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Eveline (66-70)
DeutschlandAus Deutschland
Verreist als Paar • Juli 2021 • 1-3 Tage • Stadt
Vor Renovierung oder Betreiberwechsel
Renovierung: Das Hotel wurde nach Renovierungen im Februar 2024 wiedereröffnet. (Quelle: Hotelier, Juni 2025)
Nur noch ein Schatten seiner selbst
2,0 / 6

Allgemein
  • Preis-Leistungs-Verhältnis
    Schlecht

Wir waren zum dritten Mal dort und unangenehm überrascht. Ich hatte noch das freundliche "Herzlich Willkommen im Taschenbergpalais" der letzten Male im Ohr. Jetzt war es anders. Ein verhuschter Empfang, dann wird sofort zur Kasse gebeten Die Kreditkarte oder EC-Karte wird mit Pin abgefragt und sofort abgebucht. Das Hotel behauptet zwar, die Kredithkarte werde nur geblockt, meine Bank sagt aber etwas anderes. Zusätzlivch wird noch sofort eine Garantie von 50,-€ pro Tag mit abgebucht. Bevor man das Zimmer betritt, hat man also schon bezahlt. Der Gipfel kam dann bei der Abreise. Der Kofferträger ging mit den Woren"Mal sehen, ob was vergessen wurde" durch das Zimmer. Mir war sofort klar, dass er kontrollierte, ob wir noch etwas verzehrt oder mitgenommen hatten. Ich dacht nur "Was maßen die sich an!" Hat Kempinski das nötig? Gastfreundschaft und Willkommenskultur sehen anders aus. Für mich ist dieses Hotel keine Adresse mehr.


Aktivitäten

Beliebte Aktivitäten

  • Kultur & Erlebnis
  • Ausgehen & Nightlife

Preis-Leistungs-Verhältnis: Eher schlecht
Infos zur Reise
Verreist als:Paar
Dauer:1-3 Tage im Juli 2021
Reisegrund:Stadt
Infos zum Bewerter
Vorname:Eveline
Alter:66-70
Bewertungen:10
Kommentar des Hoteliers

Sehr geehrte Eveline, herzlichen Dank für Ihre Bewertung des Taschenbergpalais Kempinski Dresden. Ich bedauere sehr, dass Sie Ihren Aufenthalt in unserem Haus nicht genossen haben. Die von Ihnen geschilderten Umstände möchte ich jedoch richtig stellen. Die Autorisierung Ihrer Kreditkarte/EC Karte ist eine gängige Praxis in der Hotellerie. Alternativ wird bei Anreise in anderen Häusern direkt ein Deposit einbehalten. Ich bedauere, wenn Ihnen dies aus anderen Hotelbesuchen noch nicht geläufig war. Unser Kollege bei der Abreise wollte auch in keinem Fall implizieren, Sie hätten im Zimmer etwas einbehalten. Vielmehr war sein Angebot höflich gedacht, um mit neutralen Augen zuschauen, dass Sie keine eigenen Wertsachen im Zimmer gelassen haben und wir Ihnen diese dann nachträglich kostenpflichtig zusenden würden. Das Hotel Taschenbergpalais Kempinski steht Ihnen dennoch gern für weitere Aufenthalte im schönen Dresden zur Verfügung und unsere Mitarbeiter freuen sich, Sie wieder begrüßen zu dürfen. Marten Schwass Geschäftsführender Direktor