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Ingrid (36-40)
DeutschlandAus Deutschland
Verreist als Freunde • September 2009 • 2 Wochen • Strand
Groß, sauber, zentral gelegen, hellhörig
5,3 / 6

Allgemein
  • Preis-Leistungs-Verhältnis
    Gut

Wir waren zum dritten Mal auf Formentera und zum zweiten Mal im „Maria“. Kurzes Fazit: Formentera: immer wieder! Appartement Maria: sehr sauber, netter Service, zentral gelegen, hellhörig. Die Appartementanlage Maria verfügt über 23 Wohneinheiten, die sich auf drei Stockwerke (ohne Aufzug) verteilen. Wir wohnten im dritten Stock mit toller Aussicht. Die Studios sind für eine Belegung mit maximal 3 Erwachsenen geeignet, die Appartements können 4-5 Erwachsene beherbergen und sind mit je zwei (oder drei) Balkonen ausgestattet. Die Rezeption teilt sich das Appartementhaus mit dem benachbarten Hotel Tahiti. Das heißt, dass im „Maria“ im Erdgeschoss zwar ein kleiner Empfangstresen steht, der allerdings nie besetzt ist. Gleich nebenan im Hotel Tahiti wird man kompetent beraten (Englisch, Deutsch) und kann dort auch die Schlüssel für das Appartement in Empfang nehmen. Das Gebäude ist sicher nicht mehr das jüngste, aber wir waren mit unserem Appartement sehr zufrieden. Wir (4 Erwachsene, 1 Kind) haben nun schon das zweite Mal die Appartementanlage „Maria“ gebucht (erster Aufenthalt: September 2006). Das Gebäude ist hellhörig. Da die Fenster einfach verglast sind, hört man diese Geräusche von der Straße auch noch bei geschlossenem Fenster. Im „Maria“ kann ausschließlich die Unterkunft gebucht werden. Frühstück oder Halbpension etc. wird nicht angeboten. Die Gästestruktur bestand während unseres Aufenthalts aus einigen älteren Deutschen Paaren, einige Deutsche mit kleinen Kindern und jungen Italienern. Formentera liegt etwa 20 Kilometer südlich vor Ibiza und ist 19 Kilometer lang. Daher: Fahrrad oder Motorroller mieten und die überschaubare Insel und die traumhaft schönen karibisch anmutenden Strände erkunden. Das sollte man meiner Meinung nach gesehen haben: die Salinen, Pepes Fonda, Strand von Illetes und El Arenals, Hafen von La Savina, Tropfsteinhöhle Xeroni, Pirata Bus am Platja de Mitjorn , Cap de Barbaria mit Leuchtturm, Leuchtturm von La Mola, sonntags: Hippie-Markt in El Pilar de la Mola (mit einem Motorroller könnten alle diese Sehenswürdigkeiten an einem Tag besichtigt werden); für die Hochebene von La Mola (Leuchtturm, Hippie-Markt, Restaurant Mirador mit toller Aussicht über fast die gesamte Insel) empfehle ich, kein Fahrrad, sondern den Motorroller oder ein Auto oder den Bus zu nehmen, da es zu diesem Ort steil und lang bergauf geht. Auch sehenswert: S’ Espalmador. Die Insel kann man zu Fuß erreichen, wenn man vom Illetes und Llevant-Strand aus nach Norden läuft. Sie liegt im Norden von Formentera und ist durch eine Meeresenge vom Rest der Landmasse getrennt. Man kann das Meer auf dem Weg dort hin durchwaten. Vor teilweise starken Strömungen wird mit einem Schild am Ende der Landzunge gewarnt. Das Wasser ist ca. 30- 70 cm tief und etwas wellig. Ich habe für die Strecke von ca. 200 Metern ca. 10-15 Minuten gebraucht. Danach wird man belohnt, denn man betritt eine traumhafte Bucht mit einem wunderschönen ruhigen Strand mit Palmen. In der Bucht liegen oft einige Segeljachten vor Anker. Möchte man sich länger dort aufhalten, sollte man sich folgendes mitbringen: Getränke, ein bisschen Obst oder Snacks, den Sonnenschirm und selbstverständlich auch Sonnenschutzcreme mit hohem Lichtschutzfaktor. Diese Utensilien sollte man wasserdicht verpacken und beim Übergang durchs Meer auf dem Kopf oder auf dem Rücken transportieren, denn die eine oder andere Welle schwappt beim Durchwandern der Meeresenge auch schon einmal bis zum Oberkörper. Alternativ kann man nach Espalmandor auch per Schiff vom Hafen in La Savina gelangen. Wer das Bedürfnis nach Nachtleben hat, kann das gemäßigt in Es Pujols ausleben (Kneipen, Restaurants, Discotheken). Abends ist es außerdem noch in Pepes Fonda voll, unterhaltsam und manchmal spannend. Hier treffen sich