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Jürgen (56-60)
DeutschlandAus Deutschland
Verreist als Paar • September 2021 • 1 Woche • Strand
Nichts für Ruhesuchende
3,0 / 6

Allgemein
  • Preis-Leistungs-Verhältnis
    Eher gut

Die eigene Anreise im Taxi von Es Puyols verlief im letzten Teil holprig. Und das im wahrsten Sinne des Wortes: Die Bezeichnung „Straße“, die ca 900 Meter von der Hauptverkehrsstraße in Richtung unseres Hotels führte, war äußerst ambitioniert. Es handelte sich vielmehr um eine mehr oder weniger irgendwann (1972?) einmal angelegte Straße, die seitdem nur noch halbherzig ausgebessert wurde und somit nicht besseres als eine schlimme Huckelpiste war. Das Hotel selbst besteht aus zwei großen Gebäudekomplexen (RIU La Mola 1 und RIU La Mola 2) mit insgesamt 345 Zimmern. Die Anlage ist Terrassenförmig an den steilen Hang gebaut und entspricht optisch der typischen (Massen) Hotelarchitektur der Siebziger bzw. frühen Achtziger. Die Komplexe sind über lange Treppen, die letztlich bis zum Strand führen, verbunden. Lange Laufwege sind vorgezeichnet. Rollstuhlfahrer*innen oder Familien mit Kinderwagen müssen “außen herum“ über eben diese Huckelpiste fahren, um abends oder morgens das Restaurant zu erreichen. Menschen, die in ihrer Bewegungsfähigkeit eingeschränkt sind, ist dieses Hotel nicht zu empfehlen. Darüber hinaus stellt der Auf- bzw. Abgang über die Stufen zwischen beiden Komplexen aus sicherheitstechnischer Sicht eine ernsthafte Gefahr dar. Die Abstände zwischen den Stufen sind nicht überall die gleichen und abends extrem schlecht beleuchtet. (So eine Treppe wäre in Deutschland vermutlich nie zugelassen worden). Für ältere Menschen bedeuten sie ein enormes Risiko zu stolpern und sich schwer zu verletzen. Das Hotel sollte hier umgehend handeln und wenigstens die Stufen im Gang zum Restaurant hinreichend ausleuchten. Der Strand ist der letzte Abschnitt des kilometerlangen feinen Sandstrandes an Formenteras Südküste mit herrlichem türkisfarbenen klarem Wasser. Der Strand vor dem Hotel ist leider der schlechteste. Sehr klein und dazu voller Steine innerhalb und außerhalb des Wassers. Es gab diverse Menschen, die gestolpert sind und sich auch teilweise an den Steinen verletzt haben. Die Verletzungsgefahr ist auch hier ein ernsthaftes Problem. Das Hotel sollte hier mit einer Beschilderung zur Vorsicht mahnen. Die Liegen am Strand gehören, wie überall, nicht zum Hotel und müssen bezahlt werden (pro Liege zahlt man €10,- und für den Sonnenschirm nochmal € 10,- ) Meine Empfehlung: Geht lieber auf dem Holzsteg rechts vor dem Hotel ca. 500 m weiter. Dort ist der Strand wesentlich schöner. In unmittelbarer Nähe gibt es einen Auto -und Fahrradverleih, zwei Restaurants und ca. 500 m. oberhalb des Hotels Richtung Straße einen kleinen Supermarkt, in dem man sich zumindest mit Getränken eindecken kann. Direkt vor dem Hotel fährt stündlich ein Bus nach La Mola bzw. nach La Savina. Das Publikum besteht größtenteils aus Italienern, Deutschen und Spaniern. Das Hotel wird von Familien dominiert, die offenbar ein anderes Verhältnis zu Lärm haben. Permanentes sehr lautes reden oder/und telefonieren (natürlich mit aktivierter Lautsprecherfunktion) beim Essen oder an den Pools ist an der Tagesordnung. Darüber hinaus waren wir nach vielen Jahren in RIU Hotels doch eher ein Publikum mit einem gewissen Niveau gewohnt. Das war hier leider nicht unbedingt der Fall. Essen mit Messer und Gabel scheint für einige Neuland zu sein. Gutes Benehmen und rücksichtsvolles Verhalten ist ja ohnehin aus der Mode und das war hier auch nicht anders. An der Rezeption wird Italienisch, Englisch und Deutsch gesprochen. Alle sind bemüht höflich, wirken aber oft genervt. In coronagerechten 4 Reihen abgetrennt wurde man an einem Tresen mit Schutzglasscheibe empfangen. Es war sehr voll und alle redeten. Niemand verstand so richtig was durch die Masken und die Schutzglasscheibe gesagt wurde. Zum besseren Verständnis wurden dann alle immer lauter. Wir hatten bereits 1 Tag vorher