- Preis-Leistungs-VerhältnisEher gut
Das Hotel ist eine relativ kleine Anlage welche nur Suiten anbietet. In der Mitte befindet sich ein Pool, am Pool direkt ein öffentlicher Whirlpool und daneben das Kinderbecken. Das Hotel achtet (vermutlich aus Sicherheitsgründen) sehr darauf, das Kinder den Whirlpool nicht zum Spielen benutzen. Wir waren Ende Juni - Anfang Juli dort. Die Sonne knallt schon richtig runter und Schattenplätze sind Mangelware. Das liegt nicht an der Größe der Schirme und auch nicht an der Anzahl die in der Anlage vorhanden sind, sondern einfach weil die Sonne gnadenlos senkrecht von oben kommt. Sonnenanbeter kommen hier voll auf ihre Kosten. Frühstück gab es bis 11 Uhr und eigentlich bekamen wir immer sofort einen Platz im Frühstücksraum. Auch wenn man später kam, war noch genügend zu Essen da, wir konnten uns nicht beschweren, die Auswahl war ausreichend, frisches Obst und Gemüse war auch da. Draußen konnte man auch Frühstücken in der Nähe der Poolbar, welche leckere Snacks und Zwischenmahlzeiten zu moderaten Preisen anbot. Das Tamarix del Mar bietet im übrigen nur Frühstück an sich an zu buchen. Halbpension oder dergleichen ist deshalb nicht möglich. Bei der Auswahl an Restaurants auch nicht nötig. Das Hotel ist eines der wenigen, an dem NICHT an der Toilettentür steht, man soll nicht das Papier in die Toilette werfen. Das ist eine Ausnahme und das rechne ich und mein Mageninhalt auch sehr hoch an. In anderen Hotel oder Restaurants ist es üblich das Papier nach Gebrauch in einen Eimer der daneben steht zu werfen. Sauberkeit war gut, man darf jetzt aber nicht von hochglanzpolierten Wasserhähnen oder penibel gereinigten Privatpoolkacheln ausgehen. Das Geschirr wird täglich weggespült falls gebraucht, der Boden täglich gewischt und das Bettzeug und die Handtücher auch täglich gewechselt. Es wird halt ALLES gemacht, nur nicht ins Detail gegangen, das ist noch ok. Auch wenn man als Urlauber die Karte mit dem "Think green" bezüglich der Handtücher beachtet hat, so hat das Personal trotzdem alles täglich gewechselt. Naja. Die Betttücher fühlten sich übrigens sehr "trocken" an, etwas unangenehm an den Händen und zu Einschlafen wie wir fanden. Haben uns dann eine Flasche Lenor besorgt und die frischen Betttücher darin in warmen Wasser aufgeweicht und dann getrocknet, dann gings ;-) Gäste hat das Hotel aus unterschiedlichen Nationen. Teils aus England, Norwegen, Schweden, wenig Deutsche oder Österreicher, teils auch Russen, Italiener oder Spanier. Daher war auch Englisch die Sprache im Hotel und man kann nicht erwarten, dass das Personal alle Sprachen beherrscht. Handyempfang war hervorragend. Preis Leistung vielleicht nicht ganz das was man sich als deutscher mit kleinen Geldbeutel der lange darauf sparen musste vorstellt, aber das Allgemeinbild lässt ein "GUT" zurück was vor allem auf den Service und die Mitarbeiter der Anlage zurückzuführen ist. Als ich den Umstand mit der Kakerlake erklärte und ich mir bewusst sei, dass in Südländern das schon vorkommen könnte (vor allem weil wir in den 10 Tagen auch nur eine einzige draußen gesehen hatten und nicht rudelweise wie bei den Kanaren), versicherte man mir, dass selbst das hier nicht üblich sein soll und man entschuldigte sich vielmals für die Peinlichkeit. Reisezeit würde ich echt die "Nebensaison" empfehlen. Die Mietpreise für Fahrzeuge sind nicht so hoch und die Temperaturen noch "erträglich". Auch die Hotelpreise sind noch erträglich. Wir