- Preis-Leistungs-VerhältnisGut
Insgesamt schöne, rustikale Anlage mit modernen Akzenten, ausgezeichnetem Personal und schmackhaften italienischen Speisen. Den Strand des Gardasees erreicht man durch einen Spaziergang über den dazu gehörigen Campingplatz in rund 5 Minuten.
Unser Zimmer (634) hatte eigentlich alles was man erwartet und glänzte durch einen netten Balkon mit grandioser überdachter Terrasse (wohl der Glockenturm des ehemaligen Klosters). Kostenfreier Safe, kleiner Kühlschrank, Fernseher (hatten wir nicht gebraucht), drei-teiligem Schrank. Möblierung zwar auch rustikal, aber voll gebrauchsfähig. Beeindruckt haben mich die Fenster und die Terrassentüre, da alle mit Kippmechanismus ausgestattet waren. Betten waren o.k., allerdings an einem Fenster und der Terrassentüre fehlte mir eine Verdunkelungsmöglichkeit für die Nacht. Die anderen drei Fenster hatten jeweils Klappläden, die auch Luft ins Zimmer ließen.
Für Vorspeise und Hauptgericht gab es jeweils drei Wahlmöglichkeiten. Geschmacklich war alles sehr gut, nur beim Salat mussten wir uns (Coronabedingt) etwas umstellen, da Öl und Essig ebenso in Beutelchen abgepackt waren, ebenso wie Salz, Pfeffer, etc. Es gab ein schönes, rustikales Innenrestaurant und modernes Außenrestaurant. Aufgrund der Temperaturen entschieden wir uns für letzteres. Positiv fanden wir auch, dass wir einen festen Tisch hatten und nicht erst suchen mussten, welcher frei ist.
Einfach bewundernswert wie die Bedienungen trotz Maske mit Freundlichkeit und Engagement ihrem Job nachkamen. Trotz Corona bildeten sich kaum Schlangen am Frühstücksbuffet und ansonsten wurde alles am Tisch (Salat, Vorspeise, Hauptgericht und Dessert) serviert.
Direkter Seezugang über den zum Hotel dazu gehörigen Campingplatz. Über die Promenade erreicht man in wenigen Minuten zu Fuß Toscolano oder auch das Zentrum von Maderno.
Beliebte Aktivitäten
- Strand
Schwimmen im Pool - nutzten wir nicht, sondern bevorzugten den schönen See. Ansonsten waren wir stets auf eigene Faust unterwegs und machten uns auf den Weg zum Pizzocolo und wanderten durch das Valle delle Cartiere. Natürlich war Toscolano und Maderno mit seinen Sehenswürdigkeiten ebenso dabei - mehr war in drei Tagen nicht zu schaffen. Die restlichen Tage verbrachten wir dann auf der anderen Seeseite in Garda ....
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Paar |
Dauer: | 3-5 Tage im September 2020 |
Reisegrund: | Strand |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Volker |
Alter: | 71+ |
Bewertungen: | 18 |