online eingecheckt, was uns Zeit und viel Nerven gespart hat. Bei der Hotelbuchung baten wir um ein Zimmer im vorderen Komplex - Richtung Strand und Pool. Dem hat man offenbar entsprochen. Ob das nun aufgrund unserer Anfrage oder zufällig erfolgte, wissen wir nicht, aber schreiben wir es dem Hotel mal gut. Mit Zimmer 415 hatten wir einen fantastischen Blick auf das Meer und den Pool, inklusive viel Sonnenschein. Dafür hatten wir einen langen Weg zum Frühstück und Abendessen, da sich das Hauptrestaurant wiederum im oberen Gebäudekomplex befindet. Also egal wo man wohnt: Lange Laufwege und Treppensteigen sind unvermeidlich. Es gibt zwar innerhalb der Gebäudekomplexe Fahrstühle, die helfen jedoch beim Weg zum Essen oder zum Strand nicht wirklich. Nach der Zahlung von rund € 70,- Kurtaxe hatten wir aber dann alle Hürden am Empfang überwunden. Unser Zimmer konnten wir um 11:00 natürlich noch nicht belegen. Das war OK. Doch anstatt dass man uns Handtücher anbot, damit wir uns bereits am Pool hätten entspannen können und unsere Koffer erst in Verwahrung und dann auf unser Zimmer bringen würde, passierte: Nichts. Das kennen wir aus anderen 4* Hotels anders. Auf einem Plan zeigte uns die Dame am Empfang lediglich, wo sich unser Zimmer befindet und dass wir das Zimmer über die bereits erwähnte „Straße“ rechts vom Hotel mit unseren Koffern erreichen können. Nach 50 Metern auf der steil abfallenden Huckelpiste waren wir froh, unverletzt und mit allen Rädern an den Koffern die Rezeption 2 erreicht zu haben, wo wir dann warten durften, bis man uns via E-Mail Bescheid gab, wann wir unsere Zimmer beziehen können. Ich habe viele andere gesehen, die ihre schweren Koffer mühselig die vielen Treppen hoch- oder runterschleppen mussten. Nicht besonders Kundenfreundlich für ein 4 Sterne Hotel! Nach Zahlung von weiteren € 20,- (für den Handtuchpfand) konnten wir dann um 13:00 ordnungsgemäß unser Zimmer beziehen. Die Zimmer Hier der nächste Schock: Wer auch immer für das Design des Zimmers verantwortlich zeichnet, hat irgendwann im Jahr 1980 aufgehört sich weiterzuentwickeln. Dunkelbraune Polyester Ohrensessel Marke „Gelsenkirchener Barock“ mit einer ebenso hässlichen Bettdecke. Wir schoben die Sessel in die hinterste Ecke und stellten die Koffer darauf. So war es noch zu etwas gut. Positive Überraschung: Das Bad. Dieses wurde offenbar vor wenigen Jahren in einen zeitgemäßen und neuen Zustand versetzt. Das tröstet dann über einiges Hinweg. Das Zimmer selbst verfügt -wie alle Zimmer- über einen Balkon, von dem aus wir, wie bereits gesagt, eine phantastische Sicht hatten. Nachmittags war es dort allerdings sehr heiß. Tipp ans Hotel: Eine Jalousie oder Vorhänge wären super! Auf denZimmer gab es nicht die übliche Mappe mit Hotelinfos. Anstatt dessen kann man sich die RIU App herunterladen.Die taugt aber nicht wirklich viel. W-LAN steht durchweg im ungeschützten Netzwerk für beliebig viele Geräte zur Verfügung, ist aber manchmal, je nach Belastung, ein wenig langsam. Das Hotel verfügt über zwei Pools. Der eine befindet sich direkt am Strand und entspricht in Größe und Bauweise nicht im geringsten den Pool-Anforderungen des 21. Jahrhunderts. Vielmehr erinnert der Pool an Marbella 1974. Die Liegen waren spätestens um 14:00 Uhr alle belegt und standen darüber hinaus dicht an dicht. Im viel zu kleinen Pool waren unserer Meinung nach zu viele Menschen, eine Begrenzung gab es offenbar nicht. Der Pool wird zum Großteil von spielenden Kindern und ihren Eltern beherrscht. An Schwimmen war lediglich morgens bis 11:00 Uhr zu denken. Der andere Pool befindet sich zwischen den beiden Hotelkomplexen im Bungalowbereich und scheint neuerer Bauart zu sein. Im oberen Pool geht es zwar etwas ruhiger zu, aber auch hier dominierten Familien mit ihren spielenden Kindern. Es sollte sich doch mittlerweile auch beim letzten Hotelmanager herumgesprochen haben, dass ruhesuchende Gäste und Familien mit Kindern unterschiedliche Bedürfnisse haben, die nicht miteinander korrespondieren. Ich hätte mich