- Preis-Leistungs-VerhältnisSehr gut
Sehr schönes, sauberes Hotel (Landeskategorie 5 Sterne) mitten in tropischen, sehr gepflegten Garten. Wir haben AI gebucht, es waren aber auch Gäste mit Halb/Vollpension da. Überwiegend Engländer (ca. 80 %) Rest Deutsche, Ungarn und NL. Auch Paar Familien aus Polen waren da, das Hotel ist russenfrei Am Flughafen, bei Reiseleitung oder bei Beach Boys (nach Joseph und Carter fragen) eine Safari com SIM Karte besorgen, SMS und Telefonieren ist so billiger. Man kann auch Geld gleich am Flughafen wechseln. Im Geschäften in Mtwapa zahlt man mit Schilling, im Nakumarkt mit Schilling oder Visa. Bei Beachboys, Dorf, Shop im Hotel werden sowohl Schilling, Dollar als auch Euro genommen, wobei sie lieber Euro nehmen als Dollar. Für Trinkgelder Dollarscheine ( 1 Dollar Scheine) nehmen. 1 Euro kostet knapp über 100 Schilling, wenn man bedenkt dass sie Kenianer ca. 60 Euro verdienen, sind viele Preise stark übertrieben, aber wie geschrieben - mit dem Strandhändler oder im Dorf soll man handeln. Wir waren Januar/Februar da, es hat so um die 35 - 40° gegeben. Im Garten spürt man es nicht, da vom Meer immer eine frische Brise kommt. Sonnenschutz soll man 50 nehmen, da die Sonne sehr stark ist vor allem bei Spazieren am Strand oder Wattwanderung. Ca. 200 m rechts vom Hotel ist ein Waisenhaus, die Kinder freuen sich über jede Kleinigkeit. Wer jemand vor hat etwas zu Spenden- bitte Kleidung und Lebensmittel. Die Jugendliche am Strand und Beachboys freuen sich über Schuhe, Schirmmützen, Shorts, T- Shirts, auch einfach über alles. Wir sind mit Übergepäck hingeflogen, am Ende hatten wir um fast 15 kg weniger. Die Beachboys sind vor allem an den ersten Tagen lässtig, wir haben aber mit Carter und Joseph Wattwanderung gemacht und bei ihnen geschnitzte Schlüssel Anhänger gekauft, ab dann haben wir zu den beiden gehört und von den Anderen Ruhe gehabt. Mit der steigernden Bräune werden die Nachfrage nach Ausflüge usw. auch weniger, die Beach Boys sind eigentlich allesamt nett und machen nur ihren Job. Ein nettes,, nein danke, habe schon gebucht, gekauft oder habe keine Interesse reicht auch aus. Nach Einbruch der Dunkelheit soll man sich im Hotel aufhalten, oder mit Taxi Unterwegs sein. Tuc Tuc und Matatu sind nicht zu empfehlen, beachtet nam die kenianische Verkehrchaos und Fahrweise. Nach der Einbruch der Dunkelheit sind die Straßen nicht beleuchtet. Unbedingt eine Safari machen, wir haben bei Einheimischen am Diani Beach 2 Tage Tsavo Ost für je 200 Euro gebucht, hatten den Bus nur für uns 2 gehabt, Übernachtung in Aruba Lodge - traumhaft. Auch Mombasa Tagestour mit Besuch des Haller Park ist zu empfehlen sowie Schnorchelausflug an die Lagune. Wattwanderung nur mit Beach Boys machen, die Jungs kennen die Wege - wichtig da viel Seeigeln -gute Schuhe nehmen, am besten Clogs Wir haben Malariaprophylaxe mit Malarone gemacht und als Mückenschutzmittel Nobite für Kleidung und Nobite Sensitiv für Haut benutzt. Waren vom Mückenstichen verschönt. Für uns beide hat 1 Flasche für Klamotten und 2 Flaschen für Haut gereicht, vorbei wir die Kleidung nur 1 x behandelt haben und Hautspray nur am Abend benutzt haben, bei Safari aber auch tagsüber.
Zimmeraustattung gut, Telefon (sowohl im Zimmer als im Bad), ind. regulierbare Klimaanlage, TV (Deutsche Welle), Wasserkocher mit Tee/Kaffepulver, Kühlschrank und Safe inklusiv, Sitzecke. Bad mit Badewanne und Duschvorhang, Bidet, großen Spiegel. Im Bad genug Ablageflächen. Wir haben Doppelzimmer gebucht, hatten 2 Betten davon 1 Bett etwas größer, so daß auch 3 Personen übernachten können. Es gibt keinen geschlossenen Kleiderschrank, nur Garderobe mit 3 Fächer und Kleiderstange - konnte etwas zu klein, vor allem wenn das Zimmer zu 3 belegt wird, für uns beide hat aber gereicht. Durch das offene Schrank wurden die Klamotten nicht feucht.
