Hotel Sveta Elena

Das Hotel liegt direkt an einer viel befahrenen Straße. Von aussen bietet es einen angenehmen Anblick und das Foyer ist auch sehr nett eingerichtet. Aber in der Zeit wo wir da waren, war das Hotel gerademal 1 Jahr in Betrieb und die Fahrstühle waren mindestens einmal am Tag außer Betrieb. Auch die Service-Fahrstühle blieben ab und zu einmal stecken. Außerdem hing unsere Halterung für den Schlüssel, um lict zu bekommen, auf halb acht. Die Zimmer hingegen waren nett eingerichtet. Da unser Zimmer im 6. Stock war, hatten wir einen schöne Aussicht auf das Meer. Preis-Leistungs-Verhältnis stimmt nicht wirklich. Guter Tipp: Die Shoppingtour nach Varna lohnt sich nicht wirklich, dann lieber ins Delfinarium fahren da hat man erstens mehr von und zweitens fährt man danach auch noch in die Stadt rein und kann dann noch etwas shoppen gehen.

Unser Zimmer war recht gemütlich. Wir hatten ein schönes großes Bad mit Badewanne und ein tolles großes Bett. Der Balkon war auch schön groß. Wir bekamen fast alle deutschen Fernsehsender. Die Preise Der Minibar waren auch ganz okay. Und die Klimaanlage war auch so eine Sache für sich. Abends musste mann sie aus stellen, damit man überhaupt schlafen konnte. Und natürlich funktionierte sie auch nur dann, wenn man das Kärtchen drin hatte.

Das Frühstück und Abendbrot war sehr eintönig. es gab fast jeden Tag das gleiche (Abends Nudeln oder Reis mit einer Art Tomatensaucen). An Obst war gar nicht erst zu denken. Deshalb haben wir öfters außerhalb gegessen, da hat wenigstens das Preis - Leistungs - Verhältnis gestimmt. Neben dem Hauptrestaurant gab es noch eins am Pool, da war die Atmosphäre auf jeden Fall sympatischer. Dann gab es da noch eine Art Cocktail-Bar, wo es aber nur einheimische Cocktails gab, die mann kaum kannte. Außerdem waren wir da auch die einzigen Gäste.

Der Service war ganz okay. Das Zimmer wurde immer schön sauber gemacht. Jedoch wurden die Handtücher nicht immer gleich ausgewechselt, auch wenn man sie auf den Boden geworfen hatte. Was wir sehr gut fanden, dass man direkt im Hotel sein Geld wechseln konnte.

Zum Strand mussten wir fast eine halbe Ewigkeit laufen. Zuerst mussten wir durch einen kleinen Weg, wo abends kaum Beleuchtung war. Dann durch die "Touristenmeile" und dann über eine steile Treppe runter. Und da war er der "Strand". Wenn man ihn überhaupt so nennen konnte. Er war nicht gerade sehr groß und man hatte Glück wenn man überhaupt noch Platz gefunden hatte, denn an dem Strandabschnitt lag auch noch ein größeres Hotel.

Beliebte Aktivitäten

• Strand

Das Hotel besaß ein Hallenbad und zwei Pools (einen für Kinder und einer für Erwachsene). Der Pool und die Anlage war sehr sauber, es standen genügend Liegen bereit. Jedoch um einen Sonnenschirm zu bekommen, das war schon eher eine Kunst. Für Verpflegung am Pool war auch gut gesorgt, man konnte sich dort Eis und Erfrischungsgetränke kaufen. Jedoch was uns etwas gestört hatte, dass nicht nur wir, die Hotelgäste, den Pool benutzten sonder auch Einheimische. Und dann wurde es mit den Liegen schon so eine Sache. Abends war in dem Hotel gar nichts los, also voll tote Hose. Wir sind dann immer duch die "Touristenmeile" gegangen. Da war abends wenigstens noch etwas los. Aber mit der Zeit wurde das natürlich auch langweilig.