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Oliver (51-55)
ÖsterreichAus Österreich
Verreist als Paar • Mai 2019 • 1 Woche • Strand
Unfassbare Fülle an Mängeln!
4,0 / 6

Allgemein
  • Preis-Leistungs-Verhältnis
    Sehr schlecht

Vorweg: In einem 5*-Hotel erwarte ich mir, dass der/die Hotelchef/in (hier wohlbemerkt sogar eine Österreicherin) neue Gäste spätestens am 2. Tag persönlich begrüßt und auch sonst ab und zu nach dem werten Befinden fragt. Frau R. hat derartiges aber eine volle Woche hindurch nicht für nötig erachtet, obwohl ich an der Rezeption sogar ausdrücklich um eine „Audienz“ angesucht habe, um die von uns entdeckten Missstände mit ihr persönlich zu besprechen (ich wollte das nicht hinterrücks über eine Hotelbewertungsplattform tun, bin jetzt aber dazu gezwungen). Vielleicht findet das Management es wenigstens der Mühe wert, einen Hotelierkommentar zu meiner Kritik abzugeben – obwohl man sich dafür bereits seit 2018 offenbar zu gut ist. Aus Fairnessgründen sei ausdrücklich bemerkt, dass längst nicht alles schlecht im „Lemongarden“ ist. Hervorzuheben ist insbesondere die fantastische Küche, die durchgehende Freundlichkeit des gesamten Hotelpersonals sowie die Qualität des Privatstrandes. Dennoch wurde unser Urlaubserlebnis von einer Vielzahl an Mängeln überschattet, die eines 5*-Hotels unwürdig sind und zum Großteil sogar leicht vermeidbar wären, wenn man sich nur ein wenig mehr bemühen würde. Begonnen hat es schon mit dem Wassertaxi-Transfer vom Flughafen: Der von der Rezeption bestellte Kleinbusfahrer stand nicht wie angekündigt mit einem „Lemongarden“-Schild wartend in der Ankunftshalle, sondern kam erst nach einigen Minuten atemlos angelaufen, als wir bereits suchend im Freien standen (noch dazu im Regen) – nur um uns mitzuteilen, dass das Hotel-Privatboot ebenfalls Verspätung habe und wir uns noch weiter gedulden müssten. Endlich am Hafen angekommen, ging dann alles recht flott – insbesondere die Überfahrt mit dem Speedboot war sehr amüsant und beeindruckend (trotz Schlechtwetters und hohem Wellengang mit nahezu durchgehend 32-33 Knoten = ca. 60 km/h). Der Rücktransfer auf ruhiger See war sogar noch schneller (40 Knoten = 74 km/h). Für die 22-km-Strecke benötigt das Boot mit seinen beiden Yamaha-300er-Zwillingsmotoren übrigens 70 (!) Liter Sprit, wie wir hörten – somit erweist sich die zunächst empfindlich hoch erscheinende Gebühr von € 250.- für 2 Personen pro Fahrt als einigermaßen gerechtfertigt. Zu bemängeln ist lediglich, dass die Besatzung im Vergleich zur luxuriösen Bordausstattung zu leger gekleidet war. Die Koffer wurden für uns aufs Zimmer gebracht, während wir an der Rezeption eincheckten und anschließend unseren Welcome-Drink in der Hotelbar einnahmen (den hier schon öfter erwähnten Lemon-Spritz zu 55 HRK / ca. 7,50 €, bestehend aus Zitron-Chartreuse-Kräuter-Prosecco; geschmacklich sehr gewöhnungsbedürftig, um es höflich zu formulieren - meine Frau meinte sogar „scheußlich“ und ließ ihn nach dem ersten Schluck stehen). Übrigens wurden Untersetzer zu Gläsern und Flaschen aus unerfindlichen Gründen generell nie mitserviert, was regelmäßig hässliche Wasserränder auf den Tischen zur Folge hatte. Vorsicht ist beim Betreten der Bar-Toilette geboten: Man fällt vom finsteren Korridor praktisch hinein, weil nichts und niemand darauf hinweist, dass nach dem Öffnen der Tür eine hohe Stufe nach unten führt. Die Ausstattung dieses WCs ist allerdings elegant und luxuriös, sogar mit kleinen Stoffhandtuch-Rollen – ein wahrer Genuss, soferne man den Eintritt verletzungsfrei überstanden hat. Wir hatten eine Suite gebucht und bekamen jene direkt über der Rezeption zugeteilt (Nr. 1 im Ilič-Block). Die Gesamtgröße war mit 35,3 m² eher enttäuschend: Vorraum 2,3 m², Wohnzimmer 14,5 m², Schlafraum 11,6 m², Bad 6,9 m² - auf der Hotelwebsite wird die Größe für Suiten immerhin mit 