waren nun bis Ende Juni und es hatte schon teils 31° ab 11 Uhr. Das reicht völlig, alle Geschäfte haben offen, man kann ins Meer und es ist noch nicht so viel los mit den Touristen. Empfehlen würde ich auch modernere Hotels mit Toiletten im europäischen Standard wo man Toilettenpapier nicht in einen Eimer werfen muss. Das Tamarix del Mar und das Adamant Suites hatte die Eimer NICHT und darüber war ich und mein Magen sehr glücklich. Als Mietfahrzeug nicht größer als ein Smart, alles andere ist Irre so wie die Autos da normal aussehen. Quads nicht für Anfänger und Buggys nicht für ungeübte Schrauber oder nervenschwache die ihr Leben satt haben. Ein Mietfahrzeug für max. zwei volle Tage reichen total aus um alles auf der Insel zu sehen und man braucht keine Bustour vom Veranstalter mitmachen. Es ist alles gut beschildert und wenn man die Ziele vorher absteckt ist man schnell und unabhängig und bekommt prima Fotos ohne Stress. Abschluss immer mit "full insurance without risk". Das kostet einfach zwischen 8 und 10 Euro am Tag mehr, gibt aber bestimmt weniger Stress. Eine Bootstour zur Vulkaninsel ist sicher empfehlenswert und wird z.B. auch von Thomas Cook angeboten. Geregnet hat es keinen einzigen Tag bei uns. Im Gegenteil, es wurde immer heißer. Das es kaum regnet sieht man schon an einigen offenen elektrischen Leitungen hier und da und das viele Tavernen keine Sitzgelegenheiten drinnen haben. Dort ist oft nur die Küche.
Tja man kann die Quadratmeterzahl erhöhen indem man das Zimmer innen mit einer Treppe ausstattet und noch eine Ebene hineinbaut über die es zum je nach Zimmer kleinen oder größeren Privatbalkon hinausgeht auf dem der Privatjacuzzi steht. Wir hatten eine Superior-Suite mit eben diesem Privat-Whirlpool und waren anfangs etwas enttäuscht. Unsere Erwartungen waren einfach aufgrund der Bewertungen sehr hoch. Eben gerade wegen der recht steilen Treppe nach oben in den oberen Teil der Suite, dass es immer noch Röhrenfernseher gibt (in den Flitterwochen nicht all zu schlimm), die Couch so prügelhart sein kann (ist auch von Zimmer zu Zimmer unterschiedlich), die Aussenfenster teils solche Schlieren aufweisen. Es sind eben keine deutschen 5 Sterne. Dafür hat der Service das Verhältnis das wieder ausgeglichen. Die Superior-Suite hatte eine kleine Küche mit Ausstattung wie Teller, Töpfe, Besteck und Gläser und zwei Kochplatten und Wasserkocher. Ein Kühlschrank welcher Gott sei Dank nicht als Minibar mißbraucht wurde sonder etwas größer war für unsere Getränke war auch vorhanden. Eine Klimaanlage welche sehr angenehm zu regel ist sowie je nach Zimmer ein oder zwei Toiletten. Das Doppelbett war angenehm weich auch für schwerere Menschen oder so leichte wie meine Frau. Der Safe ist ein Witz, aber uns wurde versichert, dass auf der Insel mit Diebstahl nicht viel ist. Wir haben trotzdem den Safe benutzt, den Schlüssel abgezogen und einen Fakeschlüssel ins Safeschloss gehängt, damit es so aussieht als sei dieser offen und nichts drin. Unser erstes Zimmer 210 hatte einen Defekt mit der Klimaanlage, der wurde nach unserer Reklamation sofort durch Tausch der kompletten Klimaanlage behoben. Für die Umstände durften wir uns was zu Essen und Trinken an der Poolbar aussuchen. Zimmer 210 hatte eben zwei Toiletten, eine Badewanne mit Whirleffekt und Dusche und eine extra Dusche bei der anderen Toilette. Der Balkon auf der unteren Ebene war recht groß. Leider lassen sich die Balkontüren nicht via