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Birte (36-40)
DeutschlandAus Deutschland
Verreist als Familie • Juli 2008 • 2 Wochen • Strand
Schöne Anlage fest in italienischer Hand
3,3 / 6

Allgemein
  • Preis-Leistungs-Verhältnis
    Schlecht

Das Hotel Villagio Club Calaghena liegt sehr schön am Hang, hat 2 Pools in der gepflegten Anlage, der Strand ist ca. 3 km entfernt und per Shuttle-Bus oder zu Fuß vom Hotel aus zu erreichen. Es hat lt. Prospekt 152 Zimmer, die sich auf Haupthaus und Nebengebäude verteilen. Wir hatten ein Familienzimmer in der letzten Ecke hangabwärts, aber ruhig in einer Gartenanlage gelegen. Die Anlage scheint schon älter zu sein, die Handwerker machen immer mal wieder kleinere Schönheitsreparaturen, z. T. besteht sie auch aus schönen historischen Gebäuden, in denen u. a. Restaurants für Familienfeiern (an jedem Wochenende in unserm Aufenthalt) untergebracht sind. Wir hatten all inclusive gebucht, wie scheinbar auch fast alle anderen Gäste, wenn auch die Deutschen ein gelbes Bändchen tragen mussten, die Italiener orange und die Polen grün. Darin enthalten waren das Frühstück, Mittagessen und Abendessen jeweils mit Getränken und Getränke an der Pool- sowie Strandbar von 10. 00-18. 00 Uhr, abends von 18. 00 bis 22. 00 Uhr an der Poolbar gab es auch lokale alkoholische Getränke, darunter Wein, Whiskey, Zitronenschnaps, Bier, aber keine Cocktails, diese kosteten € 6,-- pro Stück, wurden z. T. auch in Plastickbechern serviert und schmeckten nicht besonders. Die Gäste stammten fast ausschließlich aus Italien, es waren ein paar Polen und nur sehr wenige Deutsche da, so max. 20. Es waren überwiegend Familien da. Behindertengerecht ist das Hotel aufgrund der steilen Hanglage absolut nicht, familienfreundlich schon. Es bemühten sich einiges Personal, die Anlage und die Zimmer zu pflegen, unsere Terrassenabtrennung wurde während unseres Aufenthalts einmal farblich nachgebessert. Wir würden dieses Hotel nicht ein zweites Mal ansteuern, weil es nur auf italienische Gäste ausgelegt ist und man sich als deutscher Gast ziemlich verloren vorkommt. Das Essen hat uns ebenso nicht begeistert, obwohl wir sonst sehr gern italienisch essen. Das Preis/Lesitungsverhältnis fanden wir eher nicht gut, zumindest in der Hochsaison. Handy-Erreichbarkeit ist gegeben, man kann sich auch auf dem Zimmer anrufen lassen mit Vermittlung über Rezeption. Im Juli ist es sehr warm bis 35 C, aber mit schulpflichtigem Kind geht es nun mal nicht im Mai oder Juni, dann sollen angeblich mehr deutsche Gäste da sein. Die deutsche Animateurin soll Ende Juni abgereist sein. Für den Strand sollte man unbedingt Badeschuhe mitnehmen oder dort im Einkaufszentrum kaufen, da er sehr kieselig ist. Um die Gegend zu erkunden und sich z. B. die schönen Städte an der Westküste Tropea und Pizzo anzusehen, sollte man sich für ca. 3 Tage einen Mietwagen nehmen, die Fahrt nach Tropea dauert ca. 2 Stunden. In Pizzo empfehlen wir die Gelaterie/Bar Ercole auf dem Piazza della Repubblica, um das Tartufo-Eis zu testen, dort haben wir ein Eis auf die Hand für unsere Tochter und ein Tartufo-Eis (sonst € 4, 50) umsonst zum probieren bekommen. Dann durften wir dort in der Küche beim Tartufo-Eis-Herstellen zusehen und den Chef fotografieren. Kalabrien ist eben preismäßig touristisch noch nicht so verdorben wie andere Regionen, man merkt schon, dass Kalabrien die ärmste Region Italiens mit 26 % Arbeitslosigkeit ist. Bei einem zweiten Besuch Kalabriens würden wir eher die mehrbesuchte Westküste bei Tropea ansteuern, z. B. das Hotel Rocca Nettuno in Tropea, was sehr schön sein soll. An der Ostküste können wir noch das Reiseziel Le Castella (Richtung Crotone) empfehlen, wo es ein schönes Aragonierkastelle gibt und man für eine Stunde mit dem Glasbodenboot fahren kann und von dort baden gehen kann (€ 9,-- pro Person, Kinder € 6,--). Das haben wir an dem Tag leider nicht mehr geschafft, weil in der Nähe ein sehr schöner goldfarbener Sandstrand, flachabfallend und ohne Kiesel war, der die Kinder mehr begeistert hat. Die meisten Strände in Kalabrien sind nämlich sehr kieselig, aber das Wasser ist sehr klar, man kann viele Fische beim Tauchen sehen.