38-57 m² angegeben. Wenigstens gab es einen Rundum-Ausblick: vom Bad und der Terrasse aufs Meer, vom Wohn- und Schlafzimmer nach hinten zum Garten und Pool (mit hunderten Rosenblüten direkt vor den Fenstern). Dennoch vermissten wir eine Vase mit frischen Blumen in der Suite – das gehört zum 5*-Standard einfach dazu und kann nicht durch einen Blick aus dem Fenster kompensiert werden. Schon im Vorraum fehlten wichtige, an sich selbstverständliche Dinge, die man insbesondere bei Schlechtwetter benötigt: zB eine Garderobe (wer hängt denn nasse Jacken sofort im Kleiderkasten auf?), ein Fußabstreifer und ein Schirmständer – unerwünschter Effekt: Wasserlacken in der ganzen Suite. Und warum das Licht in den Kleiderschränken nur dann angeht, wenn man auch die rechte Tür öffnet, konnten wir nicht ergründen. Der Eintritt ins Wohnzimmer sorgt auch nicht unmittelbar für Begeisterungsstürme: In einem mehr als 300 Jahre alten Gemäuer erwarte ich mir keine McDonald’s-Atmosphäre mit überwiegend grelloranger Möblierung (Schrank, Tisch, Sitzgarnitur). Der riesige Flat-TV nimmt übrigens beinahe die gesamte Stellfläche des Schrankes ein, sodass am letzten Ende (beim Fenster) nur ein winziger „Schreibtisch“ mit einer Arbeitsfläche von bloß 50 x 60 cm verbleibt. In 5*-Suiten bin ich anderes gewohnt – nämlich einen Sekretär als eigenes Möbelstück, in vielfach größerer Dimension. Die elegante Minibar ist gut bestückt – ein Bierglas sucht man allerdings vergeblich. Die Möblierung im Schlafzimmer war farblich weniger aufdringlich, bis auf die (qualitativ hochwertigen) Vorhänge: bedruckt mit einem schreiend-bunten Muster, das bestenfalls in einen Kindergarten passen würde (maskenartige Philodendronblätter). Und warum gibt es bei den Nachtkästchen weder Laden noch Fächer als Ablagemöglichkeit? Beim Betreten des Bades wird man zunächst von einer direkt unter dem Fenster angebrachten Pissoirmuschel überrascht, wie man sie sonst nur aus öffentlichen Toiletten kennt. Doch direkt vor einem nicht verspiegelten Fenster zu pinkeln ist nicht jedermanns Sache – und wer Männer kennt weiß, dass diese nicht immer am genauesten zielen (entsprechend sah die Wand rund um das Pissoir aus). Für meinen Teil habe ich lieber wie sonst überall auch die „große“ Toilette benützt. Dort befindet sich übrigens eine schwenkbare Leselampe: An sich eine gute Idee – doch ist der Lampenschirm derart scharfkantig, dass damit erhebliche Verletzungsgefahr einhergeht. Die sehr dickflüssigen Badezusätze (Shampoo etc.) kommen aus den kleinen Plastikflaschen nur unter Gewaltanwendung raus: Man muss mit beiden Händen bis an die Schmerzgrenze drücken, wodurch das Zeugs irgendwo hinspritzt, nur nicht an die gewünschte Stelle. Und den Badewannen-Stöpsel kann man nur unter größten Verrenkungen schließen, soferne man nicht schon drinnen sitzt (wer macht das, bevor überhaupt noch Wasser eingeflossen ist?). Einmal sorgte ein plötzlicher Kaltwasserausfall mitten beim Duschen für großen Ärger: Nur dank der blitzschnellen Reaktion meiner Frau konnte eine Verbrühung vermieden werden. Wie die Zimmertür zuzusperren ist hat uns bei der ersten Einweisung auch niemand erklärt. Es werden hiezu beide Hände benötigt, weil man während des Sperrvorgangs mit der anderen Hand gleichzeitig die Klinke stark nach ober drücken muss. Wozu das gut sein soll, ist uns unerklärlich - beim Aufsperren funktioniert nämlich alles normal, ohne jegliche Klinkenmanipulation. Wenn uns das Personal wenigstens auf diese Besonderheit hingewiesen hätte – aber nein, in diesem Hotel klappt nichts hundertprozentig, der Ärger im Detail ist vorprogrammiert. Dazu passt auch das Gehabe der Stubenmädchen: Das erste Aufräumen wurde zwar tadellos erledigt; die zweite Aufbettung gegen Abend jedoch gerne „vergessen“ oder äußerst schlampig durchgeführt (kein Bonbon auf dem Kopfpolster / oder Vorhänge nicht zugezogen / oder