Hotel Puri Mesari

Das Puri Mesari ist ein kleines, familiär geführtes Hotel mit einem der schönsten Innenhöfe in Bali. Die Lobby und das Restaurant sind offen, der >Pool wie mit Mosaiksteinen ausgelegt und ein Teil der insgesamt 21 Zimmer hat ein offenes Bad. Unser Zimmer, knapp 1 Meter neben dem Pool wurde jeden Tag gereinigt und, obwohl wir dies nicht signalisierten, wurden jeden Tag die Handttücher gewechselt. Immer wurde das Zimmer mit frischen Blumen und Blütenblättern (auf dem Bett) geschmückt. Wir wählten den Aufenthalt mit Frühstück - äußert spartanisch mit jeweils 2 Scheiben Toast, 1 x Butter und 1 x Marmelade. Ree oder Bali-Kaffee (Nesskaffee) inclusive. Wer mehr will, muss zahlen - jedoch äußert Preiswert. Für 10 Tage lang immer Speck mit 2 Eiern, oder Rührei oder Spiegelei oder Pfannkuchen haben wir knapp 20,00 € gezahlt. Wir haben nur 1 x im Restaurant gespeist - mehr als reculich für knapp 9 € für 2 Personen. Außer uns waren dort Japaner, Holländer, Deutsche und Amerikaner - kaum Kinder. Das Hotel befindet sich knapp 10 Gehminuten vom Strand entfernt, ca. 30 Minuten vom Stadtzentrum Sanur entfernt - Taxi "Blue Bird Group" lohnt sich da finanziell sehr günstig. Händy in alle netze ist kein Problem - ist sehr preisintensiv. SMS ist billiger oder eine SIM-Card vor Ort kaufen und damit simsen. Auf den Märkten ist handeln angesagt. Vom verlangten Preis 50 % bieten und Desinteresse zeigen. Dabei aber immer lächeln!!!! Vorschlag und Gegenvorschlag läuft über einen Taschenrechner - bei 60 % können sich beide Seiten immer noch wieder in die Augen sehen. Immer nur Taxis der "Blue Bird Group" nutzen. Die haben Taxameter und betrügen nicht. Das angesprochen werden nach "Transport" ist lästig. Viele Einheimische wollten uns immer wieder zu Touren überreden - sicherer sind die Anbieter der Touriust-Information oder im Hotel. Flyer leigen dort aus. Über www.balivwtour.com lohnt es sich bei dem Öesterreicher Gary Nutz eine Tour zu buchen. Seine Fahrer sprechen Deutsch, man wird abseits der Turi-Reisewege geführt und hervorragend durch Garys Frau verpflegt. Während unseres Aufenthaltes hat es in 3 Nächten geregnet. Tagsüber waren es immer gefühlte 35 Grad. Nur an einem Tag war der Himmel bedeckt - trotzdem war es sehr warm.

Knapp 80 cm neben dem Pool warem die 2 Stufen zu unserer Terasse und dem Zimmer. Das Zimmer - riesig mit einem Bett für 3 Personen! Klimaanlage (lief leise und kühlte gut) bot ausreichend Platz. Ein Kühlschrank war vorhanden und wurde auch immer gefüllt. Wir haben uns Obst und Getränke aus der Stadt mitgebracht und diese im Kühlschrank gelagert. Das Bad war zur hälfte nach oben offen! Dort, im offenen Teil standen Kübelpflanzen und Palmen. Bei Regen wurden die immer gegossen. Gregnet hat es nur in der Nacht. Die Duschwanne - 3 Meter im Durchmesser.

Kneipen, Bars und Restaurants ohne Ende und überall. Von den "fliegenden Händlern" haben wir nichts probiert, da es da etwas unhygienisch zugeht. Ich habe in den 10 Tagen nur "einheimisch" gegesssern - hervorragend! Dabei habe ich dann auch auch 1 kg abgenommen obwohl ich immer satt war und sehr viel einheimisches Bientang- Bier a 0,633 L die Flasche für umgerechnet 2,50 € getrunken habe. Der gegrillte Snapper ist eun Genuss und Meeresfrüchte sowieso. Nudeln,Reis und Kartoffen und auch Pommes können nach Wahl bestellt werden. Das Bier wird in Flasdchen mit Neoprenüberzug serviert - damit es kühl bleibt. Die Fruchtsäfte sind in der Konsistenmz sehr dick weil die im Mixer zubereitet werden - trotzdem sehr schmackhaft!

Nicht nur im Hotel - überall wo wir es mit Einheimischen zu tun hatten - sehr Liebes Volk. Sie haben immer ein Lächeln im Gesicht und es nicht blos aufgesetzt! Egal wen - immer fragen - ich habe immer eine Antwort oder eine Erklärung bekommen. Sei es zu den exotischen Früchten, bei den Würmersammlern am Strand oder den Fischern vor dem Riff - ca. 3 km vom Strand weg. (Nur bei Ebbe hinleufen sonst wirds gefährlich!) Mit der englischen Sprache kommt man überall hin - einige Taxifahrer und Verkäufer sprechen auch ein Paar Brocken Deutsch. Im Hotel kam man auch Wäsche waschen, lassen - gegen sehr geringes Entgelt. Masseure können überall bestellt werden. In Schneiderreien kan man sich Klamotten aller Art schneidern lassen - auch aus Leder und vom Muster oder Foto her.

Zum Strand zu Fuß durch etwas schmuddelige Gegend brauchten wir etwa 10 -15 Minuten. Ins Stadtzentrum mit dem Taxi knapp 10 Minuten zu Fuß etwa 30 Minuten - am Strand entlang. Am Strand, das erste Restaurant links mit grünen Plastikstühlen - wird von "Mama" geführt mit ihren Töchtern. Dort gibst es den besten gegrillten Fisch und SeaFood im Allgemeinen. Nach Kuta dauert es mit dem Taxi etwa 30 - 40 Minuten - Shoppingmeilen ohne Ende, Laden an Laden und höhere Preise als in Sanur. In Sanur selber ist im Zentrum das Kaufhaus "Hardy`s" - toller Service! Da bekommt man alles - allein die Obstabteilung ist traumhaft. Alkohol aus dem Ausland ist sehr teuer! Palmwein und Palmschnaps haben wir nirgends bekommen, weil vor 3 Monaten gepanscht wurde und Leute daran gestorben sind. Darum hat die Regierung den Alkoholausschank für inländische Produkte vorerst gestoppt.

Beliebte Aktivitäten

• Strand

Der Pool wurde den ganzen Vormittag was das Wasser betrifft gereinigt und stündlich kam der Poolboy und entfernte trockene und hineingefallene Blätter. Das Wasser hatte etwa 30 Grad. Am Strand das Wasser hatte auch 28 - 30 Grad. Baden am Strand nur mit Schuhe empfohlen - wegen der Korallen und Muscheln und nur bei Ebbe. Das Wasser am Strand ist sehr salzig - es gibt kaum möglichkeinten sich mit Süßwasse abzuduschen. Auch bei bedeckten Himmel - immer gut eincremen - wir haben uns trotzdem dabei einen mordsmäßigen Sonnenbrand weggeholt! Unterhaltung im Hotel gab es nicht. Es gibt eine gut bestückte Bibliothek und einen Intgernet-PC. Da das Hotel über WiFi verfügt findet man auch so Zugang zum Internet - gegen Gebühr. In Restaurant neben dem Pool ist ein Fernseher - fernsehen kann ich aber zu Hause. Zeitungen, Zeitschriften - keine in Deutsch - liegen überall aus.