Hotel Riu Arecas - Adults only

Auf der Seite zum Nachbarhotel Sheraton ist es extrem laut 24/7 verursacht durch die Klimaanlage vom Riu Arecas. Man kann es sich in etwa vorstellen wie im Flugzeug dauerhaft. Die Zimmer auf dieser Seite sind meiner Ansicht völlig unzumutbar. Ansonsten ist das Hotel eher wie ein Altenheim (aber da ist es nicht so laut und das Essen ist besser). Auf meine wiederholten Reklamationen wurde immer hinhaltend reagiert, letztlich wurde gar nichts verbessert und ein Zimmerwechsel auch nicht ermöglicht (angeblich Hotel ausgebucht). Am Ende hat man mich tatsächlich aus dem Hotel geschmissen. Meinerseits war nichts vorgefallen (außer, dass ich den Mitarbeitern mit meinen Beschwerden wahrscheinlich auf die Nerven gegangen bin) und es wurde auch kein konkreter Vorwurf erhoben. Ich habe es vor Gericht gebracht da TUI den vollen Reisepreis einbehalten will. Tui antwortet mit einer Gegenklage und absurden erfundenen Vorwürfen. Leider konnte ich hier kein Video hochladen, aber ein paar Fotos. Vorsicht vor TUI Reiseleiter Fabian und der Hoteldirektorin Asun Inguanzo Andrés. Lassen Sie sich bei Beschwerden unbedingt von Anfang an alles schriftlich bestätigen. Jetzt behauptet Tui, der Reiseleiter arbeite nicht mehr für Sie und sie könnten ihn für die Zeugenaussage, die das Gericht fordert, nicht erreichen. Wahrscheinlich wird sehr bald ein Online-Reputationsmanager diese Bewertung mit Textbausteinen beantworten. Sei’s drum, hier stehen die Fakten und meine Einschätzung, die davon unbeeinträchtigt bleibt.

Die Sauberkeit lässt sehr zu wüschen übrig, siehe Fotos. Konkrete Beschwerden brachten keine Besserung. Allerdings alltäglich sichtbare Flächen sind oberflächlich sauber. Die Zimmervergabe erfolgt nach meiner Wahrnehmung mit Bevorzugung von Stammgästen während neue Gäste keine Chance haben.

Ich musste dem Service immer hinterherlaufen. Z.B. beim Frühstück wurde mir kein Kaffee serviert, erst nachdem ich aufgestanden war und zu einer Kellnerin ging (die mich zuvor ignoriert hatte) bekam ich dann pampig eine Kanne Kaffee auf den Tisch gepfeffert. Ähnlich ging es beim Abendessen.

Das Personal war (bis auf wenige Ausnahmen) extrem arrogant und nicht hilfreich aber wirkte nach außen freundlich. Der einzig freundliche und hilfreiche Mensch war der Nachtportier. Vorsicht vor Hoteldirektorin Asun Inguanzo Andrés. Die Tür zu Ihrem Büro steht immer offen was wohl Kommunikationsoffenheit andeuten soll. Macht man aber von diesem "Angebot" gebrauch, dann erlebt man anderes: Sie wirft mir jetzt vor, ich hätte ihr Büro ungebeten betreten.

Die Lage wäre nicht schlecht, in zweiter Reihe zum Strand. Wenn das Hotel nicht selbst mit seiner Klimaanlage einen solchen Lärm verursachen würde, dass man selbst bei geschlossenem Fenster nicht schlafen kann.

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