Zimmer
  • Eher gut
  • Wir hatten ein ca. 20 qm großes Familienzimmer mit Klimaanlage und Duschbad in einem der Nebengebäude in ruhiger Lage, wären da nicht die Nachbarn über und neben uns. Bei Ankunft war das Zimmer zwar sauber, nur etwas staubig, war wohl länger nicht benutzt. Es gibt im hinteren Bereich eine Möglichkeit, die Koffer zu lagern und einen offenen Schrank mit vielen Bügeln sowie 3 Schubläden. Auspacken konnten wir aber bis auf Hängeartikel nicht viel, wir haben aus den Koffern gelebt. Das Bad hat eine Dusche, Bidet, Waschbecken und Toilette sowie Föhn. Mit Adapter lässt sich auch der eigene Föhn anschließen. Im Bad konnte man dem Nachbarn beim Zähneputzen zuhören, weil irgendwelche Lüftungsschlitze/Löcher vorhanden waren. Wenn nachts die Nachbarn über uns nach Hause kamen, konnten wir die Stöckelschuhe auch gut auf und ab laufen hören. Es war schon recht hellhörig und stark von der Art der Nachbarn abhängig. Aber von dem abendlichen Showprogramm bis 00. 00 Uhr haben wir in der Lage nichts mitbekommen, die Gartenanlage mit Hibiskusbäumen war sehr gepflegt und wurde täglich morgens bewässert. Die Zimmer waren zweckmäßig möbliert, die Zusatzbetten waren normale Betten, die Klimaanlage war angenehm, aber nachts zu laut, wir haben sie dann ausgemacht, die Minibar diente uns als Kühlschrank für unsere dort gekauften Zusatzgetränke. Der Fernseher funktionierte auch ohne die kostenpflichtige Fernbedienung mit 3 deutschen Programmen. Die Bettwäsche wurde nach über einer Woche einmal gewechselt, die Handtücher wurden teilweise nur neu zusammengelegt und nicht gewechselt. Gewischt wurde bei uns selten, meist nur durchgefegt. Zweckmäßige graue Badehandtücher gibt es übrigens am Pool, man muß aber vorher pro Handtüch € 10,-- Kaution an der Rezeption hinterlegen.