Pyjama einfach auf die Fensterbank geklatscht – siehe Foto). Unmut und Enttäuschung für den Gast also bis in den späten Abend hinein. Dazu passt der während unserer Abwesenheit unter einem Glassturz auf das Zimmer servierte, sehr nett dekorierte Geburtstagspudding: Meine anfängliche große Freude über diese Aufmerksamkeit verpuffte spätestens in jenem Moment, als ich bemerkte, dass kein Besteck dabei war – ein absolutes No-Go! Soll ich den Pudding mit den Händen essen bzw. aufschlürfen, oder ob dieser Schlampigkeit am besten gleich beim Fenster hinauswerfen? Letzteres wäre klüger gewesen, weil ich in der Bar schief angeschaut wurde, als ich einen Löffel fürs Zimmer verlangte. Keine Angst, ich hätte ihn bestimmt nicht gestohlen – das Hotelbesteck ist zwar protzig-goldfarben, aber alt und zerkratzt und erweckt damit einen unhygienischen Eindruck. Wie schon erwähnt war nur im Wohnraum ein TV vorhanden, im Schlafzimmer hingegen nicht. Der Empfang war zwar ausgezeichnet, aber es werden nur ausländische Sender (darunter sogar alle ORF-Programme und Servus-TV) angeboten und kein einziger einheimischer. Ebenfalls ein unerklärlicher Punkt – ich hätte mir zB gerne die eine oder andere Sportübertragung im kroatischen TV angeschaut. Service schön und gut, aber es fehlt immer irgend etwas zur Perfektion, egal in welchem Bereich – und das soll 5*-Qualität sein? Zum Rauchen konnte ich auf die winzige Terrasse vor der Zimmertür direkt über der Rezeption hinaustreten, am Mini-Tisch aber nicht Platz nehmen, weil die beiden Sessel mit Vogeldreck beschmutzt waren und vom Personal nie gereinigt wurden (so eingefressen, dass ihn nicht einmal der häufige Regen wegwaschen konnte). Wieder eine Frustration mehr! Am ersten Abend haben wir im Hotelrestaurant diniert. Wie bereits positiv erwähnt mundete alles – wirklich alles! – vorzüglich, diese Küche hat absolutes Haubenniveau! Weniger toll fanden wir die Einrichtung, aber diese ist Geschmackssache und möchte ich nicht weiter kommentieren. Sehr schlecht ist jedenfalls der Umstand, dass die Küche zum Gastraum hin offen ist, sodass sich unerwünschte Dampfwolken durchs ganze Lokal wälzen und die dort sitzenden Gäste darob olfaktorisch belästigt werden. Weiters völlig unverständlich: Auf der Speisekarte ist kein einziger Salat zu finden!?! Ferner sind die Restauranttische mit 70 x 70 cm für 2 Personen viel zu klein, insbesondere beim Frühstück (wofür sich die Kellnerin fast täglich entschuldigt hat). Warum macht man nichts dagegen und stellt einfach größere Tische auf? Wieder ein Punkt, der bei uns für Kopfschütteln sorgte ….. Das Frühstück ist ebenfalls erstklassig und wird à-la-carte serviert. Man kann bestellen, was und soviel man will. Ob man das Gewünschte auch bekommt, steht freilich auf einem anderen Blatt. Beispiel gefällig? Auf der deutschsprachigen Frühstückskarte sind 5 Marmeladesorten angeführt, auf der englischen und kroatischen hingegen 6 (wieder ein vermeidbarer Fauxpas bzw. eine Brüskierung). Meine Frau har drei Mal Marillen-Palatschinken bestellt, was jeweils freundlich nickend zur Kenntnis genommen wurde. Beim Servieren der Crêpes hat das Personal aber stets auf die 3 bereits auf dem Tisch stehenden Sorten verwiesen (immer dieselben: Zitrone, Orange, Erdbeer). Wir kamen uns richtiggehend veräppelt vor, zumal auf diesen Gläschen weder ein Abfüll- noch Haltbarkeitsdatum vermerkt war. Warum bekommt man nicht das, was ausdrücklich geordert wurde? Aufgrund des gesalzenen Preisniveaus sowie der beengten Platzverhältnisse im Hotelrestaurant haben wir die weiteren Hauptmahlzeiten im benachbarten Restaurant „Miki“ eingenommen, das auch zum Hotel gehört. Dieses ist ein sogar von Einheimischen frequentiertes Lokal mit erträglicheren Preisen und trotzdem immer noch ausgezeichneter Küche. Wenn man den dortigen Koch beobachtet, wie er völlig entspannt am Grill lehnt und