Hotel Pension Appelt

Bei der Pension Appelt handelt es sich um eine familiär geführte Pension mit insgesamt 12 Zimmern, davon 6 auf einer Etage. Jeweils drei der unterschiedlich grossen Zimmer liegen pro Etage zur Strassenseite, die auch von Fern- und Lastverkehr befahren wird. Die Fenster können geöffnet werden, jedoch eignet sich die Öffnung nur für kürzere Lüftungen, zumindest auf der Strassenseite. In der ersten Etage befindet sich neben den ersten 6 Zimmern der Frühstücksraum. Frühstück ist zwischen 8 und 10 Uhr möglich. Ab 7.30 Uhr beginnt für Frühaufsteher und Auschecker die Reinigung der Zimmer. Die Zimmer selbst durchschnittlich ausgestattet und oberflächlich gereinigt (hinter dem Bett und Nachtschränkchen nur einmal pro drei-viertel Jahr). Die Bettdecken sind aus kuschlig-warmen und waschresistenten Daunen. Der Pensionsvater war nach dem ungeplanten Auschecken sehr unfreundlich und wollte erst weitere ungenutzte Übernachtungen berechnen. Erst nach deutlichem Widerstand und mit nachhaltigem Hinweis darauf, das er hätte die Frühstückssituation bei der Buchung hätte mitteilen müssen lenkte er ein. Daher wichtigster Tipp: Bei der Buchung nach der Frühstückssituation fragen oder beim Frühstück neue Kontakte in Kauf nehmen.

Unser Bett stand direkt an der Zimmertür. Dies ist nicht repräsentativ weil nicht alle Zimmer beurteilt werden konnten.

Im Frühstücksraum befinden sich für 12 Zimmer 6 Tische. Das bedeutet, dass wenn diese Pension ausgebucht ist, man sich mit fremden Pensionsgästen einen Tisch beim Frühstück teilen muss. Man sitzt also tatsächlich morgens Unbekannten gegenüber. Der absolute TIEFPUNKT unseres Aufenthaltes der dazu führte das wir nach einer Nacht sofort ausgeheckt haben (von ursprünglich drei gebuchten Übernachtungen).

Das einfache Frühstück war ausreichend und gut. Die Brötchen waren schmackhaft, die Beläge am Buffet frisch.

Die Pension Appelt befindet sich ca. 15 Minuten vor Duhnen direkt an einer Pferdekoppel (nichts für Allergiker). Zwischen der Penaion und Duhnen befindet sich ausser der Straße nichts.

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