    Restaurant & Bars
  • Eher schlecht
  • Lt. Hotelprospekt soll es 4 Restaurants geben, nutzen konnten wir all inclusive nur eines, das einer Terrasse mit Überdachung ähnelte, was aber im Sommer völlig in Ordnung war. Am schlechtesten am Hotel fanden wir das Essen, das sich zwar vom Frühstück bis Abendessen deutlich steigerte, aber wenig abwechslungsreich und teilweise kalt war. Es sprachen im Restaurant bis auf die nette Stuttgarterin Paolina alle italienisch, die Kellner haben die Teller sehr zügig abgeräumt und Wein nachgeliefert. Zum Frühstück gab es Brot, einfache Brötchen, süße Croissants, Nutella, Marmeladen, Honig, Butter, Joghurts, 3 Sorten Müsli/Cornflakes mit Milch und dazu nicht genießbare süße Sirups sowie Cappuccino und Cafe/Kakao aus dem Automaten. Die Tischdecken waren noch die vom Vorabend, die wurden erst vor dem Mittag gewechselt. Mittags gab es Tomaten mit Mozzarella, verschiedene Antipasti wie Reis/Risotto, Erbsen, fast immer das gleiche und nicht die typischen italienischen Antipasti wie Auberginen, Zucchini mit Parmesan überbacken, Tomaten mit Parmesan, die gab es nur einmal an einem kalabresischen Abend. Weiterhin gab es verschiedene Sorten Nudeln mit und ohne Sauce und lauwarme Pizza, die überhaupt nicht der typisch italienischen dünnen Pizza entsprach, sie war eher knüppelhart, sowie Fleisch und Fisch. Der Kopfsalat schmeckte bitter, die Gurken waren trocken, weil sie wohl noch vom Vortag stammten. Zum Teil mussten sich die Gäste die Frischhaltefolie von den Vorspeiseplatten ziehen, weil die Kellner sich nicht zuständig fühlten und das Personal am Buffet manchmal aus Animationskräften bestand, die keine Ahnung von Küche hatten. Das Animationsteam hat übrigens komplett mit im Restaurant gegessen. Abends gab es fast das gleiche wie mittags, nur zusätzlich gab es am Grill Bruschetta und gegrilltes Fleisch oder Fisch und 2 verschiedene Nudelsorten frisch aus der Pfanne. Wenn man Pech hatte und der Italiener vor einem bestellte gleich 4 Portionen für die Familie, war die Pfanne alle und man hatte eine entsprechende Wartezeit einzukalkulieren. Ohne italienische Schiebe- und Drängelpolitik kam man auch beim Essen nicht weiter (nicht nur beim Autofahren), stellte man sich hinten an, konnte man verhungern. Mittags gab es zum Essen Wasser, Bier oder Wein (rot oder weiss), sonstige Getränke musste man mitbringen, konnten auch nicht bestellt werden. Es gab auch die Möglichkeit, nach Anmeldung am Strand zu essen, dort waren wir einmal zusammen mit ca. 20 Gästen. Es war fast das gleiche Essen wie im Hotel, manche Gäste erzählten uns begeistert von Burgerfleisch gegrillt, was es im Hotel nicht gab, es war unserer Meinung nach in Ordnung, vielleicht etwas weniger Auswahl als im Hotel. Uns war es nur mittags am Strand zu heiß und der Bus hatte bis 14. 15 Uhr Pause. Der Nachtisch hat uns mittags und abends nicht gut gefallen. Es gab fast nur mittags Obst und dann auch nur eine Sorte (meistens Melone, sonst Birne/Apfel oder Pfirsich/Nektarine), abends meistens nur Kuchen/Torte wie z. B. Tiramisu mit Alkohol, also für Kinder ungeeignet und das erst ab ca. 20. 20 Uhr bei Essenbeginn um 19. 30 Uhr. Frühstück gab es von 7. 30 bis 9. 30 Uhr, etwas später wäre angesichts des späten Abendessen schöner gewesen. Mittagessen war von 12. 30 bis 14. 00, am Strand von 13. 00 bis 14. 30 Uhr. Abendesse gab es erst ab 19. 30 Uhr bis 21. 00 Uhr. Bei einem Ausflug zu den Äolischen Inseln haben wir ein Lunchpaket erhalten, was nicht zu empfehlen ist, es bestand aus Wasser, paniertem Schnitzel, Brotscheiben, Schinken und Käse und einer Birne oder einem Apfel. Abends um 21. 30 Uhr haben wir an der Rezeption noch einen Antipasti-Teller erhalten, der sehr lecker war und sicher nicht dem Abendessen entstammen konnte. Alle all inclusive-Getränke an der Poolbar oder am Strand gibt es Plastikbechern, also enorm umweltfreundlich, selbst der heiße Cappuccino wird so serviert. Wir mussten erst die TUI-Betreuung fragen, welche Getränke all inclusive sind und bekamen dann eine Liste über die Rezeption ausgehändigt. Leider gab es ab 22. 00 Uhr an der Poolbar überhaupt keine Getränke mehr umsonst, selbst wenn man einige Zeit erfolglos vorher angestanden hat, da wird genau auf die Uhr geschaut, auch bei dem Softeis von 16. 00-18. 00 Uhr. Sonstiges Eis, aber kein Kugeleis, konnte man an der Poolbar oder am Strand von € 0, 50 bis ca. 2, 00 erstehen, die Preise fanden wir okay. Bezahlen konnte man am Pool aber nur mit der Calaghena-Card, die man vorher an der Rezeption aufladen musste.