Magnet oder extra Verschluss von außen festhalten. Gehen diese zu weit wieder auf, schaltet sich die Klimaanlage ab. Das macht auch Sinn, aber ein Mechanismus zum Schließen der unteren Balkontür von außen würde auch Sinn machen wenn es drinnen schön kühl bleiben soll. Kam man die schmale Holztreppe hoch in den oberen Bereich der Suite (in dem nochmal 3 Einzelbetten standen), gelangte man von dort durch eine noch kleinere Türe ins Freie zum Privatwhirlpool, als Privatbalkon konnte man das allerdings nicht mehr bezeichnen, dafür war es dann zu klein. Der Ausblick von dort "oben" war dann auch nicht bezaubernd. Ein Rohbau wie es viele gibt auf der Insel war fast in Spuckreichweite dahinter und ja, man konnte noch das Meer sehen. Nach den zwei Tagen Honeymoonspecial in den "Adamis Suites" in Firà bekamen wir Zimmer 207. Diese war etwas kleiner als das 210. Oben waren "nur" 2 weiter Einzelbetten, dafür war aber der Bereich mit dem Privatwhirlpool erheblich größer sodass gar zwei Liegen darauf Platz fanden und ein Steintisch mit Sitzecke. Allerdings gab es hier keinen Schatten, sprich keinen Schirm. Der wurde wiederum auf den dafür erheblich kleineren unteren Balkon platziert. Suite 207 hatte zudem nur noch eine Toilette mit Dusch und Whirlbad und kein Fenster im Bad. Der Abzug war recht deutlich zu hören, ging aber aus nach Betätigen des Lichtschalters. Unter dem Privatwhirlpool war eine Anlage installiert welche uns in 210 nicht auffiel. Diese Anlage war leider etwas laut und ging erst gegen 23 Uhr aus, eine romantische leise Unterhaltung war daher dort nicht so möglich. Im Bad hatten wir Anfangs vereinzelt kleine griechische Ameisen, teils auch im Zimmer. Da die recht harmlos sind,war das erstmal zu "vernachlässigen". Als sich dann aber eine einzelne Kakerlake in unser Bad verirrte, deren Leben ich mit einem Schuh aushauchte und ich es einfach nur ekelhaft fand diesen Haufen Matsch wegzuwischen, wollte das über Nacht eine größer werdende Ameisenstraße für uns tun. Da wurde es mir zuviel, reklamierte das und der Hausmeister wurde sofort zum Schädlingsbekämpfer umfunkioniert, versprühte eine Dose in alle Ecken und Öffnungen, die Reinigung machte dann den Matsch weg, die Tage darauf war keine Ameise oder dergleichen aufzufinden. Bei der Gelegenheit ließ ich auch gleich den Abflussmechanismus des Waschbeckens reparieren und die Beleuchtung des Privatwhirlpools. Wie gesagt sollte das eigentlich alles eine Endabnahme des Zimmers vor Neubezug erledigen. Die Erhobenen Mängel wurden aber immer noch in der selben Stunde in Angriff genommen und behoben.
Es gab wie beschrieben nur Frühstück und es konnte auch nicht mehr dazu gebucht werden. Der Kaffee war lecker, es gab viele Teesorten, einige Brote, Eier in fast allen Variationen, frische Salate, frisches Obst (nicht aus der Dose!), ein wenig Wurst, Käse, Speck, seltsame kleine Würstchen, Marmeladen und Butter sowie Säfte die allerdings etwas gewöhnungsbedürftig waren. Kuchen stücke, Kekse und Jogurth und griechische Backspezialitäten die allerdings wenn man länger schlafen wollte, nicht mehr so da waren. Irgendwie war für jeden etwas dabei. Der Frühstücksraum war sehr schön eingerichtet und hell. Dazu wurde leise und doch hörbare schöne griechische Musik gespielt. Die Klimaanlage wurde jedoch an unserem zweiten Tag entweder verstellt oder lief nicht besonders gut. Denn die Tage davor war es angenehm fast kühl, danach war es auch fast meiner Frau zu warm dort.