nicht nur Touristen, sondern auch die Inselbewohner. Wer mehr Partyleben möchte, sollte die Fähre nach Ibiza nehmen und sich dort vergnügen. Manchmal sind Quallen an den Stränden zu sehen. Tipp: Werden Quallen auf der Ostseite der Insel an den Strand geschwemmt, einfach auf den gegenüberliegenden Strand an der Westseite wechseln. Bei den geringen Entfernungen auf Formentera ist das gut machbar. Das gleiche gilt für Wellen. Ist das Meer auf der einen Seite der Insel aufgewühlt, findet man sicher auf der Wind abgewandten Seite eine ruhige See. Handyempfang ist überall auf der Insel gegeben. Eine Minute Telefonat per Handy nach Deutschland kostete 0,22 Euro und eine SMS 0,12 Euro (die aktuelle Tarifinfo schickt der Spanische Netzbetreiber vor Ort unaufgefordert „Willkommen im EU-Netz, eine SMS kostet…“). In allen Supermärkten kann man sich die spanischen Baguettes (Bocadillos) mit Olivenöl, Tomate, Käse, Schinken oder Salami zubereiten lassen. Die Zutaten kann man sich aus der Auslage in der Wurst- und Käsetheke aussuchen. Sollte man mal probiert haben. Unsere Lieblingsstrände: Alle! Am häufigsten waren wir am Illetes und am Llevant. Außerdem noch unser Favorit: Der Strand zwischen Sa Roqueta und Llevant. Unser Lieblingsrestaurant in Es Pujols: Sa Palmera. Hier stimmt alles: Freundlicher Service, traumhafte Aussicht auf die Bucht von Es Pujols direkt an der Uferpromenade gelegen, ein angemessenes Preis-Leistungsverhältnis, sehr gutes Essen und eine große Auswahl an frischen Gerichten. Lieblingsgastronomie am Mitjorn-Strand: Bar Sa Platgeta in der Nähe des Örtchens Ca Mari am Strand gelegen. Traumaussicht auf das Meer, moderate Preise, keine laute Musikberieselung, nettes Personal und nach jedem Essen stellt einem die freundliche Bedienung eine Flasche Hierbas mit 2 Gläsern auf den Tisch. Das „Sa Platgeta“ besitzt auch eine Internetseite. Ist man jung, hip und möchte bei angesager Musik „chillen“: Bluebar am Mitjorn-Strand besuchen. Internetseite und Webcam sind vorhanden. Nicht zu empfehlen: Die Strand-Bar „Juan y Andrea“ am Illetes-Strand. Die Preise sind hoch und der Service „holprig“. Auf unsere Bestellung haben wir lange gewartet, auf die Rechnung auch. Die Besitzerin, eine kleine ältere Spanierin pöbelte uns persönlich auf Spanisch an, als wir nach dem Verzehr einiger Getränke in dieser Lokalität das WC aufsuchen wollten. Sie schrie, schlug uns die WC-Türen vor der Nase zu und wies uns auf die großen Schilder hin, dass nur Gäste das WC besuchen dürften. Da ich die Getränkepreise bemerkenswert hoch empfand (z.B. 7,10 Euro für ein Bier (1/2 Liter) – hier wird die Aussicht mitbezahlt), hatte ich die Verzehrrechnung eingesteckt, um sie später als Kuriosität unseren Freunden zu zeigen. Diese Rechnung zeigte ich nun vor und die Dame studierte sie gründlich, schrie uns noch einmal an und machte schließlich doch den Weg zu den sanitären Anlagen frei. Nachdem wir die WCs wieder verlassen hatten, erklärte uns noch ein Mitarbeiter des Personals, dass die Chefin etwas schwierig sei und entschuldigte sich bei uns. Sehenswert: Die Strand-Bar Tiburon (Internetseite vorhanden). Unser Eindruck: Dort treffen sich alle, die reich und schön sind?! Die Rolex-und Silikondichte erschien uns sehr hoch. Viele Gäste kommen mit der Yacht von Ibiza und werden von Mitarbeitern des Tiburon mit einem Schlauchboot von ihrem Schiff abgeholt. Auch im Tiburon sind die Preise höher als in anderen Lokalen (1 San Miguel-Bier in der 0,33 Liter Dose: 3,70 Euro). Dafür ist der Service freundlich. Auf der Karte ist unter anderem Champagner zu finden (vom „schlichten“ Veuve Clicquot für 90 Euro pro Flasche bis zum kostspieligeren Cristal Rosé für 850 Euro). Pluspunkt: von dieser Lokalität aus kann man sehr gut den Sonnenuntergang erleben, blickt auf den Hafen von Formentera und einen schönen Strand. Möchte man entspannen, sollte man in der Vor- oder Nachsaison fahren (Mai/Juni, September/Oktober). Viele Bücher mitnehmen, den würzigen Duft nach Meer, Pinien und Rosmarin genießen und einfach die Seele baumeln lassen!


