Hotel Londolozi Private Game Reserve

Purer Luxus mit „Jenseits von Afrika“ Feeling. Man weiß gar nicht, wo man anfangen soll. Eines vorweg… Das Londolozi Game Reserve ist PERFEKT!!! Es wurde für den Ökotourismus geschaffen und existiert seit 1926 nun schon seit der dritten Generation. Wir wurden mit Federal Air in das Camp eingeflogen und wurden auf der Landebahn von unserem Ranger Walter begrüßt. Er brachte uns in das Founders Camp, wo wir warmherzig von der Camp Managerin Reetal empfangen wurden. Nach einem Wein brachte sie uns in unser Haus, wo wir die nächsten zwei Nächte verbringen durften. Es war riesig, sauber und im Safaristil eingerichtet. Zu dem Haus gehörte eine riesige Terrasse mit Pool, Liege- und Sitzmöglichkeiten, sowie eine Außendusche. Man hatte einen wunderschönen Blick in die einzigartige Natur. Zu den anderen Häusern hatte man keine Sicht, so hatte man das Gefühl, alleine im Busch zu sein. Das Essen (Frühstück, Lunch, Dinner) war außergewöhnlich gut. Eine Diät danach wäre angebracht. Alle Angestellten sind nett, zuvorkommend und extrem hilfsbereit. Nun zu unserem Safarierlebnis… Ein ganz großes Dankeschön an Walter und Yusee. Sie haben die Pirschfahrten zu ganz besonderen Momenten gemacht. Wir haben so viel über die Tiere und die Natur gelernt. Schon bei der ersten Fahrt sahen wir vier der Big Five. Und es sollte so weiter gehen. Täglich haben wir unglaubliche Tierbegegnungen gehabt. Die Kaffeepause und den Sundowner genießt man mitten im Busch. Ein wirklich tolles Gefühl. Bei einem Sundowner hatten wir das Privileg, dass der Besitzer Boyd Varty eine Rede gehalten hat. Gänsehaut pur zwischen Kerzen und Fackeln zu sitzen, einen Wein und Häppchen zu genießen und den spannenden Geschichten des Eigentümers zu lauschen. Hier noch ein kleiner Tipp… Kaufen sie sich vorher das Buch von Boyd Varty. Der Titel lautet „Safari – Mein Leben für Südafrikas Paradies“. Dort wird man schon auf einzigartige Augenblicke vorbereitet. Das habe ich auch gemacht und habe so schon viel über die Londolozi Geschichte gelernt. Das Dinner nahmen wir immer in der Boma ein. Und schon wieder Gänsehaut. Man isst unter dem Sternenhimmel bei einem Lagerfeuer und Fackeln. Bei der Abreise kamen uns fast die Tränen als wir von Reetal, Walter und Yusee in den Arm genommen und verabschiedet wurden. Man kommt als Gast und geht wirklich als Freund. Überwältigend!!! Afrika pur!!! Wir kommen ganz bestimmt wieder.

Beliebte Aktivitäten

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