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Rainer
DeutschlandAus Deutschland
Verreist als Paar • September 2023
Nie wieder
2,0 / 6

Allgemein

Die schöne Lage des Hotel Stadler direkt am Attersee ist das einzig positive. Alles andere muss man sich nicht unbedingt antun. Die Atmosphäre ist unfreundlich. Man hat das Gefühl, dass man nicht willkommen ist. Obwohl ich die Senior-Chefs immer mit Namen begrüße, wollen oder kennen sie immer noch nicht meinen Namen. Bei unserem letzten Aufenthalt mit meiner Frau waren wir zwei Nächte vom 29. September bis 01. Oktober 2023. Es gab es mehrere peinliche Situationen: ERSTENS: Beim ersten Tag hat meine Frau sich beim Frühstücksbuffet ein Stück Kuchen genommen. Der Kuchen stand am Buffet. Plötzlich kam die Seniorchefin Frau Stadler ziemlich erbost und sagte, dass meine Frau den Kuchen nicht nehmen darf. Der Kuchen ist für den Nachmittag für den Verkauf. Und Frau Stadler belehrte uns, dass wir einen Fehler gemacht haben. Wir haben alles richtig gemacht und nur das genommen, was am Frühstücksbuffet stand. Frau Stadler sagte, wenn wir den Kuchen essen wollen, dann müssen wir diesen bezahlen. Wir waren so überrascht und können nicht glauben, was vorgefallen ist. Wir haben daraufhin den Kuchen mit Hilfe der Hand vorsichtig auf das Kuchenblech zurückgeschoben, damit Frau Stadler diesen wieder verkaufen kann. Der Kuchen landete in einer durchsichtigen Glasvitrine. ZWEITENS: Am zweiten Tag wollte ich ein Stück Kuchen vom Buffet nehmen. Ein anderer Gast schnappte mir das letzte Stück Kuchen vor der Nase weg. Wir wollten natürlich die Regeln einhalten und ich fragte Frau Stadler , ob sie mir noch von diesem Kuchen was bringen könnte. Daraufhin kam Frau Stadler mit einem Trockenkuchen. Nachdem ich nochmals nachfragte, kam der richtige Kuchen. DRITTENS: Wer ein Omelette möchte muss sich die Zutaten selbst auf einem Teller beim Frühstücksbuffet holen. Es nützt nichts, wenn man den Senior-Chef fragt, ob er das Omelette für einen machen kann. Wenn man spät zum Frühstück kommt, dann ist das Frühstücksbuffet bereits abgegrast. Man muss dann erst einmal dafür kämpfen, dass man Zutaten bekommt, mit welchen Herr Stadler, dann lustlos das Omelette zubereitet. Wir haben für zwei Omelette die Zutaten auf einen Teller gepackt. Herr Stadler fragte uns, ob wir uns sicher sind, dass wir so viel essen wollen. VIERTENS: Es ist absolut verständlich, wenn der Koch müde ist. Absolut unverständlich und unprofessionell ist es, wenn sich Herr Stadler während der Frühstückzeit zwischen den Gästen auf den Liegestuhl legt. Wir wollten den Koch ja nicht wecken, hat tief geschlafen. FÜNFTENS: Am ersten Tag hatten wir ein Müsli mit schwarzem Haar. Alles soweit nicht schlimm. Allerdings hatte Herr Stadler das Müsli für uns in einer Schublade für den nächsten Tag aufgehoben und uns wieder hingestellt mit der Bitte dieses doch zu essen. SECHSTENS: Handtuch:: Trotz bitte, uns frische Handtücher zu geben, konnten wir diese nur nach mehrmaligen energischen Nachfrage geben. Die Rezeptionisten war betont unfreundlich. SIEBTENS: Auschecken. Herr Stadler jun. Hat sich um unsere Beschwerde nicht gekümmert und anstelle dessen uns ein Hausverbot erteilt. Nebenbei haben wir an diesem Wochenende mehr als 600 € an die Familie Stadler bezahlt.


Zimmer
  • Schlafqualität
    Eher gut

Infos zur Reise
Verreist als:Paar
Infos zum Bewerter
Vorname:Rainer
Bewertungen:2
Kommentar des Hoteliers

Sehr geehrter Herr Volz, ich darf kurz zusammenfassen: 1. Sie haben uns in den letzten Jahren regelmäßig besucht. 2. Leider war ihr letzter Besuch kein besonderes Vergnügen für uns. 3. Sie sind der einzige von 5.000 Gästen im Jahr 2023, der es auf die schwarze Liste geschafft hat. 4. Sie wollten dann wieder ein Zimmer buchen. 5. Wir haben Ihnen mitgeteilt, dass das leider nicht geht. 6. Ihre Antwort: „Wenn ich kein Zimmer bekomme, dann schreibe ich eine negative Bewertung.“ Mit freundlichen Grüßen, Stefan Stadler