gefreut, wenn das Hotelmanagement dem Rechnung getragen hätte. Warum haben zahlende Gäste mit Ruhebedürfnis keine Rechte? Ich (und viele andere Gäste) würden es begrüßen, wenn man z.B. den oberen Pool zu einer Ruhezone deklarieren -und das auch durchsetzen würde. Denn neben dem Pool unten gibt es ja schließlich auch noch ein Kinderbecken und das Meer. Darüber hinaus gibt es am oberen Pool weder einen Getränke-noch einen Poolservice. Hier kann jeder machen was er will und genau so läuft das auch. Wer also Getränke haben möchte oder sich von vom Beckenrand ins Wasser springenden Menschen gestört fühlt, hat eben Pech gehabt. Auch das Risiko, dass hier ständig Kinder, teilweise unbeaufsichtigt von ihren Eltern spielen und ihnen theoretisch etwas zustoßen könnte, interessiert hier niemanden. Für diesen Pool fühlt sich offenkundig niemand verantwortlich. Selbstverständlich wird auch hier der Einhaltung von möglicherweise existierenden Corona Vorschriften keinerlei Beachtung geschenkt. Es gibt drei Animateure, die auch für den Kinderclub verantwortlich sind. Es wird 1-2 mal am Tag Aqua Sport, Stretching etc. angeboten. Darüber hinaus das übliche wie Bingo, Quiz, Tischtennis und Volleyball. Bei den Aqua Kursen hatte ich das Gefühl, dass die Animateurin nur mit sich selbst beschäftigt ist und nicht auf eine gute pädagogische Anleitung zum Wohl der Gäste erpicht war. Yoga und Stretching fand auf Steinplatten im hinteren Bereich des Sunset Restaurants statt. Geht gar nicht. Deswegen war wohl auch nie einer da. Ich mache seit vielen Jahren Yoga und Aquajogging. Das Angebot im Hotel war mit das schlechteste was ich je erlebt habe. Die Restaurants und Bars Unten am Pool befindet sich das „Sunset Restaurant“. Tagsüber kann man hier zwischen 13:00 und 14:30 Essen. Das Essen ist gut. Zu empfehlen ist definitiv das Salatbuffet für € 11,- Die Bar hat die ganze Zeit geöffnet. Abends wird die Bar zum a la Carte Restaurant umgewidmet. Wir waren nicht da. (Es soll aber auch keine kulinarische Offenbarung sein). Nach einem langen Gang über die bereits angesprochenen Treppen, in Richtung Hauptrestaurant, erreicht man die Chill out Bar im Außenbereich. Im Inneren gibt es eine weitere Bar mit einer Bühne. Hier haben vor Corona wohl die Shows stattgefunden. Dieser Bereich war aber (vermutlich wegen Corona) geschlossen. Nachdem man nun diverse Treppen erklommen hatte, um nach oben ins Hauptgebäude zu gelangen, führte einen der Weg dann wiederum über ein Treppenhaus einen Stock tiefer in das Hauptrestaurant. Was für eine architektonische Meisterleistung! Totaler Blödsinn, zumal sich ein Eingang auf dem Weg zum Restaurant unterhalb der Treppen befindet, der aber nicht geöffnet wurde. Im Restaurant kann man drinnen aber vor allem aber auch draußen sitzen. Es öffnet leider erst um 19:45 Uhr, was der Dominanz unserer südländischen Mitbürgerinnen und Mitbürgern geschuldet sein mag, die eh nicht vor 21:00 Uhr zum Essen kommen. Später verlegte man die Öffnungszeiten auf 19:00 und so kam zumindest etwas mehr Ruhe in den Essensbereich. Die Deutschen standen dann auch immer hungrig und pünktlich als erste vor der Tür. Das Buffet bietet für alle etwas. Suppen, tolle Salate und leckere Vorspeisen, Fleisch, Fisch, Gemüse und wer mag eben auch Pommes, Pizza und Spaghetti. Am Essen und auch am Servicepersonal gibt es nichts auszusetzen. Gutes Essen und nettes, engagiertes Personal. Die Weinauswahl ist ebenso sehr gut! Corona Wie überall und alles derzeit, stand auch dieser Urlaub unter einem besonderem Reglement. Das unterschied sich zunächst von dem was man aus Deutschland kennt nicht viel: Im öffentlichen Bereich Maske tragen, Abstand halten und Hände desinfizieren. Letzteres konnte man hinreichend an den zahlreich zur Verfügung stehenden Spendern gut einhalten. An der Rezeption befinden sich die obligaten Glaswände. Das Maske tragen war für viele im Urlaub offenbar schon eine Herausforderung und Abstand halten war für einige wohl völlig unbekannt. Dazu trägt leider auch das Verhalten des