- Preis-Leistungs-VerhältnisEher gut
Das Kloster von Caqngas de Onis ist Nationaldenkmal und wurde als Grundstock für den Parador verwendet. In den alten Räumen befinden sich im Rezeption und einige Zimmer, die meisten Zimmer und das Restaurant sind im stylistisch angepassten Anbau zu finden. Dieser ist über einen Glasgang verbunden. Der Altbau ist zweistöckig, der Neubau dreistöckig. Der Besuch einer Sideria zum Probieren des Apfelweines ist alleine wegen des interessanten Einschenkvorganges dieses Getränkes interessant.
Die Zimmer im Neubautrakt sind relativ groß und paradortypisch mit Wanne mit Glasduschabtrennung und Bidet ausgestattet. Die Einrichtung besteht teilweise aus Antquitöten. Unser Zimmer hatte einen Balkon und Blick auf den Fluß, die dahinter liegende Straße und die Berge.
Nur das Frühstück kann bewertet werden, dies war vielfältig und umfasste auch lokale Spezialitäten wie asturische Käse und Wurst. Die Preise der speisekarte für Mittag und Abendessen lagen über dem Niveau der Preise in den benachbarten Orten.
Ein- und Auschecken sowie Bedienung beim Frühstück gaben keinerlei Anlaß zur Kritik.
Der Parador liegt idylisch am Selle Fluß im Bereich der Picos de Europa, nicht weit entfernt vom Nationalheiligtum Covadonga.
Beliebte Aktivitäten
- Kultur & Erlebnis
- Ausgehen & Nightlife
Die Angebote im Hotel wurden nicht nachgefragt. Ausflüge in die nähere Bergwelt nach Cavadonga und in die Picos de Europa sind ein Erlebnis. Auch die Küste und die benachbarten Orte lohnen einen Ausflug.
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Paar |
Dauer: | 1-3 Tage im Juni 2006 |
Reisegrund: | Stadt |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Dieter |
Alter: | 61-65 |
Bewertungen: | 116 |