Zimmer
  • Gut
  • Wir hatten ein großes Appartement mit zwei Schlafzimmern und einem großen kombinierten Wohn-/Küchenbereich mit insgesamt drei Balkonen und Meerblick. In den Schlafzimmern befindet sich ein Safe (gegen 10 Euro Kaution erhält man im Hotel „Tahiti“ den Tresorschlüssel). Das Bad war sauber. In der Küche stehen gepflegte Möbel. Jedes Schlafzimmer verfügte über einen recht großen Balkon. Zusätzlich war ein kleinerer Balkon mit Blick auf das Meer vorhanden. Alles war sauber, ordentlich, gepflegt und roch frisch. Der Wohn-/Küchenbereich war ausreichend gut ausgestattet: Teller, Besteck, Töpfe, Gläser. Der Kühlschrank hat ein Gefrierfach. Eine Spülmaschine ist leider nicht vorhanden. Der Herd wird mit Gas betrieben. Eine Espressomaschine war im Schrank zu finden (eine Metallkanne, die man auf die Herdplatte stellt). Ansonsten war ein Kaffeefilterhalter aus Kunststoff vorhanden. Schön wäre gewesen, wenn noch eine Kaffeemaschine zur Verfügung gestanden hätte. Im Wohn-/Küchenbereich befindet sich ein kleiner Fernseher, der auch deutsche Programme empfängt (ARD, ZDF, RTL). Besonders positiv hervorzuheben sind die Klimaanlagen, die (in jedem der Schlafräume und in der Küche/Wohnbereich) ganz neu und sehr leise sind (leistungsstark ohne Geräusche). Gereinigt wurde 2x die Woche, das war für uns ausreichend. Die Zimmer und Balkone lagen zur Straße heraus. Das Gebäude ist hellhörig. Motorräder auf der Straße waren nachts zu hören. Die Fenster konnten aber geschlossen bleiben, da die Klimaanlage so angenehm leise und stark ist. Wir hatten im September drei Tage mit sehr starkem Regen (Sturmtief über Formentera mit Gewitter). Durch den Wind haben nachts die Balkontüren geklappert. Wir haben Papier in die Zwischenräume gesteckt, um das Geräusch abzustellen. Es regnete an einigen Stellen in den Schlafzimmern und im Wohnbereich hinein. Allerdings ist ein solches Wetter sicher eher die Ausnahme.