    Service
  • Eher schlecht
  • Die einzige deutschsprechende Dame an der Rezeption, die aber nur selten arbeitet, hat uns morgens vor 9. 00 Uhr freundlich begrüßt, zum Frühstück geschickt (bis 9. 30 Uhr), danach haben wir bereits unseren Zimmerschlüssel erhalten. Aber das Zimmer mussten wir in der Anlage erst einmal mühsam suchen, weil uns nicht erklärt wurde, wo dies liegt. Alle weiteren Personen an der Rezeption konnten kein deutsch und wenig englisch, waren aber freundlich und hilfsbereit. Die Zimmerreinigung hat sich im Laufe des Aufenthalts gesteigert, zuletzt wurden die Kuscheltiere meiner Tochter sehr kunstvoll auf dem Bett verteilt (ohne Trinkgeld). Am Anfang fehlte ein Satz Handtücher und es war keine Ersatzrolle Toilettenpapier da. Aber Reklamationen diesbezüglich wurden schnell erledigt. Die Kinderbetreuung im Mini-Club haben wir nur einmal nachmittags getestet, waren davon wenig angetan, weil keiner richtig deutsch sprach und kein nettes Programm geboten wurde, nur Ausmalen von Bildern auf dem Spielplatz. Wir hatten den Eindruck, es handelte sich mehr um eine Aufbewahrung, auch italienische Kinder waren jeweils nur eine Handvoll dabei. Wie wir erst durch Nachfragen festgestellt haben, findet der sog. Mini-Club morgens ab 9. 30 Uhr am Strand bis 12. 00 Uhr und nachmittags ab 15. 30 bis 18. 00 auf dem Spielplatz oder im Pool statt. Es muss keine Anmeldung der Kinder mit Namen oder Telefonnummer der Eltern für den Notfall ausgefüllt werde, was wir aus anderen Ländern/Hotels bzw. Campinganlagen so gewohnt waren. Unsere Kinder haben sich lieber den ganzen Tag im Pool vergnügt.