Hotelpersonals bei, die ihre Gäste eben nicht darauf aufmerksam machen, wenn sie z.B. keine Maske trugen oder die Maske unter der Nase hängen hatten. Uns wurde weder beim einchecken noch auf den Zimmern das bestehende Corona Protokoll des Hauses schriftlich zugänglich gemacht. Grundsätzlich sollten ja alle ausländischen Gäste das Einreiseregularium in Spanien durchlaufen haben. Ob aber die Spanier selbst bei Einreise einen Gesundheitsnachweis vorlegen müssen, ist unklar. Leider sind auch nirgendwo im Hotel Tests erhältlich oder werden zumindest nicht angeboten. Am Pool stehen, wie gesagt, die Liegen dicht beieinander. Die 1,5 Meter Abstand werden weder eingehalten, noch scheint sich jemand vom Personal genötigt zu fühlen auf die Einhaltung der Regeln hinzuwirken. Es gibt keinerlei Regeln, wieviel Menschen sich gleichzeitig im Wasser befinden dürfen. Und falls es sie irgendwo geben sollte, kümmert sich niemand um deren Einhaltung. Die Liegen wurden nach einem Wechsel der Gäste nicht desinfiziert. An den Pools gibt es offenbar kein Corona. Vor dem Frühstück und Abendessen im Hauptrestaurant wird Fieber gemessen. Rein kommt nur, wer ein grünes Licht erhält. (Beim Mittagessen im Sunset Restaurant wird darauf wiederum verzichtet. Das verstehe wer will). Zu den Stoßzeiten muss darüber hinaus im Hauptrestaurant mit Wartezeiten gerechnet werden, da nur eine begrenzte Anzahl an Personen ins das Restaurant darf. Dennoch stehen viele Tische eng beieinander, vor allem wenn es sich um große Familiengruppen handelt, rücken die einem schon gefährlich nahe auf die Pelle. Tische und Stühle werden nach dem Benutzen lediglich feucht abgewischt, jedoch nicht desinfiziert. Das Personal läuft durchgängig mit Maske herum. Im Restaurant hat man sich viel Mühe gegeben, mittels einer Beschilderung ein Einbahnstraßensystem anzulegen. Leider ist die Beschilderung uneindeutig weil nie klar ist, welches Schild für welche Richtung da ist. Ein Beschilderung durch Pfeile auf dem Boden wäre hier eindeutig hilfreicher, weil dann die Leute wenigstens optisch gemerkt hätten, dass sie ständig entgegen der Laufrichtung unterwegs waren. Doch selbst die beste Beschilderung verhindert eins nicht: Ignoranz. Viele scheren sich schlicht und ergreifend nicht darum. Gegen Egoismus, Rücksichtslosigkeit und Dummheit ist einfach kein Regelwerk gewappnet. Ich wundere mich, dass ausgerechnet die Italiener, die am schlimmsten von der Pandemie betroffen waren, so lax mit den Regeln umgehen (vielleicht hat es sie aber genau deswegen so hart getroffen?) Am meisten hat uns auch hier geärgert, dass das Personal sich nicht energisch genug für die Einhaltung der Regeln eingesetzt hat. Natürlich hätte das oftmals Konflikte verursacht. Aber die Missachtung der Einhaltung der Regeln verhindert die Eindämmung der Pandemie! Das Hotel müsste bei Verstößen wesentlich energischer auf die Gäste zugehen. Fazit: Das Hotel ist verbaut und birgt erhebliche Sicherheitsrisiken.Darüber hinaus ist es extrem hellhörig. Es ist überall laut, Regeln werden nicht beachtet. Das Corona Management hat Luft nach oben. Das Essen ist tatsächlich so gut wie hier in den Kritiken beschrieben. Das Personal in den Restaurants ist total nett und engagiert. In den ganzen 10 Tagen unseres Aufenthaltes haben wir jedoch nicht einmal jemanden Verantwortlichen aus dem Management gesehen, geschweige denn gesprochen. Im Gegensatz zu anderen Hotels sieht man hier nie jemanden, der sich darum kümmert, dass alles läuft und auch mal ein Schwätzchen mit den Gästen hält etc. Die einzigen die man zu Gesicht bekam, waren die Mitarbeitenden an der Rezeption, in den Restaurants sowie die Reinigungskräfte. Das Hotelmanagement hinterläßt im Service Bereich keinen guten Eindruck. Wir sind nach 10 Tagen enttäuscht abgereist obwohl wir für 14 Tage gebucht hatten. Krönender Abschluss: Beim Auschecken haben sie noch nicht einmal bemerkt, dass wir früher abreisen. (Geschweige denn zu fragen warum?) Unseren Entschluss haben wir spätestens zu diesem Zeitpunkt nicht bereut.


