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Matze (41-45)
DeutschlandAus Deutschland
Alleinreisend • März 2017 • 1-3 Tage • Stadt
Eher enttäuschend
3,0 / 6

Allgemein
  • Preis-Leistungs-Verhältnis
    Schlecht

Ambiente (außer Zimmer, außer Flure) ist guter Durchschnitt, kein Grand Hotel. Die Einrichtung ist der Hauptkritikpunkt. Das Hotel hat schon bessere Zeit gesehen. Zimmereinrichtung eher ** z.T. abgewohnte Möbel, nicht stilsicher (Mini-Barschrank aus den 70er Jahren, paßt auch farblich überhaupt nicht zum Rest). Die Fensterfront zur Straße ist nicht schallisoliert (einfache Fensterscheibe). Die Matratze ist gut, leider gewöhnlichste Bettwäsche (Krankenhaus) und billigste dünne Kopfkissen. Das Parkett hat keine Lackschicht mehr. Der Kronleuchter ist auf alt gemacht (angemalt), richtige Flohmarktware; gilt auch für die Wandlampe (Frechheit). Die Flure sind duster und sehr gewöhnlich, außerdem hellhörig. Es gibt nur ein Mini-Lift, da passen nur 3 Leute ohne Gepäck hinein. Einzig der Speiseraum verdient die Bezeichnung edel. Der Verbindungsgang von der Lobby zum Speisesaal (wo der Lift ist) ist eine Rumpelkammer. Ich hatte eine sehr schlechte Nacht: gg. 3 Uhr morgens gab es einen Feueralarm, ca. 30 Min. später wieder (Fehlalarme), kurz vor 5 Uhr morgens war auf der Straße ein Höllenlärm für mind. 20 Min. (vermutlich Bauschutt von der Hotelbaustelle im 4. OG umgeladen), gg. 6 Uhr begann die Putzfrau mit Staubsaugen. Ich habe also ab 3 Uhr nicht mehr schlafen können, geplant war Schlaf bis 9 Uhr. Verständlich, dass schon aufgrund dessen der Aufenthalt keine positiven Erinnerung verschafft (der folgende Tag war aufgrund des Schlafentzugs eine reine Qual > ich mußte weiter und ich hatte aufgrund der Vorplanung erst am Nachmittag Gelegenheit zum Weiterschlafen). Was kann das Haus dafür? z.B. Elektrik fachmännisch einrichten, die Mitarbeiter bzgl. der Alarmanlage beschulen, die Bauarbeiter bis 8 Uhr wegschicken. Die Putzfrau anweisen, nicht vor 7 oder 8 Uhr staubzusaugen. Ich habe mich beschwert, dass ich ab 3 Uhr morgens nicht mehr "in Ruhe gelassen" wurde, Reaktion: Einladung auf ein Getränk und eine mündliche Enschuldigung. Kein Gutschein, keine Teilerstattung > für ein Grand Hotel (wie es sich bezeichnet) sehr mickert.


Restaurant & Bars
  • Eher gut
  • Das Frühstück war mittelmäßig, für Italien aber umfangreich. Plastik-Jogurt geht beim Grand Hotel gar nicht. Nur durch Zufall habe ich mitbekommen, dass man sich Rührei bestellen kann, vermutlich dann auch gekochte Eier. Wieso in der Früh ein Salatbuffet angeboten wird, ist mir schleierhaft. Das habe ich auf der ganzen Welt noch nicht gesehen. Achtung es gibt auf der gegenüberliegenden Seite des Hauptbuffets ein Nachtischbuffet, das man dort nicht vermutet.


    Service
  • Schlecht
  • WLAN-Signal ist schnell und stark. Sky hat zwar viele Programme, aber nur DW ist manchmal deutsch. Die Mitarbeiter sind nett und freundlich, Deutsch spricht allerdings wohl niemand. Dafür, dass mir das Haus als 5-Sterne Grand Hotel “verkauft” wurde (obwohl es kein Grand Hotel ist) und ich 107 EUR (rabattiert) bezahlt habe, bin in angesäuert. Das Hotel bekommt von mir max. 3 ½ Sterne in Sachen Hotelklassifikation.


    Lage & Umgebung
  • Gut
  • Innenstadt-Lage (1 Min. vom Dom)


    Aktivitäten

    Beliebte Aktivitäten

    • Kultur & Erlebnis
    • Ausgehen & Nightlife

    Preis-Leistungs-Verhältnis: Eher schlecht
    Infos zur Reise
    Verreist als:Alleinreisend
    Dauer:1-3 Tage im März 2017
    Reisegrund:Stadt
    Infos zum Bewerter
    Vorname:Matze
    Alter:41-45
    Bewertungen:16