    Lage & Umgebung
  • Eher schlecht
  • Das Hotel ist ca. 3 km vom hoteleigenen Strandabschnitt entfernt, zu dem ein Shuttle-Bus ca. alle 1/2 Stunde ab 9. 30 Uhr bis ca. 11. 15 Uhr fährt, danach bis 13. 00 Uhr nur noch in die Gegenrichtung, ab 14. 15 nach Mittagspause des netten Fahrers gehts wieder los und bis spätestens 19. 00 zurück zum Hotel. In der Nähe vom Strand ist ein großes Einkaufszentrum, wo man fast alles bekommt, die nächsten Orte wie Soverato sind aber nur mit Mietwagen oder Bus-Service gegen Bezahlung vom Hotel erreichbar (4, 50 Erwachsene und 2, 50 Kinder hin und zurück). Das Hotel hat in der näheren Umgebung sonst keine Einkaufs- oder Unterhaltungsmöglichkeiten. Die Transferzeit zum Hotel beträgt ca. 50 Minuten, wir sind allein gebracht worden, weil wir zu diesem Zeitpunkt die einzigen anreisenden Deutschen waren. Für Ausflüge empfiehlt sich ein Mietwagen, den man über TUI/Europcar kurzfristig ins Hotel gebracht bekommt (teilweise stehen diese schon am Hotel), aber nicht ganz billig sind (64, 50 pro Tag für einen Fiat Panda o.ä., bei Glück erhält man einen größeren Wagen, z. B. Peugeot 207). Je kleiner das Auto, umso besser passt dieser durch die schmalen Straßen Italiens. TUI bietet ebenfalls Ausflüge, die aber selten zustande kommen, weil zuwenig Deutsch da sind, über das Hotel sollen diese billiger sein, aber nicht deutschsprachig. Der Ausflug zu m Äolischen Inseln am Freitag war sehr schön, geht aber um 5. 30 los und endet um ca. 21. 30. Er findet nur bei ruhigem Seegang statt und steuert Stromboli, Lipari und Vulcano an. Man muss sich bewusst sein, dass das Hotel eine Alleinlage hat und dadurch sehr ruhig gelegen ist, also eher nichts für partysuchende Leute.


    Aktivitäten
  • Eher gut
  • Beliebte Aktivitäten

    • Strand

    Man konnte am Hotel und Strand einige sportliche Aktivitäten machen, z. B. Kanufahren und Surfen am Strand und am Hotel Tennis (2 Plätze), Minigolf, Fitness (extra Raum), Massage gegen Gebühr, Aquagymnastik, Bogenschießen, Aerobik/Tanzen. Wir haben nur das Kanufahren und einmal Aquagymnastik in Anspruch genommen. Es war so warm, dass wir meist im Pool oder im Meer Abkühlung suchten. Abends gab es ab 21. 15 Baby-Dance für die Kids, was ich zu spät fand und wenig interessant, auch meine Tochter von knapp 8 Jahren, da die Animateure zu Dritt oben auf der Bühne standen und die Kinder eine Etage tiefer die wenig kindgerechten Tänze schlecht imitieren konnten. Teilweise (bei Aerobik) haben die Animateure ganz allein getanzt, weil keiner mitgemacht hat. Personal war genügend vorhanden, aber alle bis auf Arek, der aus Polen stammt und wenig deutsch konnte, sich aber sehr um uns bemüht hat, haben sich ausschließlich auf die italienischen Gäste gestürzt, uns eher ignoriert. Liegestühle und Sonnenschirme gab es am Pool und Strand ausreichend, es gab kein Reservieren am frühen Morgen, war auch nicht notwendig. Der Pool war teilweise richtig leer, obwohl die Anlage ausgebucht gewesen sein soll. Der Bademeister hat teilweise Stunden gebraucht, um den Pool sauberzumachen, der untere größere war oft morgens deshalb gesperrt. Wir fanden aber den oberen kleineren mit Kinderbereich besser wie viele andere, dort wr auch die Poolbar. Leider war kein Babybecken für die Kleinsten vorhanden, auch nur 2 Kinderhochstühle im Restaurant, auf Fuerteventura in einem unserer letzten Urlaube stapelten sich die Stühle nur so. Da unser Kleiner bereits 4 ist, ging es aber auch so. Einen Internetzugang haben wir nicht benötigt, soll es aber im Keller des Hotels mit eigenem Laptop gegeben haben. Den Mini-Club haben wir, wie gesagt, nur einmal genutzt und nicht wieder.


    Preis-Leistungs-Verhältnis: Eher schlechtHotel entspricht der KatalogbeschreibungHotel wirkt schlechter als angegebene Hotelsterne
    Infos zur Reise
    Verreist als:Familie
    Dauer:2 Wochen im Juli 2008
    Reisegrund:Strand
    Infos zum Bewerter
    Vorname:Birte
    Alter:36-40
    Bewertungen:5