Zimmer
  • Eher gut

  • Restaurant & Bars
  • Gut

  • Service
  • Schlecht

  • Lage & Umgebung
  • Eher gut

  • Aktivitäten
  • Sehr schlecht
  • Beliebte Aktivitäten

    • Strand

    Preis-Leistungs-Verhältnis: Angemessen
    Infos zur Reise
    Verreist als:Paar
    Dauer:1 Woche im September 2021
    Reisegrund:Strand
    Infos zum Bewerter
    Vorname:Jürgen
    Alter:56-60
    Bewertungen:11
    Kommentar des Hoteliers

    Sehr geehrter Jürgen, vielen Dank, dass Sie uns über Ihren Aufenthalt im Hotel Riu La Mola berichtet haben. Wir bemühen uns immer, die Erwartungen unserer Gäste mit einem einzigartigen Erlebnis zu übertreffen und sicherzustellen, dass jedes Detail Ihres Aufenthaltes perfekt ist. Aus Ihrem Feedback geht aber leider hervor, dass uns dies in diesem Fall nicht ganz gelungen ist. Selbstverständlich sind auch wir nicht perfekt und selbst wenn es von Zeit zu Zeit zu Versäumnissen kommen kann, versichern wir Ihnen als das Online-Reputation-Team unseres Hauses, dass die aufgetretenen Probleme nicht den bleibenden Eindruck von unserem Standards vermitteln, den die Mehrheit unserer Gäste normalerweise mit nach Hause nehmen. Bitte erlauben Sie uns, uns aufrichtig zu entschuldigen, und seien Sie versichert, dass wir bei RIU ständig bestrebt sind, Ihre Bedürfnisse und Erwartungen zu erfüllen, so dass wir Ihr Feedback zur Prüfung weiterleiten, auch für den Fall, dass unsere Standards nicht ordnungsgemäß erfüllt wurden. Wir bedanken uns nochmals für die Zeit, die Sie sich genommen haben, um uns Ihr Anliegen mitzuteilen, und hoffen, dass Sie uns die Gelegenheit geben, Sie in Zukunft besser zu bedienen. Mit freundlichen Grüßen, Hotel Riu La Mola Online Reputation Manager