Hotel Thalassino Trifilli

Das Zimmer war groß und griechisch einfach eingerichtet. Großer Balkon, Möglichkeit zum Wäsche aufhängen. Alles war sauber. Die Anlage ist durch die Natur herum wunderschön, es duftet herrlich am Abend am Balkon und in der Taverne. Frühstück war gute Qualität aber etwas einseitig. Es wurde vorallem Schwizerdütsch gesprochen was verständlich ist da Susann aus der Schweiz stammt. Sonst viele Engländer. Österreicher und Deutsche kaum. Das negative an diesem Urlaub war die Lage, möglicherweise nur des Zimmers, oder der ganzen Anlage. Die Straße zum Strand geht direkt daran vorbei. Die wohl großteils Jugendlichen fahren mit Ihren getunten Maschinen und Autos bis um 1-2h in der Früh lautstark herum. Und es kann sein, dass um 4h der erste wieder zum Strand runter fährt seine Ware liefern. Zum erholsamen Schlaf kommt man nicht, das war für uns ein sehr große Minus. Das allgemeine Preis/Leistungsverhätnis passt. Wir hatten durchschnittlich 30*. An zwei Tagen waren die Wellen etwas stärker aber nicht so, dass man nicht ins Meer gehen könnte. In einer Nacht kam Sturm auf, der sich dann am späten Vormittag gelegt hatte. Im Mai haben wir gehört war es frisch.

Zimmer und Bad sind groß, sauber, einfach eingerichtet.

Wir haben einigemale in der hauseigenen Taverne gegessen in der es jeden Tag etwas anderes zu den Standartgerichten gab. Alles gut, ausreichend und tw. günstiger! Am Strand sind einige Tavernen. Die, die wir besucht haben liessen nichts zu wünschen über. Das Essen war gut und genug. Überall griechische Küche tw. Nudelgerichte und Pizzas. Preise sind angemessen. Die verschiedenen Hausweine (weiss) waren alle sehr gut! Ich war auf der ganzen Insel von der Sauberkeit der Toiletten überrascht!

Susan ist immer für Ihre Gäste da bis um Mitternacht wo Ihr schon fast die Augen zu fallen. Alle die vor Ort geholfen und gearbeitet haben waren sehr nett, es ist familär. Es wird bis auf einen Tag immer das Zimmer gereinigt, alle 4 Tage erfolgt Wäschewechsel auf Wunsch auch öfter. Wir hatten eine stürmische Nacht in der etwas zerbrochen, ist am Abend war es repariert! Alle können großteils sehr gut Englisch. Sogar manchen älteren Dorfbewohner haben wir fliesend sprechen hören.

Es geht entweder nur nach unten oder nach oben, beides steil. Flach ist es nur am Strand. Man sollte seinen Tag am Strand gut planen um nicht in der größten Hitze nach oben latschen zu müssen. Unten ist man in gut 3 Min. rauf in 8. An Unterhaltung gibt es in den einzelnen Tavernen gelegentlich einen Griechischen Abend sonst haben wir nichts bemerkt. Im Minimarket am Strand ist die Betreuung sehr nett was man von dem am Weg nach oben nicht sagen kann. Zu den anderen sind wir nicht gegangen- zu weit. Wir wurden mit dem Taxi vom Flughafen abgeholt und waren in 15 Minuten im Quatier-über die Schleichwege der Einheimischen. Man bekommt gleich einen guten Einblick über die Straßensituation. Die Insel sollte man mit dem Auto erkunden. Besonders hat es uns in Assos gefallen. Am späten Nachmittag kann man im Schatten auf der Straße" rauf zum Kastro gehen. Der Ort-Hafen ist sehr idyllisch im Gegensatz zu Fiskardo, in dem Hochbetrieb herrscht. Auch der Hafen in Sami war gemütlich zum Sitzen. Durch die Insel zu fahren ist interresanter als nur an der Küste. Herrliches Dufterlebnis durch den Thymian rund um Sami und an der Ostküste Richtung Norden. Von der Hauptstadt waren wir enttäuscht, in Sami ist mehr los.

Beliebte Aktivitäten

• Strand

Am Strand waren einige wenige Motorboote und Wasserflitzer " zu mieten. Von dieser Seite her war es relativ ruhig. Leider nutzen die einheimischen Jugendlichen die Strandpromenade und die Straße rauf auf den Berg als Rennstrecke mit ihren getunten Maschinen! Der Strand und das Meer sind sehr sauber, glasklar. Die Strandduschen stehen relativ dicht auf fast der ganzen Strandlänge. Schirme und Liegen waren um günstige € 5,- zu haben. Es gab genügend Fläche um den eigenen Sonnenschirm auf zu spannen.