere schaden den Menschen nicht. Oder schippert sie rüber nach Curieuse, wo sie noch Jahrzehnte frei leben können. An Gäste des Le Duc: Kauft Bananen im Ort der zerschneidet einen Apfel - die Tiere werden es Euch danken!
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Paar |
Dauer: | 1 Woche im Mai 2018 |
Reisegrund: | Strand |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Natalie |
Alter: | 41-45 |
Bewertungen: | 45 |