Hotel Rex

Bei meiner Ankunft waren die Nationalmannschaften Bulgariens und Großbritannien der rhythmischen Sportgymnastinnen im Rex einquartiert, die an einem Vier-Länder-Kampf teilgenommen hatten. Entsprechend viel trubel war auf den Gängen und speziell den Sitzgruppen auf jeder Etage an der Treppe bzw. dem fahrstuhl. Dennoch war das Zimmer ruhig. die Räume sind großzügig mit Doppelbett, Schrank, Schreibtisch mit Schränkchen und Minibar, die auch Platz lässt für eigene Getränke. Rechts und links der Betten sind Nachttischchen mit Lampen. Bei den zahlreichen Sendern des großen Flachnidschirms vermisst man allerdings solche in deutscher Sprache, Der Frühstücksraum ist für das Hotel zu klein. Eine größere Gruppe kann ihn schon ausfüllen. Das Buffet ist etwas unglücklich in der Mitte des Raums aufgebaut, so dass man teilweise über die außen platzierten Speisen hinübergreifen muss, um die innen aufgestellten zu erreichen. das hätte man besser lösen können. Wer zu Beginn der Frühstückszeit essen will, hat auch mal nur ein hakbfertiges Buffet und entsprechend geringere Auswahl. Das Gebäck war mir zu süß und das Brot noch nicht aufgetischt, als ich mich mirt Müslis sattgegessen hatte. Der Bahnhof, an dem auch der Flughafenbus hält, ist nicht ganz einen Kilometer entfernt. Die historische Altstadt liegt jenseits des Bahnhofs. Kioske und Imbisse findet man auf dem Weg zwischen Bahnhof und Hotel zahlreich sowie Wechselstuben.

Beliebte Aktivitäten

• Kultur & Erlebnis
• Ausgehen & Nightlife