- Preis-Leistungs-VerhältnisSehr gut
Obwohl Münchner hatte mich der Veranstalter dorthin für eine Nacht eingeladen, um nach dem reichhaltigen Frühstück am Morgen im kleinen, netten Konferenzraum ab 11 Uhr (ging bis 16 Uhr) am Symposium teilzunehmen. Zimmer, Service und vor allem das hippe Glockenbachviertel mit einer für mich als Hetero sehr angenehm zurückhaltenden Schwulen am Abend vor dem Meeting haben mir gefallen (tolle Lokale/Bars, auch um den Magen zu füllen, gibt's in der Hans-Sachs-Straße). Morgens beim Frühstück, siehe da, neben unseren Symposium-Teilnehmern und Geschhäftsleuten und normalen Touristen einige Celebs aus Film, Funk & Fernsehen im wunderschönen Frühstücksraum. Denk ich, die könnten sich doch auch Nobel-Hotels leisten, und frage die Geschäftsführerin, warum auch die hierher kommen. Die Antwort war leicht verständlich: Das Olympicist ein (neudeutsch) hide-away mitten im Zentrum, ein diskretes Refugium nach einem Stress-Job am Tage. Man geht kurz ums Haus, um Spaß zu haben, oder liest ein wenig bei einem Drink bevor man aufs Zimmer geht , ohne dass man fürchten muss, belästigt zu werden. Wirklich ein nettes Hotel. Miir gefiel auch, dass die Mitarbeiter mich immer mit meinem Namen ansprachen un bemüht waren, mich ganz pewrsönlich zu bedienen. Einfach zu jeder Jahreszeit ausprobieren!
38 Zimmer. Alle individuell gestaltet. Kein Hotel-Einerlei!
Ist ein Hotel Garni mit vielgelobtem Frühstückbuffet
Sehr persönlich! Man kennt Sie nach dem Einchecken bei Ihrem Namen und fragt Sie nach perönlichen Präferenzen.
Glockenbachviertel. Fast Zentrum
Beliebte Aktivitäten
- Geschäftsreise
Ist im Glockenbachviertel. Also super Umgebung. Spoprt? Nicht im Hotel. Kunst? Immer wechselde Ausstellungen zeitgenössiger Künstler.
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Alleinreisend |
Dauer: | 1-3 Tage im Februar 2010 |
Reisegrund: | Arbeit |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Claus. |
Alter: | 66-70 |
Bewertungen: | 1 |