Hotel Sunset Beach

Das Hotel liegt dirket am Strand. 40 Zimmer mit Meerblick, zum Teil AC. sonst Ventilator. Die Zimmr sind ausreichend groß und alle mit Balkon. Das Bad ehr klein und ganz einfach ausgestattet. Drei Stockwerke auf 2 Häuser verteilt. Im Erdgeschoss haben die Zimmer Terrasse, was wegen der Nähe zum Strand und der Liegewiese allerdings nicht so empfelenswert ist. Das eine Gebäude liegt direkt am Pool, die Terasse ist dort etwa mit einer Höhle zu vergleichen. Die Gäste schwimmen in Augehöhe an einem vorbei.. Nach dem Tsunami zum Teil renoviert, das Erdgeschoss war beschädigt worden. Die Gästestruktur war bunt gemischt. Jedes Alter, jedes Land. Mückenspray mitnehemen! Discos haben wir keine gesehen, haben aber auch nicht danach gesucht. Im Browns Beach Hotel (einfach rechts den Strand runter gehen) soll einmal die Woche Karaoke stattfinden. Wegen Mangel an Gästen fand aber im Februar nichts dergleichen statt. Dort hat man auch eine Linie an Wand gezeichnet wie hoch das Wasser wärend des Tsunami stand. In Negombo hat es Schäden an Häusern und Hotels gegeben. Einige kleine Häuser waren nicht mehr da. Menschen sind dem Tsunai nicht zum Opfer gefallen. Wenn Sie den Einwohnern helfen wollen kaufen sie hier und da etwas ein, um Geld ins Land zu bringen. Die Kinder freuen sich riesig über Kugelschreiber und Papier. Sie betteln meißt danach. Glauben Sie ihnen nicht alles wa sie erzählen, aber arm sind einige bestimmt. Ein Gang durch die Stadt kann für eine Frau schon anstrengent werden. Die Einheimischen "glotzen" ohne Scheu. Aber Angst bracht man nicht zu haben. Viele rufen auch nur freundlich Hello! und How age you!?, eine kurze Antwort und ein Lächeln reicht da aus. Sie freunen sich das wieder Touristen kommen, denn viele der Menschen leben von uns! Die hartnäckigen Verkäufer am Strand lassen sich nur schlecht fernhalten. Sie sind manchmal distanzlos und setzen sich einfach neben einen hin und warten bis man sein Buch weglegt oder aufwacht. Handeln ist wichtig, wenn der Verkäufer seinen Preis nennt kann man getrost die Hälfte davon bieten. Der Elephant Oponation in der Nähe von Kandy ist sehenswert. Man kann ohne Zäune mit den Tieren Kontakt aufnehemn. Die vielen Tempel kann man besuchen, doch es gilt: der Strassenverkehr ist die Hölle! Für 40 km kann man schnell 1,5 stunden brauchen. Es gibt keine Regeln so scheint es, auch Ampel werde nur gelegentlich beachtet. Mietwagen kann man vergessen! Katalisatoren sind bis Sri Lanka noch nicht vorgedrungen.

Eine Zimmerempfehlung würde ich für den 1 Stock geben. Keine komische Terrasse und kein Pool vor der Nase. Und nicht die Hitze im 2 Stock. Allerdings sind die Balkone im 2. Stoch größer und der Ausblich auf Meer und Palmen ist super! Es gibt keinen Fahrstuhl. Die steckdosen kann man ohne Probleme benutzen. In das obere Loch muss man einen Kugelschreiber stecken. Dann ist so eine Art Kindersicherung deblockiert. Mini-Bar gibts nicht. Der Kleiderschrank reicht für 2 Personen und 2 Wochen nicht aus. das Bad ist sehr zweckmäßig und einfach. Wir hatten Zimmer 304, waren damit zufrieden. Wäscherei wird angeboten. Die Handtücher wurden tägl. gewechselt. Für den Strand gibt gratis Badetücher. Für Kinder ist das Hotel nicht so geeignet. Die Betten sind ehr hart. Ohne Moskito Netz ist an Schlaf nicht zu denken. Der Ventilator musste die ganze Nacht laufen. Sonst war es viel zu heiss. Im Aufenthalts Raum war ein Ferseher mit 4 oder 5 Programmen. Keine Deutschen. Room Service wird bis abends 23.00 Uhr angeboten.

Das Restaurant liegt ebenfalls direkt am Strand. Zu zwei Seiten offen bietet es einen tollen Blick aufs Meer und schöne Atmosphere. Hier herrschte ebenfalls Sauberkeit. Abwechslung im Speiseplan war kaum vorhanden. Es gab immer CurryReis und die entsprechenden Sossen. Salate waren fast immer die selben. Fisch gab es gelegentlich. Sonst meist Huhn. Meeresfrüchte gab es keine! Was wir gelinde gesagt unverschämt fanden. Zwei mal die Woche fand das Dinner direkt am Strand statt wofür extra 7 Euro zu entrichten waren. Da gab es dann auch Meeresfrüchte und Fisch. Wir haben das ganze boykottiert und vom Buffet gegessen. Denn für Landestypisches Essen noch extra Geld abzuzocken ist unverschämt!

Das Personal im Restaurant war stehts sehr freundlich und aufmerksam. Was sich durch Trinkgelder noch gesteigert hat. 20 bis 100 Rupees hielten wir für angbracht. Mit Englisch kommt man überall gut klar. Das Zimmermädchen war sehr gründlich und sehr nett. Die Koffer wuden auf Zimmer gebracht und wieder abgeholt, die Receptions Mitarbeiter waren nett.

In der Nachbarschaft stehen weiter Hotels, aber auch Hütten der Einwohner und Restaurants. Die belebte Hauptstraße ist in 1 Minute erreicht. Von der droht kein Lärm. Zu Fuss ist man in 10 Minuten in Negombo, die Fahrt mit einem Tuk Tuk ist allerdings so günstig das sich die "Anstrengung" nicht lohnt. Etwa 150 Rupees. Der Transfer dauert 30 Minuten (6 Uhr morgens) Den Tag über sind die Straßen mit Menschen und Fahrzeugen verstopft, da könnte daraus leicht mehr werden. Wasser und Bier oder Karten gibts in der unmittelbaren Nähe. Telefongeschäfte oder Internet Anschluss auch. Am Strand stehen 5 Schirme zur Verfügung, und auf den Wiesen ist Schatten durch Palmen. Der Platz und die Liegen sind begrenzt. Sie werden vom Personal aufgestellt und eine Auflage gibt dazu.

Beliebte Aktivitäten

• Strand

Sportangebote gab es keine, es sein denn man spielt am abend mit den Einheimischen Fussball oder Volleyball. Animation war zwar im Angebot beschrieben aber nicht vorhanden. Massage worde angeboten. Der Pool war okay. 1m bis 2 m tief und etwa 20 Meter lang. Von 8.30 bis 19.00 Uhr geöffnet. Die Bar war direkt daneben, auch dort guter Service. Leider bis in die Morgenstunden laute Musik, die durch einen Anruf in der Reception aber auch leiser wurde. Einmal wurd das Abendessen von einem Gesangsduo untermalt. Sonst durch Radio Musik gestört oder bereichert. Je nach Lautstärke der Anlage.