geradezu liebevoll-behutsam die Speisen zubereitet, schmeckt das Essen gleich nochmals so gut. Und erst der nette Chef mit seinen köstlichen Verdauungsschnäpsen „aufs Haus“ – hier gab’s nie Ärger, sondern nur reines, unbeschwertes Urlaubsfeeling. Im 1. Stock des „Miki“ werden übrigens auch günstige Massagen angeboten. Im „Lemongarden“ werden hingegen Fantasiepreise verlangt: Ich habe mir nur die Fußpflege gemerkt (Pediküre 55 € + Lack 15 €) – weiterer Kommentar wohl überflüssig. Gegenüber vom „Miki“ befindet sich übrigens ein Supermarkt, in dem man praktisch alles bekommt; ca. 100 m weiter oben ist das Postamt sowie ein Zeitungskiosk (führt sogar die „Krone“). Bankomaten gibt es fast an jeder Ecke. Zurück zum „Lemongarden“: Der WLAN-Zugang verschwindet immer wieder, man muss sich erneut mit Passwort einloggen. Und die Hotelwebsite „www.lemongardenhotel.com“ ist NIE aufrufbar, zu keiner Tages- und Nachtzeit. Man will hier durch absichtliches Blockieren offenbar vermeiden, dass auf der Homepage versprochene, aber nicht gehaltene Leistungen reklamiert werden – das ist zumindest mein persönlicher Eindruck. Zum Schluss noch ein bisschen Positives: Der Hotelgarten rund um den Pool ist eine Pracht. Erfüllt vom Duft der gerade aufblühenden Zitronenbäume, umfasst von (Kletter-)Rosen und anderen Blumenarten. Man kann auch den Gemüse- und Kräutergarten begehen, erkennt als Mitteleuropäer aber nur die wenigsten Sorten. Wäre es ein Beinbruch, alles Angebaute mit kleinen Karten oder Täfelchen zu beschriften? Offenbar ja, damit sich der Gast auch hier nicht absolut wohlfühlen kann und dieses kleine Paradies frustriert verlässt. Den vom Hotel angebotenen Gratis-Fahrradverleih haben wir erst gar nicht in Anspruch genommen – da wäre sicherlich ebenfalls der eine oder andere Haken dran gewesen, der einem die Freude verdorben hätte. Genutzt haben wir hingegen den Golfcart-Shuttle zum weit entlegenen Hotel-Privatstrand. Die 2. Hälfte des Weges dorthin besteht allerdings aus einer unbefestigten Lehm-/Schotterstraße mit hunderten Schlaglöchern, denen unser Chauffeur mit viel Geschick zum Großteil ausweichen konnte. Ist man dort aber einmal angelangt, offeriert sich eine wahre Traumlandschaft mit perfektem Service für Leib und Seele. Wir wollten von hier eigentlich gar nicht mehr weg, so wohl haben wir uns gefühlt – warum kann das im Stammhaus des „Lemongarden“ nicht genauso sein? Wo immer etwas Positives, da auch etwas Negatives: Man hat direkt Angst, welch nächste unverhofft-ärgerliche Kleinigkeit die Urlaubsfreude zerstört. Es fehlt praktisch überall das Tüpfelchen auf dem „i“, und damit geht der Schuss nach hinten los! Es hatte für uns den Anschein, dass man hier den Gast (der sehr viel Geld für seinen Aufenthalt zahlen muss) vergrämen will, damit er ja nicht wiederkommt. Was ist das für eine Philosophie? Selbst nach dem Check-Out mussten wir noch Inkompetenz par excellence erleben: Wenn wir nicht zufällig beim „Miki“ auf ein Abschiedsgetränk gesessen wären, hätte ich nicht beobachten können, wie unser Gepäck vom Hoteldiener plötzlich in einen wartenden Taxibus geladen wird (welcher die öffentliche Fähre als Fahrziel hatte). Unser Gepäck wäre also hoffnungslos verschollen gewesen, weil wir erst 1 Stunde später mit dem Speedboot zum Flughafen gebracht wurden (auf dem das Gepäck selbstverständlich mittransportiert wird). Der Hoteldiener sagte bloß: „I didn’t know“ und nicht einmal „sorry“. Fazit: Zum Großteil nur Stress, Frust und vor allem hinausgeworfenes Geld. Offenbar verdient man hier mit den Stammkunden so gut, dass man auf neue Gäste nicht mehr angewiesen ist und diese das auch deutlich spüren lässt. Definitiv keine Weiterempfehlung! Exakte Gesamtnote: 4,5 Zustand des Hotels: 6/6 Allgemeine Sauberkeit der einzelnen Bereiche: 6/6 Behindertenfreundlichkeit: nicht bewertet Familienfreundlichkeit: nicht bewertet