    Restaurant & Bars

    Die Appartementanlage Maria bietet keinerlei Verpflegung an. In jeder Wohneinheit befindet sich eine Einbauküche. Die Supermärkte in Es Pujols haben alles, was man benötigt. Und die vielen Restaurants bieten eine große Auswahl von preiswert bis kostspielig.


    Service
  • Sehr gut
  • Die Zimmerreinigung wird 2 x pro Woche durchgeführt, die Bettwäsche 1 x pro Woche gewechselt. Frische Handtücher erhielten wir mehrfach pro Woche. Benötigt man Hilfe, hat eine Frage etc. kann man sich an die Rezeption des benachbarten Hotels „Tahiti“ wenden. Dort erhält man professionelle Hilfe und Service auf Englisch und Deutsch. Da wir „Wiederholungstäter“ sind und bereits vor drei Jahren im „Maria“ unseren Urlaub verbracht haben, wussten wir, was auf uns zukommt und waren mit dem dort gebotenen Service immer noch vollauf zufrieden. Besonders gefreut haben wir uns, dass uns ein Sonderwunsch erfüllt wurde. Als wir im „Maria“ ankamen, waren die Reinigungskräfte noch dabei, unser Appartement für uns herzurichten und die Doppelbetten in den beiden Schlafzimmern wurden gerade bezogen (alle Matratzen waren sauber und neuwertig). Für unser mitgereistes vierjähriges Kind wurde in der Wohnküche die Couch fertig gemacht. Wir haben gefragt, ob es möglich ist, ein weiteres Bett in eines der Schlafzimmer zu stellen, so dass wir die Couch im Wohnraum auch wirklich als solche nutzen konnten. Die Zimmermädchen haben das schnell und freundlich möglich gemacht.


