Hotel Sunneschlössli

Das Sunneschlössli ist ein sehr individuell gestaltetes Hotel, das 7 Suiten beherbergt. Die Suiten sind mit sehr viel Liebe zum Detail eingerichtet und spiegeln das jeweilige Thema des Zimmers wieder. Unsere Andreas Hofer Suite war ganz im Stil des Tiroler Freiheitshelden eingerichtet und mit Ihren 3 Balkonen und dem lichtdurchfluteten Erker, wollte man die Suite fast gar nicht verlassen. Wir haben uns vom ersten Moment sehr wohl gefühlt und da auch alle modernen Annehmlichkeiten vorhanden sind (kostenloses WIFi, Espressomaschine, große DVD Bibliothek) steht einem erholsamen Urlaub nichts im Weg.

Unsere Suite war sehr hell und geräumig und mit 2 Schlafzimmern und einem großen Wohn und Esszimmer viel Platz zum Relaxen und Entspannnen. Der Erker mit atemberaubendem Blick auf die Krinnenspitze und das Gaichtspitz-Massiv , bot schon beim Frühstück einen imposanten Blick. Alle Möbel und die gesamte Ausstattung sind in einem sehr guten Zustand und hochwertig.

Das Sunneschlössli zeichnet sich in unseren Augen vor allem durch den sehr persönlichen Service und die Herzlichkeit und Freundlichkeit seiner Gastgeber aus. Wir haben uns vom ersten Moment an sehr Willkommen gefühlt. Das Haus strahlt eine Harmonie und Ruhe aus, die uns sofort in Ihren Bann gezogen hat. Zum täglichen Service gehört auch die Morgenpost, auf die sich unsere Kinder immer schon gefreut haben. Neben Ausflugtipps und dem Skiliftbetrieb, stehen da auch Neuigkeiten für den bevorstehenden Tag und das Wetter.

Das Hotel liegt sehr idyllisch und im Winter konnten wir von unserem Balkon sehen, ob der Skilift schon in Betrieb ist. Hinter dem Haus verläuft ein Wanderweg und die Langlaufloipen sind auch nicht weit. Die Aussicht auf die umliegenden Berge und Wälder ist atemberaubend. Der Haldensee ist ganz in der Nähe und im Januar war er zum Schlittschuhlaufen und zur Überquerung freigegeben. Ein wirklich tolles Erlebnis.

Beliebte Aktivitäten

• Sport

Nach einem kalten Tag auf der Skipiste haben wir uns auf den Whirlpool und das Dampfbad im Wellnessbereich gefreut und wer sich noch nicht ganz verausgabt hatte, konnte seine letzte Power am Boxsack loswerden.