Hotel Stork

Durch die überschaubare Größe des Hotels und die gemütliche Atmosphäre fühlt man sich im Hotel Stork auf Anhieb sehr wohl und gut untergebracht.

Ich war als Alleinreisender in einem Zweibettzimmer im 2. Stock des Hotels untergebracht. Die Einrichtung und Ausstattung war zweckmäßig und entsprach den üblichen Standards der ausgewiesenen Hotelkategorie. Das Zimmer wurde täglich gereinigt und hinterließ stets einen sauberen Eindruck. Die Hand- und Badetücher wurden alle 2 Tage und die Bettwäsche einmal während meines einwöchigen Aufenthaltes gereinigt. Im Zimmer ist es möglich wlan zu benutzen, jedoch ist die Ladezeit nicht immer ausreichend um ins web zu gelangen. Ebenfalls ist im Zimmer ein TV-Gerät vorhanden, deutsche Sender sind aber nicht eingespeist. Wichtiger für mich war jedenfalls die Qualität des Schlafplatzes und damit war ich vollkommen zufrieden; auch deshalb, weil die Matratze nicht durchgelegen war und für mich die richtige Härteeinstellung besaß.

Gastronomisch ist das Angebot überschaubar. Zwischen 8.00 und 10.00 Uhr wird das Frühstück angeboten. Kaffee und Tee wird gereicht, Juice, Brot, Schinken, Käse, Butter, Marmelade und täglich wechselnde regionale Produkte (gekochte Eier, Joghurt mit Honig, Schafkäse und andere Inselspezialitäten) sind am Buffet vorzufinden. Die Bar im Garten- und Poolbereich ist täglich zwischen 10.00 und 24.00 Uhr geöffnet. Hier wird man von Adoni und den Hotelbesitzern bestens mit Getränken und einer kleinen Auswahl an Gerichten versorgt. Dieser gemütliche Ort ist das Kommunikationszentrum der Hotelanlage, wo mit Gästen aus vielen unterschiedlichen Nationen und den Mitarbeitern des Hotels in gemütlicher Runde reger Gedankenaustausch betrieben wird. Alles in allem: "Hier ist es gemütlich und man lernt vieles über Land und Leute im Gedankenaustausch kennen!"

Das Hotel wird als Familienbetrieb geführt und deshalb wird bei Fragen und Anliegen vom Betreiberehepaar sogleich darauf eingegangen und wenn nötig Abhilfe bei anstehenden Problemen geschafft. Die Beschäftigten des Hauses sind stets freundlich und gut gelaunt. Alle stehen für Gespräche und Smalltalk jederzeit und gerne zur Verfügung. Morgens kann man sich bestens mit den beiden anwesenden Frühstücksmitarbeiterinnen auf Deutsch unterhalten und nette Gespräche führen, ansonsten kommt man mit einem Mix aus Deutsch und Englisch sprachlich bestens über die Runden.

Die kleine und überschaubare Hotelanlage befindet sich ruhig gelegen im Wohngebiet von Amoudara in einer Seitenstraße des Urlauberortes. An der nahegelegenen Hauptstraße welche ca. 150 Meter entfernt ist befinden sich zahlreiche Hotels und Ferienunterkünfte, Restaurants, Geschäfte, Autovermietungen, Ausflugsanbieter, ambulante ärztliche Einrichtungen, Apotheke sowie Haltestellen des öffentlichen Busverkehrs. Von hier aus verkehren im viertelstündlichen Takt Busse in die nahegelegene Inselhauptstadt Heraklion. Des weiteren befindet sich vor dem Hotel "Dolphin Bay" eine Einstiegstelle des "Sight-Seeing-Busses" welcher stündlich die kulturellen Stätten rund um Heraklion anfährt. Von der Hauptstraße führen mehrere Wege zum öffentlichen Strand welcher sich über eine Distanz von rund 7 Kilometern zwischen Amoudara und der Stadtgrenze von Heraklion ausbreitet. Die Entfernung vom Hotel zum nächsten Strandabschnitt beträgt etwa 450 Meter. Die Transferzeit vom Flughafen zum Hotel belief sich auf etwa 20 Minuten, somit angenehm kurz.

Beliebte Aktivitäten

• Strand

Bedingt durch den Standort des Hotels ist ein vielfältiges Angebot vorhanden seinen Urlaub abwechslungsreich zu gestalten. Sowohl Strand- und Sonnenliebhaber, als auch kulturell Interessierte kommen durch die zentrale Lage und die Nähe zur Inselhauptstadt Heraklion voll auf ihre Rechnung. Im Hotel selbst gibt es in der Gartenanlage einen Pool, der bis spät abends geöffnet ist. Die Gastfreundschaft der Bevölkerung ist überall zugegen und sorgt dafür, dass man sich auf der Sonneninsel auf Anhieb wohlfühlt. Und noch ein kleiner Tipp für Urlauber die das erste Mal nach Kreta kommen: Anders als in Griechenland üblich, stößt man auf Kreta nicht mit "Uozo" sondern mit "Raki" an. "Jamas!"