- Preis-Leistungs-VerhältnisSchlecht
Unser Traditionshotel ist nach Besitzerwechsel auf dem absteigenden Ast, daher nur bedingt weiterzuempfehlen. Als Stammgast wird man enttäuscht werden, als Neuling ist die Aussicht und die Burg immer schön.
Ein neuer Bodenbelag macht noch keinen Frühling, die Matratzen sind durchgelegen und das gediegene Mobiliar nicht immer zeitgemäß.
Lange nicht so maßlos schlecht eine Halbpension gehabt. Eine Kantine hätte sich mehr Mühe gegeben. Grüner Slat mit zwei harten Entenstreifen, Schweinefilet mit Bandnudelnest und geschnittenen Möhrenscheiben und Mousse au chocolat. Bloß wenn möglich a la Carte essen oder lieber gleich nur Frühstück.
An der Rezeption merkt man nur noch eine professionelle Höflichkeit mit genervtem Kern, diesen hat das Restaurantpersonal schon offengelegt, hier ist wohl die Führung überfordert oder nicht interessiert an ehrlicher Freundlichkeit.
Romantisch mit grandioser Aussicht, die kleinen Rheinorte verfallen zusehends.
Beliebte Aktivitäten
- Sonstiges
In Coronazeiten kann auch ein kleineres Schwimmbad geöffnet werden, wenn man sich Mühe gibt. Hier wollte man wohl Kosten sparen, wie man an allen Ecken empfindet.
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Paar |
Dauer: | 1-3 Tage im Juli 2021 |
Reisegrund: | Sonstige |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Die Omeletttester |
Alter: | 46-50 |
Bewertungen: | 155 |