Hotel Panama Garden

Das Hotel ist ein romantisches, kleines und gemütliches Hotel, was für Pärchen besonders geeignet ist. Das Hotel besticht mit seinem komfortablen, abwechslungsreichen Mobiliar und seinem romantischen Charme. Wir haben uns sehr wohl gefühlt - als Gast, dem versucht wird, jeden Wunsch zu erfüllen. Wir haben das eine um´s andere Mal Hilfe an der Rezeption bekommen für die unterschiedlichsten Sachen... Einen halben Punkt Abzug bekommt das Hotel lediglich durch die Lage.

Wie oben schon beschireben. Nach dem wir nach einer Nacht aus einem sehr gepflegten, aber einfach zu kleinen Zimmer gewechselt sind, hatten wir ein Zimmer, welches ich als Suite erwartet hätte. Das Bild des Hotelprofiles zeigt denke ich genau unser Zimmer. Geschätze 25 qm + einer sehr großen Dachterasse mit romantischem Blick über die Dächer Roms, begehbarem Kleiderschrank und einer Whirpool-Badewanne machten das Zimmer wirklich zu einem Wohlfühl-Paradies. Alles ordentlich udn sauber und voll funktionsfähig. Keine Bemängelungen, keine offenen Wünsche!!!

Für römische Verhältnisse war das Frühstück gut. Man hört immer die grauenvollsten Sachen. Aber hier waren weder die Brötchen hart, noch die Butter geschmolzen. Es gab Croissants und Stücken, Joghurt und Obst. Auch verschiedene Müslisorten etc... Einzig gekochte Eier würde man sich wünschen. Aber das ist in Rom eben selten. Solange man das nicht mit dem Frühstücksbuffet deutscher Hotels vergleicht, sollte man eigentlich nicht enttäuscht sein. Der Römer ist eben kein Frühstücker. Dafür kann man in Rom ja auch am Abend so gut essen, wie nur an wenigen Stellen zu Hause...

Toll!!! Man kann nichts bemängeln. Sauberkeit und Zügigkeit ist hier nichts besonderes, sondern einfach gegeben. Das personal ist ausgesprochen freundlich und die beiden Damen and er rezeption - Tamara und Michaela - sind wunderbar. Sie haben uns sehr viel geholfen: Restaurants, Bussrouten, Vatikan-Eintrittszeiten, haben für uns ein klassiches Klavierkonzert in der Villa Torlonia ausfindig gemacht und auch als wir mit unserem ersten Zimmer zwecks Platzmangel unzufrieden waren, bekamen wir prompt am nächsten Tag das Prunktstück des Hotels: ein riesengroßes, feudal eingerichtetes Zimmer mit großer Dachterasse und Whirlpool-Badewann (Zimmer 504!).

Hier schwankt man zwischen 2 und 5 Sternen. Denn direkt gelegen an der Villa Ada, in einem wundervollen Stateil Roms, ist die Umgebung an Romantik nur schwer zu überbieten. Zur Villa Borghese sind es zu Fuß etwa 20 Minuten. Auf dem Weg kommt man an den wunderbarsten Gelaterias (Römisches Eis ist unglaublich lecker!), Metgereien oder kleinen Lädchen vorbei, in denen man sehr günstig z. B. Tramezzini (kleine Toasts mit unterscheidlichsten Füllungen...) auf der Hand mitnehmen kann. Allerdings ist man vom Stadtkern ein bisschen weiter weg, also dort, wo die großen Touri-Attraktionen sind. Wir waren jeden Tag ab Nachmittags auf dem Hotelzimmer, um ein bisschen auszuspannen und die - nach römischem Brauch - lange Nacht durchzuhalten. So haben wir mit den Bussen und der Bahn den Weg in die Satdt jeden tag zwei mal gemacht . One way etwa 20 Minuten. Das kostet ein bisschen Zeit und Nerven, denn die Busse halten nicht einfach bei jeder Haltestelle. Man muss also auf dem Stadtplan mitdenken udn rechtzeitig das "Stop"signal drücken. Vorteil: man sieht so auch eine Menge von Rom.

Beliebte Aktivitäten

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