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Elke (51-55)
DeutschlandAus Deutschland
Verreist als Paar • März 2012 • 2 Wochen • Strand
Falsche Versprechungen
1,2 / 6

Allgemein
  • Preis-Leistungs-Verhältnis
    Sehr schlecht

keine Angaben - nicht empfehlenswert


Zimmer
  • Sehr schlecht
  • Unseren Bungalow bewohnten wir leider nicht allein, wir teilten ihn mit Ameisen und einen weiteren „Unbekannten“, der seine Anwesenheit nur durch seine „Hinterlassenschaften“ preisgab. Im Bad hatten wir mit Geruchsbelästigung und nicht richtig funktionierenden Abflüssen zu tun.


    Restaurant & Bars
  • Schlecht
  • ohne Mae's Bemühungen wäre keine Gastronomie vorhanden


    Service
  • Sehr schlecht
  • Die angebotenen Touren konnten nicht realisiert werden. Es war kein Ansprechpartner vor Ort. Da wir nur wenig Englisch können, wären wir ohne die Hilfe der gerade anwesenden Gäste verloren gewesen. Englischkenntnisse sind wichtig um sich hier durchzuboxen. Gern wäre ich vorzeitig abgereist, denn so hatte ich mir unseren Traumurlaub nicht vorgestellt.


    Lage & Umgebung
  • Sehr schlecht
  • Wer mag nicht Sonne, Strand und Meer? Bei unserer Buchung des Bungalows im Residencia Sunshine Bay/ Tropicana Bay ließen wir uns von den Fotos und den Beschreibungen des Resorts beeinflussen und ausschlaggebend waren die 2 Hausriffs zum Schnorcheln. Schließlich hatten wir ein Jahr gearbeitet und gespart um uns diesen Wunsch zu erfüllen. Müde, aber euphorisch kamen wir im Resort an. Sofort wurde uns klar: Natur und Abenteuer pur erwarten uns! Von hellem Strand nichts zu sehen, nur Müll und Unrat auf schwarzem steinigen Boden. Keine Hausriffs luden zum versprochenen Schnorcheln ein. Das „Hausriff“ verdient den Namen „versenkte Müllkippe“!


    Aktivitäten
  • Sehr schlecht
  • Beliebte Aktivitäten

    • Strand

    Pool kurz vorm Umkippen, wie bereits erwähnt: Die angebotenen Touren konnten nicht realisiert werden. Es war kein Ansprechpartner vor Ort


    Preis-Leistungs-Verhältnis: Sehr schlechtHotel ist schlechter als in der Katalogbeschreibung
    Infos zur Reise
    Verreist als:Paar
    Dauer:2 Wochen im März 2012
    Reisegrund:Strand
    Infos zum Bewerter
    Vorname:Elke
    Alter:51-55
    Bewertungen:1
    Kommentar des Hoteliers

    Ameisen tauchen nur dort auf, wo es für sie auch Nahrung gibt, dass sagen wir allen Gästen mit eigener Küche und bitte sie, alles peinlichst sauber zu halten. Ansonsten genügt ein einfaches Insektenspray und sie sind weg! Der Gecko im Bad wurde vom Vorgänger nicht reklamiert (siehe vorige Bewertung), folglich wussten wir auch nichts davon, sonst hätten wir mal die Katze unters Dach geschickt…. Die „Hinterlassenschaften“ sind jedoch nur kleine Kügelchen, die mit einem Wisch weggeputzt sind. Geckos gibt es in den Tropen in fast jedem Haushalt, sind also dort Haustiere, denn sie fressen die Insekten weg (leider nicht die Ameisen). Wer damit nicht klar kommt, muß halt in einem voll isolierten, sterilen Hotelzimmer mit Aircon wohnen und nicht „naturverbunden“ in einer billigen Unterkunft in der Provinz. Das schreiben wir auch ausdrücklich so auf unserer Website! „Nicht richtig funktionierende Abflüsse“ wurden nie bei uns reklamiert, wie konnten wir sie also beheben? Behebung mit einem Gummistampfer in Sekunden! Dass durch den Taifun die Umgebung schwer beschädigt wurde, ist nicht unsere Schuld. Der Strand ist immer noch unnatürlich voll mit Seegras, Holz und Kokosnüssen, die der Sturm angetrieben hat, da wir ja immer einen schräg auflandigen Wind haben. Das wird sich erst in den nächsten Wochen und Monaten wieder einregulieren. Hätten denn die Touristen lieber einen Tsunami gehabt? Alle Taifunschäden bei uns wurden zwischenzeitlich behoben, soweit sie uns bekannt sind. Wer in irgendeiner verborgenen Ecke noch etwas entdeckt, der möchte doch bitte so fair sein, es uns wissen zu lassen und nicht den ganzen Frust über meist nur Kleinigkeiten im Internet heraus lassen. Danke. Auch die nachfolgende Bewertung hängt mit dem Taifun Ende Dezember zusammen. Wir hatten die Jahre bis Eintritt dieser Naturkatastrophe fast ausschließlich nur gute Bewertungen im Internet, wie jeder durch Scrollen leicht feststellen kann. Durch einen privaten Todesfall in unserer Familie mussten wir schon Mitte Dezember zurück nach Deutschland und das philippinische Personal reagierte manchmal etwas hilflos und mit Unverständnis angesichts deutscher Komfortwünsche, die in einem solchen Notfall halt nicht immer zu erfüllen sind.. Doch alle unsere Gäste hätten schon kurz nach dem Taifun jederzeit Kontakt mit uns in Deutschland aufnehmen können, doch keiner tat das und von keinem erreichte uns eine Beschwerde oder gar Regreßforderung!