Modernes großzügiges Hotel. Freundlicher Service. saubere Zimmer ,Zimmer haben allle Meerblick. Gartenanalge mit interessanten Pflanzen . Poolanlage gut, aber mit ständiger Geräuschkulisse.(sprudelnden Wasserfall). Neben einem Wellness-Innenbad auch riesiges Indoorbad mit langer Schwimmbahn. In Monenegro ist der Euro offizielle Währung. Bitte nicht im Oktober anreisen. Da sind die Bürgersteige am Strand und im Hotel schon hochgeklappt. Aber wir konnten terminlich nicht anders.
Die Gräumigen Zimmer entsprachen 5 Sternen. Sehr hübsche Ausstattung, ebenso das Bad..Minibar vorhanden mit moderaten Preisen. Im TV gabe es zwei deutsche Kabel-Sender, von denen einer aus Kostengründen abgeschaltet wurde.
Ein großer Speisessal wirkte nicht gerade ansprechend. Aber man kann sich in einen Seitenstrang mit hübscher Aussicht "retten".Aber dann ist es etwas weiter zum Buffett. Es gibt mehrere Bars, u.a auch am Pool. Bei hoher Gästezahl spielte auch ein Pianist in der Lobby. Die Qualität und Quantität der Speisen schwankte, je nach Gästezahl. Das Frühstück ließ nichts zu wünschen übrig. Bei Kongressen óder Übernachtung von Busreisenden war das Abend-Buffett auch nicht zu zu topppen. Aber ansonsten entsprach es nicht einem 5 Sterne Hotel. Man konnte auch gegen Bezahlung im einem Spezialitäten-restaurant speisen.
Personal war stets freundlich und sprach z.T.auch deutsch. Zimmerreinigung sehr gut. Beschwerden wurden ernst genommen.
Das Hotel liegt 2,5 Std. vom Flugplatz Dubrownik (Kroatient) entfernt. Umständliche Kontrolle an der Grenze. Der landeseigene Flugplatz kannn wegen Auslastung nicht gnutzt werden. Das Hotel liegt direkt am Merr am Fuße eines Bergmassives.und ist nur durch die durchgehende Strandpromeande vom Strand getrennte. Bergwanderungen wurden nicht angeboten. Der Ort Bicici bietet keinerlei Unterhaltung außer Strandbars. Da muss man schon mit der sehr billigen Taxe in die 4 km entfente sehr hübsche Altstadt von Budva fahren oder über die Strandpromenade hinwandern. Budva könnte man auch als Klein-Dubrwnik bezeichnen. Die Strandpromenade verdient ihren Namen nicht wirlich.Das Pflaster ist löchrig und z..T. unterspült. Am Wegrand liegt oftmals Müll. In Montenegro gibt es kein Recyclin von Plasteabfällen. Nach einem Sturm war der Strand von Plastikflaschen übersäht. Ausflugmöglichkeiten : - Dubrownik (wieder 2,5 Std. über die Grenze.),. - Fahrt mit Bus und Bahn in eine beeindruckende Berglanschaft , wo Indianerfilme mit Mittisch gedreht wurden u. über eine hundet Meter hohe Eisenbahnbrücke .
Beliebte Aktivitäten
- Strand
Der bewachte Strand ist sauber und mit kostenlosen und sauberen Liegen , Schirmen, Umkleiden und Duschen mit versehen.Auch der Ober kommt vorbei.In Oktober waren keine Freizeitangebote vorahnden. Intenetzugang war vorhanden wurde von uns aber nicht benutzt.
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Paar |
Dauer: | 2 Wochen im Oktober 2010 |
Reisegrund: | Strand |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Rudolf |
Alter: | 66-70 |
Bewertungen: | 7 |