Der Service hat die ersten leicht enttäuschten Eindrücke des Zimmers wieder wett gemacht. Wenn es Sorgen oder Probleme gab, wurden die sofort angenommen und behoben. Bis auf die Reinigungskräfte und dem Hausmeister (der vermutlich einzige Mann dort) konnte der Rest sehr gut bis gut englisch, soweit es der Aufgabenbereich der Arbeit dort hergab. Es gibt einen Stern Abzug, gerade weil man erst auf Probleme aufmerksam machen musste wenn man welche in seinem Zimmer hatte und die DANN erst behoben wurden. Das sollte eigentlich bei einer Endabnahme vor Freigabe des Zimmers erfolgen und nicht durch den Hotelgast selber. Die Hotelleitung schenkte uns zwei Tage und zwei Nächte in Firà in den "Adamis Suites" direkt am Kraterrand, als diese mitbekamen, dass wir unsere Flitterwochen hier verbringen. Dazu gabs noch eine Flasche recht teuren Sekt mit. Hatten wir so nicht erwartet. Das war das "Honeymoonspecial". Transfer hin und zurück wurde auch vom Tamarix del Mar geregelt.
Die Lage des Hotels war ganz gut. Zum Strand war es wirklich nicht weit, etwa 5 Minuten zu Fuß, die gaaaaanz langsamen waren vielleicht 10 Minuten unterwegs. Das Hotel liegt ein wenig am äußeren Rand des Strand, was kein Nachteil ist. Ende Juni 2012 haben 2 Sonnenliegestühle und ein fester Sonnenschirm etwa 5 Euro gekostet. Im Gegensatz zu einigen Kanarischen Inseln wird man von denen nicht ab 17 Uhr von der Liege gefegt. Man kann liegen bleiben so lange man will. Auf den Weg zum Strand kommt man schon durch die schmale Straße an einigen Restaurants vorbei. Entweder ist das eine südländische Unsitte oder es ist die Eurokrise, aber wenn man nicht hart genug ist, wird man von einigen schon recht aufdringlichen Kellnern fast in das Restaurant hineingebettelt und gezerrt. Das hat ein wenig genervt. Nachdem ich dann doch mal dem einen oder anderen sehr aufdringlichen Kellnern oder Restaurantbesitzern die Meinung darüber gesagt habe, konnte man auch wieder die Straße runter laufen ohne aufgehalten zu werden und das mit gutem Gewissen. Man wird ohnehin schon von den Schildern mit den "Specialoffers" und den grauenhaften Bildern von Essen auf den Weg zum Strand und dort entlang weiter erschlagen. Es gibt einfach zu viele Restaurants in Kamari. In den 10 Tagen konnten wir folgende Restaurant empfehlen: - das Restaurant Poseidon direkt an der Strandpromenade - das Irinis am rechten Rand der Promenade und laut der Kellner das älteste Restaurant dort. - das Pasta Fresca, auch an der Promenade, dort hatten wir untypisch das Lamp Kleftiko, das dort im dünnen Teigmantel und nicht wie anderorts eher typisch in Papier serviert wird. - das Amalthia in der selben Straße des Hotels, dort aber weiter weg von der Straße essen, die Busse und deren Geruch könnten sonst aufdringlich und störend wirken. In den besseren Lokalen merkt man schon das geschultere Personal, die respektvolle Behandlung und das das Personal oft neben englisch auch noch italienisch und französisch oder spanisch kann. Da ziehe ich meinen Hut. Ein Bus nach Firà geht von der Straße des Hotels aus. Von dort aus kommt man dann in alle Richtungen. Nach Firà kostet es etwa 1,60 Euro. Firà bietet eben unter anderem die irre Aussicht über den Vulkankrater mit etwa 9,5km Durchmesser und etwa 600 Meter Tiefe unter dem Meeresspiegel. Ein kleiner Supermarkt