- Preis-Leistungs-VerhältnisEher gut
Wir waren im Anschluss an eine Safari für 11 Nächte im Papillon Lagoon Reef. Gesamtergebnis eher gut. Allerdings würden wir hier nicht nochmal einen Urlaub verbringen. Begründet ist dies darin dass es absolut nichts gibt wofür es sich lohnt, das Hotel zu verlassen und die wirklich extreme Belästigung durch die Händler am Strand.
Zweckmäßig eingerichtet, sauber, Matratzen grenzwertig
das Essen war gut und abwechslungsreich. Da gab es für jeden etwas.
Insgesamt war das Servicepersonal sehr sehr nett und zuvorkommend.
Der Strand sieht wunderbar aus! Das wars dann auch schon. Einen Fuß von der Hoteltreppe in den Sand gesetzt und schon kleben die Händler an Dir. Und es ist nicht so wie manche hier schreiben, dass man nicht so empfindlich sein sollte. Nach ein paar Tagen empfindet man es als Katastrophe, als unglaubliche Einschränkung. Die Boys überschreiten jegliche Hemmschwelle. Irgendwann hatten wir dann überhaupt keine Lust mehr an den Strand zu gehen. Aber damit war die Belästigung ja noch nicht zu Ende. Ständiges Rufen über die Mauer in den Hotelbereich. Hallo, Hallo Hallo. es verfolgt einen den ganzen Tag. Das Meer war zwar super warm, dafür voller Algen, Seeigel und Quallen. Außerhalb des Hotels keine wahrnehmbare Infrastruktur. Viel Müll, viel Dreck, Ukunda ist eine Müllkippe mit noch aufdringlicheren und dazu noch unverschämten Menschen. Der Fahrer wollte uns verarschen, ist dabei aber an seine Grenzen geraten. Also kein Ausflug mehr in die Umgebung! Mombasa war zeit-und Geldverschwendung! Es gibt wirklich nichts zu sehen, kostet pro Person dafür 40,€
Beliebte Aktivitäten
- Sonstiges
Das Animationsteam war nicht aufdringlich und sehr nett. Morgens Beach Volley und Wasser Aerobic, mittags Boccia und Beach volley. Etwas mehr Animation wäre gut gewesen, zumal ja weder Strand noch Umgebung Abwechslung boten. Die Abendanimation der Animateure war wirklich gut, super Choreographie. Die landestypischen Vorführungen waren gewöhnungsbedürftig und endeten auch schon mal in einer Verkaufsveranstaltung. Die anschließende Disco sollte man lieber von einem erfahrenen Disc Jockey leiten lassen, da das junge Kerlchen überhaupt nicht wusste, wie man auch die Gäste zum Tanzen und Feiern animiert. Zusehen wie keiner tanzt hilft auch nicht weiter. Der Pool war einigermaßen sauber, aber auch hier wie schon oft erlebt, die Säufer morgens schon auf dem Hocker. Einige Menschen aus den östlichen Ländern haben das Klischee mal wieder erfüllt. Es gab auch schon mal Pöbeleien.
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Paar |
Dauer: | 2 Wochen im März 2019 |
Reisegrund: | Sonstige |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Birgit |
Alter: | 56-60 |
Bewertungen: | 14 |