3 Bars und 1 Buffetrestaurant, bei unseren Aufenthalt waren noch 2 reservierungspflichtige al Karte Restaurants (Safari Ranch und China Hut) geöffnet, haben wir nicht benutzt, da das Buffet sowohl Mittag als Abends ausreichend geboten hat. Innerhalb der 2 Wochen haben sich die Speisen kaum wiederholt. Tischdecken wurden tgl. gewechselt, es war ausreichend Platz für alle Gäste. Essen war gut, hatten keine Magenprobleme. Restaurant und Buffet waren sauber und Behälter waren immer nachgefüllt. Frühaufsteher Frühstück bei vorheriger Anmeldung an der Rezeption, das hat jedoch sehr wenig Auswahl geboten, erst ab 7:30 gab größere Auswahl. Zum Frühstück gab keine geschnittene Wurst und nur eine Sorte Käse, dafür aber große Auswahl an warmen Speisen wie gegrillte Tomaten, Speck, Rühreier, Omelette frisch zubereitet, Waffel, Pfannkuchen, Bohnen uwm. Auch Marmelade, Brötchen, Müsli und Joghurt
Personal sehr freundlich, alle sprechen englisch, viele auch etwas deutsch, Verständigung war immer möglich. Sauberkeit 1A, Zimmerreinigung tgl. Auch Bettwäsche und Handtücher wurden tgl. gewechselt. Man bekommt tgl. 2 Flaschen 0,5 l Wasser aufs Zimmer, außerdem konnte man sich Wasser (fürs Zähneputzen, Tee/Kaffee kochen) in den Bars nachfüllen lassen. Das Resort hat einen Kinderclub, auch Wäscheservice wird angeboten. Wir haben unsere Kleidung noch am gleichen Tag zurück bekommen, sauber gewaschen und gebügelt. Die Preise für sind aufgelistet, je nach dem was man waschen will. Weck und Kofferservice sowie mehrere Aufzüge vorhanden. Im Hotel gibt keinen Arzt. Beschwerden wurden umgehend und sofort bearbeitet. Neben der Rezeption Wechselstube, Kurs ist aber schlecht.
Das Hotel liegt direkt am Strand, dessen Benutzung jedoch durch Gezeiten stark eingeschränkt ist. Die tolle Poollandschaft entschädigt es jedoch. Rund um Hotel nix los, nur ein kleiner Dorf. Mombasa ca. 35 -40 km entfernt, Fahrzeit ca. 1 Std, je nach Tageszeit da Verkehr in Kenia sehr chaotisch ist. Ausflüge kann man bei Reiseleitung buchen, sind jedoch teuer. Ruhig bei Beach Boys buchen, die arbeiten für eine Touristenagentur und haben bessere Preisen, sind zuverlässig und man kann ihnen sehr gut vertrauen. Auch Safaris bei Einheimischen buchen, sind viel, viel billiger.
Beliebte Aktivitäten
- Strand
Tgl. Animation an den Pols und Abends gegen 21:00 verschiedene Shows. Poollandschaft zieht sich über ganze Anlage, Pools tgl. gereinigt. Wir haben 2 Pools genutzt, beide mit Salzwasser. Einkaufen im Hotel (Safarishop mit festen Preisen) und in dem Dorf möglich. Vorsicht, Preise übertrieben, man soll im Dorf handeln. Lieber über Beach Boys: am Strand nach Omar Shariff fragen, er organisiert nem Fahrer der einem fürs kleinen Geld nach Mtwapa bringt, wo man günstiger einkaufen und auch Geld holen kann. Schwimmen im Meer nur bei Flut möglich: Zu unserer Reisezeit waren war es erst Nachmittag möglich, Wasser so um die gefüllte 30- 34°. Strand ist naturbelassen und mit vielen Algen. Keine Liegen am Strand, aber ausreichen im Garten. Wenige Sonnenschirme, aber durch die vielen Palmen, die natürlichen Schatten spenden, nicht störend. Liegen zum Teil schon defekt (Kopfteil lässt sich nicht verstellen), Auflagen für jede Liege vorhanden. Spazieren am Strand zum Teil anstrengend, da einem die Beach Boys net in Ruhe lassen.
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Familie |
Dauer: | 2 Wochen im Februar 2011 |
Reisegrund: | Strand |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Romana |
Alter: | 46-50 |
Bewertungen: | 12 |