Hotel Longosa

Wir haben im Juli 2024 mit der ganzen Familie Urlaub gemacht. Wir haben das Hotel aufgrund der guten Bewertungen ausgewählt. Da wir erst gestern zu Hause angekommen sind, schreiben wir diese Bewertung aufgrund neuer Eindrücke. Ich fange mit dem Flug an: Bei der Flugauswahl erschien mir die Entfernung vom Flughafen Varna nach Sonnenstrand, etwa 100 km, nicht kritisch. In der Praxis handelt es sich jedoch um eine zweistündige Fahrt durch bergiges Gelände, sodass ich mehr als einmal daran gedacht habe, zu Mittag zu essen und um Rückfahrt zu bitten. Für die Zukunft müssen Sie nur noch über Burgas nach Sonnenstrand fliegen. Als nächstes erfolgte das Einchecken im Hotel. Wir wurden im ersten Zimmer untergebracht. Ein Zimmer mit Blick auf die Straße und das benachbarte Hotel. Es gab Risse an den Wänden, alle Möbel knarrten. Unter den Fenstern unseres Zimmers befand sich ein Hotelparkplatz, markiert mit einem Kreis mit einem Kreuz. Auf dieses Kreuz, direkt vom Balkon aus, wollte ich in den ersten 5 Minuten, nachdem ich die Nummer gesehen hatte, springen. Zu sagen, dass wir in dieser Nacht schlecht geschlafen haben, ist eine Untertreibung. Vielmehr wurde ein seltener Schlaf durch den nächtlichen Lärm vor dem Fenster unterbrochen. Ständig fuhren Autos, Busse parkten, ein Müllwagen in Form einer Art Traktor holte um 5 Uhr morgens den Müll ab, was unserer gesamten Familie endgültig die Schlaflosigkeit vertrieb. Das geschlossene Fenster half nicht viel, bei geöffnetem Fenster war es stickig im Raum und die zentrale Klimaanlage machte Geräusche, die nicht viel leiser waren als derselbe Traktor, wie ein kleiner Hubschrauber an der Decke. Dann wurden wir nach der Renovierung in ein Zimmer im Flügel verlegt. Die Renovierung dort war neuer, die Möbel waren neuer, aber das Zimmer selbst wurde dadurch nicht gerettet (ich poste es auf dem Foto). Die Möbel sind noch alt, das Zimmer muss noch renoviert werden. Vor allem Sanitär. Die Türen sind verbeult, der Durchgang zum Zimmer gleicht eher einem Hostel als einem Hotel. Die Vorhänge und das Sofa rochen stark muffig. Auf dem Balkon standen Eisenstühle, die nachts kalt und tagsüber heiß waren. Das neue Zimmer blickte auf die Böschung, wo Pferdekarren bis spät in die Nacht und manchmal bis in den Morgen fuhren und betrunkene Leute, die aus örtlichen Bars zurückkehrten, spazieren gingen und Lärm machten. Das Hotel bietet Animation, es waren 4 Personen, die größtenteils eintönige Veranstaltungen durchführten, die alles andere als lustig waren. Beispielsweise wurde Karaoke so organisiert, dass man entweder die Musik, die Person oder keines von beidem hören konnte. Selbst die Attraktionen (Airhockey, Billard, Spielautomaten für Kinder) im All-Inclusive-Hotel kosten 4 Leva pro Spiel. Bevor wir um 6 Uhr morgens losfuhren, bekamen wir eine „gepackte Ration“ für die Straße: 0,5 Liter Wasser, ein Sandwich, ein Apfel. Bevor Sie also früh abreisen, müssen Sie sich im Voraus mit Lebensmitteln eindecken – bitten Sie beispielsweise die Küche, Eier zu kochen und Gemüse mitzunehmen. Bar: Die Auswahl an alkoholfreien Getränken ist äußerst begrenzt (2 Cocktails + Standard-Säfte in Pulverform + Cola, Fanta, Sprite mit Farbstoffen), Rot- oder Weißwein, nur trocken. Zu Bier und alkoholischen Getränken kann ich nichts sagen; wir haben sie nicht oft konsumiert. Die Bar ist streng nach Öffnungszeiten geöffnet: von 10 bis 23 Uhr. Zu den positiven Punkten: Essen. Uns wurde gesagt, dass dies einer der Vorteile dieses Hotels sei, und es stimmt: lecker, sättigend, ausreichend. Das Einzige – für die leckersten Gerichte (Morgenwaffeln oder Pfannkuchen, Gegrilltes) – musste man in der Schlange stehen, genau wie für die Pizza um 16.00 Uhr), man musste viel Zeit in der Schlange verbringen. Übrigens gab es um 16:00 Uhr Pizza und Eis. Das Eis war nicht lecker - die Schlange für Pizza war deutlich länger als für Eis. Der zweite Pluspunkt ist das Personal. Es fällt auf, dass sich alle Hotelmitarbeiter Mühe geben. Sie alle versuchen, den Eindruck des Hotels zu glätten. Sie versuchen, alle Wünsche zu erfüllen, gehen zur Besprechung, versuchen, ihre Arbeit gut zu machen. Und das größte Plus ist das Meer. Das Meer liegt 300 m vom Hotel entfernt, das Hotel verfügt nicht über eine eigene Strandbar, Sonnenliegen und Sonnenschirme, aber die Küste selbst ist ideal für Familien mit Kindern – flach abfallend, ausgezeichneter Sand, warmes, gutes Meer. Sie müssen jedoch einen Sonnenschirm mit an den Strand nehmen oder ihn zusammen mit einer Sonnenliege für 30 Euro pro Tag in einer der Bars am Strand mieten. Generell wird das Hotel dem All-Inclusive-Programm nicht gerecht.

