- Preis-Leistungs-VerhältnisGut
Die erste Nacht verbrachten wir in einem Zimmer zur Strasse;wahrscheinlich war das die gebuchte Landseite. Der Lärm war wirklich unerträglich , und wenn man nicht jeden Abend bis ín die Nacht "zaubern" möchte , müßte das vom Reiseveranstalter eigentlich angegeben werden, denn es kann nicht sein, sich entweder mit Oropax eindecken oder betrinken zu müssen, um zu schlafen. Wir bekamen auf unseren Protest bei der örtlichen Reiseleitung (!) ein anderes Zimmer zum Innenhof hin. Diese Zimmer war viel besser , hatte jedoch den Nachteil, 10 Meter von der Rezeption entfernt zu liegen. Die Lage zum wunderschönen Innenhof war klasse, das Zimmer selbst auch sehr schön. Fazit: Die stetige Unruhe in der Nacht in der Anlage ist für Leute, die eher früher schlafen möchten, sehr nervig...! Das Essen und die Lage der Bar/des Restaurantes ist traumhaft. Der Strand ist wunderschön und man kann kilometerweit laufen, oft mit einem Schwall von Haschisch in der Nase (Naja....wers mag...)Das Pesonal gerade an der Rezeption läßt zu wünschen übrig...wahrscheinlich ist das die Art der Leute dort....wirken alle genervt und demotiviert.... das Personal im Restaurant..naja..es gibt den Josepf..der ist lustig aber oft nach unserem Geschmack etwas zu blödelnd...auch mit den Gästen...ansonsten auch hier eben anders - scheinen demotiviert...aber egal...man ist dort nicht wegen des Personals. Das Buffet ist klein...die Auswahl begrenzt, aber wir haben geschlemmt, denn es war richtig lecker . Wer ein 15 Meter langes Buffet mit zig unterschiedlichen warmen und kalten Speisen möchte, Wurstaufschnitt etc . ist hier fehl am Platze. Die 2-Tage Tour von Bucher war zwar interessant, jedoch sind die Fahrzeiten zu lang, die Bewirtung auf der Tour eher bescheiden und der Preis - 260,00 US-Dollar - zu hoch. Die Tour bestach durch die supernette Reiseleiterin Dollis Rolls - eine Jamaikanerin. Durch Dollis "lebte" die Tour, es war schön ihr zuzuhören. Wahrscheinlich ist die angebebotene Tagestour mit YS-Falls, Black-River und Rumfabrik eher zu empfehlen für 110,00 US-Dollar. Noch ein Tip: Man kann den Shuttle-Bus kostenlos nutzen vom Hotel zum Hotel Escape auf den Klippen. Das Escape hieß vormals Mariners Inn. Das schien den Damen an der Rezeption im Mariners Beach nicht so zu gefallen. Wir haben jedoch mehrmals den Bus an der Rezeption im Mariners Beach bestellt-manchmal mußten wir dies 2-3 mal innerhalb von 20 Minuten machen, damit sie wirklich den Bus bestellten - immer um 10 Uhr vormittags - manchmal mußten wir eine halbe Stunde warten - und blieben dann bis 13.30 im Escape...das hat immer geklappt! Im Escape konnte man auf wunderschönen menschenlehren Terrassen verweilen oder an den Klippen prima Schnorcheln. Klasse.
Das Zimmer war schön, geräumig und sehr sauber. Wir haben daher auch regelmäßig einen Dollar für das Zimmermädchen hinterlegt.
Essen war super lecker. Mehr als "Trinken" konnte man nicht.
Wie schon erwähnt...die Art des Personals war für uns seltsam und befremdlich. Jedoch waren die Zimmer sauber und der Service im Restaurant war gut. Man konnte sich natürlich im Restaurant ein Lächeln mit Trinkgeld einkaufen.
Das Hotel befindet sich am langen Sandstrand, den man problemlos kilometerweit bewandern kann. Das gibt es auf Jamailka sonst nicht in dieser Form. Wir haben die Insel auf einem 2-Tage-Trip bereist...Negril ist schon das schönste Fleckchen.
Beliebte Aktivitäten
- Kultur & Erlebnis
- Ausgehen & Nightlife
Die Ausflüge sind unserer Meinung nach insgesamt zu teuer. Hopeton, der bekannte gut deutschsprechende Mensch an der Bar war uns zu geschäftstüchtig - denn seiner anfänglichen Dauerbelagerung bei uns folgte ein ingnorieren von uns, als er merkte, das wir keine Tour mit ihm machen wollten.
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Paar |
Dauer: | 2 Wochen im April 2006 |
Reisegrund: | Stadt |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Michael & Karla |
Alter: | 41-45 |
Bewertungen: | 1 |