befindet sich in unmittelbarer Nähe des Hotels, eine Bäckerei ebenfalls. Zur Autovermietung haben wir uns von dem in dem Hotel angebotenen entschlossen, diese ist gleich daneben und rein zufällig der Bruder der Hotelbesitzer. War aber soweit ok, da die angebotenen Autos in recht gutem Zustand waren. Habe mir die Reifen, Federung, Motorflüssigkeiten und Bremsen mit dem Verleiher nochmal genau angesehen, den Luftdruck dann an der Tankstelle gecheckt. Wir hatten einen Smart Caprio für 45 Euro plus Kraftstoff (der da bei knapp 1,92 Liter/Super lag). Beinhaltet war da Vollkasko OHNE Risiko, also Selbstbeteiligung. Smart war mit Klima und Automatik und das war völlig ausreichend für einen Tag für die ganze Insel. Größer braucht ein Auto dort nicht sein, glaubt mir. Etwas ungewöhnlich war hier allerdings, dass man das Auto nicht vollgetankt zurückgeben musste, weil man es auch nicht voll erhielt. Wir bekamen dann gesagt, dass 8 Liter Tanken völlig reichen und gut ist. Bekamen das Auto also 1/4 voll und gaben es auch so wieder zurück. Quads sind manchmal teurer als Autos aber auch anfälliger für Defekte und Unfälle. Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass Quadfahren anders ist als Motorrad oder Autofahren und bei dem recht flotten Verkehr der einem dann in Santorin im Nacken sitzt in flott gefahrenen Kurven sehr gefährlich wird. Auch von den Buggys selber wurde von den Verleihern selber schon abgeraten, da diese häufig abgeschleppt werden und in die Werkstatt müssen. Sie Roller sollte man sich auch gut überlegen. Der Flughafen ist wirklich relativ nahe von Kamari, den Fluglärm empfanden wird aber nicht als lästig soweit man ihn mitbekommen hat. Da waren schon die Busse nerviger die uns im "Amalthia" zu nahe kamen. Kamari ist einfach ein reiner Bade und Futterort, bessere Bade und Strandschuhe empfohlen. Zum sehen gibts rund um den Krater auf der anderen Seite mehr. Ein deutschsprachiger Arzt ist auch in der Nähe. Ist wohl Privatarzt, aber sehr nett und total bezahlbar. Hatten für eine ausgiebige Behandlung mit Phyisoeinlagen und Spritzen knapp 80 Euro bezahlt.
Beliebte Aktivitäten
- Strand
Der Pool in der Mitte der Anlage war sehr sauber, die Liegen aus Holz und im gutem Zustand. Handtücher konnte man sich kostenfrei aus einer Truhe nehmen. Ein Abendprogramm oder dieser Animationsmist am Tag wird hier Gott sei Dank nicht angeboten. Wenn die wenigen Kinder nicht gerade lauter spielen, ist es angenehm zu relaxen. Wie beschrieben ist am Hauptpool direkt ein Whirlpool und ein Kinderbecken. Am Abend schön beleuchtet und dann noch mit Laternen mit Kerzen drin ausgeschmückt. Irgendwie hat sich dann aber keiner mehr an die Poolbar oder an den Pool getraut, es war sehr still mit eingehender Dämmerung. Internetzugang gab es auch für Leute die kein Smartphone oder dergleichen hatten. Wifi wurde auch so kostenfrei angeboten, im Raum der Rezeption ist noch ein (etwas schwacher für Internet reichts noch) öffentlicher PC der ebenfalls kostenfrei zu nutzen ist. Für die Ruhe und das angenehme Ambiente und die Sauberkeit hier daher volle 6 Sonnen.
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Paar |
Dauer: | 2 Wochen im Juni 2012 |
Reisegrund: | Strand |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Wolfgang |
Alter: | 31-35 |
Bewertungen: | 2 |