Wir wurden im ersten Zimmer untergebracht. Ein Zimmer mit Blick auf die Straße und das benachbarte Hotel. Es gab Risse an den Wänden, alle Möbel knarrten. Unter den Fenstern unseres Zimmers befand sich ein Hotelparkplatz, markiert mit einem Kreis mit einem Kreuz. Auf dieses Kreuz, direkt vom Balkon aus, wollte ich in den ersten 5 Minuten, nachdem ich die Nummer gesehen hatte, springen. Zu sagen, dass wir in dieser Nacht schlecht geschlafen haben, ist eine Untertreibung. Vielmehr wurde ein seltener Schlaf durch den nächtlichen Lärm vor dem Fenster unterbrochen. Ständig fuhren Autos, Busse parkten, ein Müllwagen in Form einer Art Traktor holte um 5 Uhr morgens den Müll ab, was unserer gesamten Familie endgültig die Schlaflosigkeit vertrieb. Das geschlossene Fenster half nicht viel, bei geöffnetem Fenster war es stickig im Raum und die zentrale Klimaanlage machte Geräusche, die nicht viel leiser waren als derselbe Traktor, wie ein kleiner Hubschrauber an der Decke. Dann wurden wir nach der Renovierung in ein Zimmer im Flügel verlegt. Die Renovierung dort war neuer, die Möbel waren neuer, aber das Zimmer selbst wurde dadurch nicht gerettet (ich poste es auf dem Foto). Die Möbel sind noch alt, das Zimmer muss noch renoviert werden. Vor allem Sanitär. Die Türen sind verbeult, der Durchgang zum Zimmer gleicht eher einem Hostel als einem Hotel. Die Vorhänge und das Sofa rochen stark muffig. Auf dem Balkon standen Eisenstühle, die nachts kalt und tagsüber heiß waren. Das neue Zimmer blickte auf die Böschung, wo Pferdekarren bis spät in die Nacht und manchmal bis in den Morgen fuhren und betrunkene Leute, die aus örtlichen Bars zurückkehrten, spazieren gingen und Lärm machten.

Uns wurde gesagt, dass dies einer der Vorteile dieses Hotels sei, und es stimmt: lecker, sättigend, ausreichend. Das Einzige – für die leckersten Gerichte (Morgenwaffeln oder Pfannkuchen, Gegrilltes) – musste man in der Schlange stehen, genau wie für die Pizza um 16.00 Uhr), man musste viel Zeit in der Schlange verbringen. Übrigens gab es um 16:00 Uhr Pizza und Eis. Das Eis war nicht lecker - die Schlange für Pizza war deutlich länger als für Eis.

Es fällt auf, dass sich alle Hotelmitarbeiter Mühe geben. Sie alle versuchen, den Eindruck des Hotels zu glätten. Sie versuchen, alle Wünsche zu erfüllen, gehen zur Besprechung, versuchen, ihre Arbeit gut zu machen.

Beliebt bei Kindern

• Das Essen

Das Meer liegt 300 m vom Hotel entfernt, das Hotel verfügt nicht über eine eigene Strandbar, Sonnenliegen und Sonnenschirme, aber die Küste selbst ist ideal für Familien mit Kindern – flach abfallend, ausgezeichneter Sand, warmes, gutes Meer. Sie müssen jedoch einen Sonnenschirm mit an den Strand nehmen oder ihn zusammen mit einer Sonnenliege für 30 Euro pro Tag in einer der Bars am Strand mieten.

Beliebte Aktivitäten

• Strand

Das Hotel bietet Animation, es waren 4 Personen, die größtenteils eintönige Veranstaltungen durchführten, die alles andere als lustig waren. Beispielsweise wurde Karaoke so organisiert, dass man entweder die Musik, die Person oder keines von beidem hören konnte. Selbst die Attraktionen (Airhockey, Billard, Spielautomaten für Kinder) im All-Inclusive-Hotel kosten 4 Leva pro Spiel.