    Lage & Umgebung
  • Gut
  • Das „Maria“ liegt in einer Seitenstraße des Ortes Es Pujols. Der Strand mit der Bucht von Es Pujols ist etwa 100 Meter entfernt, bis zum Ortszentrum sind es 5 Gehminuten entweder über die Strandpromenade oder über die Ortsstraße. Dort finden sich Geldautomaten, Restaurants, eine Bäckerei, ein Metzger, Supermärkte. Der nächste Supermarkt ist ca. 100 Meter entfernt. Ein Fahrrad- oder Motorradverleih und ein Internetcafe befinden sich an der Ecke der gleichen Straße, wie die Appartements „Maria“. Die Bushaltestelle des Linienbusses liegt direkt vor den Appartements Maria. Der Bus fährt mehrfach pro Tag (ab ca. 6:30 Uhr) zu den unterschiedlichsten Zielen auf der Insel. Eine einfache Fahrt kostet 2 Euro. Wir haben den Bus genutzt, um zum Hippiemarkt auf die Hochebene von La Mola zu fahren. Auf Formentera befindet sich kein Flughafen. Die Insel erreicht man über den Flughafen von Ibiza. Von dort dauert die Fahrt mit dem Bus bis zum Hafen von Ibiza ca. 20 - 30 Minuten (je nachdem, wie viele Hotels auf dem Weg zum Hafen angesteuert werden). Dann muss eine Distanz von ca. 300 Metern zu Fuß mit den Koffern zur Fähre überwunden werden (hier macht ein Rollenkoffer Sinn). Fähren fahren ca. stündlich von Ibiza nach Formentera und zurück. Die Überfahrt dauert je nach Fähre (Schnellfähre, „normale“ Fähre) zwischen 25 bis 45 Minuten. Am Hafen von Formentera angekommen, wird man als Pauschaltourist mit bereitstehenden Bussen abgeholt. Auch hier muss mit dem Gepäck zunächst die Distanz zwischen der Fähre und dem Busparkplatz überwunden werden (ca. 250 Meter). Als Individualtourist kann man sich am Hafen ein Taxi nehmen oder bei den dort ansässigen Auto-/Motorrad- und Fahrradverleihern ein Transportmittel mieten. Etwas problematisch an der Lage des „Maria“ ist die Geräuschkulisse, denn die Fenster sind nicht isoliert (Einfachverglasung im unisolierten Metallrahmen). Vor dem Haus liegt die Bushaltestelle und daneben befinden sich einige Abfallbehälter, in die die umliegenden Gebäude ihren Hausmüll entsorgen. Es handelt sich hier um ein modernes Mülltrennungssystem, das nach Glas, Restmüll, Papier und Kunststoff unterscheidet. Unangenehm daran: fast jeden Morgen wurde mindestens einer der Behälter durch ein Müllfahrzeug geleert (lautes minutenlanges Motorengeräusch und noch lauteres fieses Quietschen des Kranauslegers, der die Abfallbehälter anhebt und entleert). Dadurch, dass das „Maria“ sehr hellhörig ist, durften wir leider regelmäßig live daran teilhaben – meistens zwischen 6:00 und 7:00 Uhr morgens. Wer länger schlafen möchte, sollte Ohrstöpsel benutzen. Auch ein Kehrfahrzeug (2-Takt-Motor) kam gerne um die frühe Uhrzeit (vor 7:30 Uhr) und kehrte lange und ausgiebig (ca. 20 Minuten lang) die Straße, unterstützt von einem Kollegen, der mit einem knatternden Laubgebläse (Benzinmotor) den Bürgersteig reinigte. Dass nicht nur wir alleine von diesen Geräuschen geweckt wurden, hörten wir an den zeitnah zur Geräuschkulisse betätigten Toilettenspülungen der anderen Miturlauber im Maria. Wir haben im Jahr 2006 bereits im Maria unseren Urlaub verbracht. Zu der Zeit stand vor dem Gebäude nur ein großer Müllcontainer, der keine Augenweide war, aber nicht so früh und nicht so häufig abgeholt wurde. Für die Ästhetik und für den Umweltschutz ist die neue Mülltrennungsanlage sehr vorteilhaft, aber muss sie denn so früh geleert werden?


    Aktivitäten

    Beliebte Aktivitäten

    • Strand

    Das „Maria“ bietet keinen Sport oder Unterhaltungsmöglichkeiten an. Der Pool des Nachbarhotels Tahiti kann mit Liegen und Sonnenschirmen kostenlos genutzt werden. Die Anlagen dort sind sauber und gepflegt. Ein kleiner Kinderpool ist auch vorhanden. Am Strand von Es Pujols befindet sich eine Segel- / Surfschule. Liegestühle und Sonnenschirme können dort am Strand für 5,- / Tag (= 5 Euro für eine Liege und 5 Euro für einen Sonnenschirm.) gemietet werden. Wir hatten unsere Strandmuschel dabei (kann ich nur empfehlen, oder Sonnenschirm vor Ort kaufen) und haben uns so gut wie nie an diesem Strand aufgehalten, da wir täglich mit den gemieteten Fahrrädern zu unseren Lieblingsstränden aufgebrochen sind. Auf der Ecke der Straße, an der sich das „Maria“ befindet, ist auch ein Fahrrad- und Motorradverleiher (Moto Rent Pujols). Dort erhält man 10 % Nachlass, wenn man seinen Urlaub im Maria verbringt (beim Einchecken erhielten wir Visitenkarten des Verleihers mit dem Nachlassstempel darauf). Wir haben für ein schlichtes Fahrrad mit 6-Gangschaltung 30 Euro für 10 Tage Nutzung bezahlt.


    Preis-Leistungs-Verhältnis: Eher gutHotel entspricht der KatalogbeschreibungHotelsterne sind berechtigt
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    Infos zur Reise
    Verreist als:Freunde
    Dauer:2 Wochen im September 2009
    Reisegrund:Strand
    Infos zum Bewerter
    Vorname:Ingrid
    Alter:36-40
    Bewertungen:178