Zimmer
  • Gut
  • Sauberkeit & Wäschewechsel: 5/6 Größe des Zimmers: 4/6 (zwar 26 m² ohne Bad + Vorraum, durch den abgetrennten Wohn-/Schlafbereich trotzdem jeweils etwas beengt wirkend) Größe des Badezimmers: 5/6 Ausstattung des Zimmers (TV, Balkon, Safe, etc.): 6/6 (exakte Durchschnittsnote: 5,0) Zimmertyp: Suite Zimmerkategorie: Deluxe Ausblick: zum Garten/Pool und Meer


    Restaurant & Bars
  • Gut
  • Vielfalt der Speisen & Getränke: 4/6 Geschmack & Qualität der Speisen & Getränke: 6/6 Atmosphäre & Einrichtung: 3/6 Sauberkeit im Restaurant & am Tisch: 6/6 (exakte Durchschnittsnote: 4,75)


    Service
  • Eher gut
  • Freundlichkeit & Hilfsbereitschaft: 6/6 Fremdsprachenkenntnisse des Personals: 5/6 Rezeption, Check-in & Check-out: 5/6 Kompetenz (Umgang mit Reklamationen): 1/6 (exakte Durchschnittsnote: 4,25)


    Lage & Umgebung
  • Eher schlecht
  • Einkaufsmöglichkeiten in der Umgebung: 3/6 Verkehrsanbindung & Ausflugsmöglichkeiten: 2/6 Restaurants & Bars in der Nähe: 4/6 Entfernung zum Strand: 1/6 (exakte Durchschnittsnote: 2,5)


    Aktivitäten

    Beliebte Aktivitäten

    • Strand

    Preis-Leistungs-Verhältnis: Sehr schlecht
    Mehr Bilder(12)
    Infos zur Reise
    Verreist als:Paar
    Dauer:1 Woche im Mai 2019
    Reisegrund:Strand
    Infos zum Bewerter
    Vorname:Oliver
    Alter:51-55
    Bewertungen:100
    Kommentar des Hoteliers

    Lieber Oliver! Herzlichen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, uns ein sehr ausführliches Feedback über Ihren Aufenthalt zu geben. Wir bedauern, dass aus Ihrer Sicht, so viele Dinge schief gelaufen sind und sind daher natürlich sehr enttäuscht. Dennoch sind wir offen für konstruktive Kritik und nehmen einige Ihrer Verbesserungsvorschläge dankend an und werden auch diese mit unserem Team diskutieren. Wir möchten Ihnen jedoch versichern, dass wir uns sehr viele Gedanken beim Aufbau unseres Hotelkonzepts gemacht haben und diese Philosophie auch leben. Wir bedauern sehr, dass Sie erst kurz vor Abreise Ihre Unzufriedenheit mitgeteilt haben und so ein persönliches Gespräch leider nicht mehr möglich war. Des Weiteren möchten wir Sie darüber aufklären, dass das Restaurant Miki nicht zu unserem Betrieb gehört. Wir würden uns dennoch sehr freuen, wenn Sie uns nochmals die Chance geben, Sie von uns und unserem Produkt zu überzeugen. Wir hoffen, dass es uns beim nächsten Aufenthalt gelingt, das Tüpfelchen auf das i zu setzten. Alles Liebe Ihr Hotel Lemongarden Team