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Ariane (31-35)
Verreist als Freunde • Oktober 2022 • 4 Wochen • StrandKaribik mit Abstrichen
4,0 / 6

Allgemein
  • Preis-Leistungs-Verhältnis
    Eher gut

Das Palace in Verbindung mit dem Schwesternhotel Beach stellt eine sehr große Anlage dar. Läuft man von dem einen an das andere Ende, sind das deutlich über ein km an Strecke. An und für sich ist das Hotel soweit in Ordnung, das Personal lässt stellenweise zu wünschen übrig und auch ein Pool für die Palace-Anlage erachte ich als etwas zu wenig. Einzig die Flamingos und anderen Tiere sprechen ganz klar für das Hotel, denn das gibt es sonst in keinem anderen. Insg. ist das Hotel empfehlenswert, jedoch nicht auf Grund des Personals.


Zimmer
  • Eher gut
  • Wir hatten ein Superior Plus Zimmer. Das erste Zimmer befand sich im 61er Block. Es war renoviert und machte auch insg. einen guten Eindruck, lediglich der „Ausblick“ war alles andere als toll, dieser ging Richtung Hotelausgang bzw. Straße und „Sumpfgelände“. Da wir aber Gartenblick buchten, klärten wir am nächsten Tag mit unserer Reiseleitung einen Zimmerwechsel ab. Dieser fand nach kürzerem hin und her auch ohne Probleme statt. Deswegen kann ich zu dem Zimmer an sich nicht viel sagen, da wir uns lediglich die Ankunftsnacht in dem Zimmer befanden und am nächsten Tag um 15.30 das Zimmer wechseln konnten. Interessante Info seitens Reiseleitung war jedoch, dass er gar nicht verstünde weswegen in Deutschland diese Zimmer-Kategorie angeboten wäre, da es sich im gesamten Hotel vll. um zehn-zwölf Zimmer handle, die der Beschreibung „superior Plus“ entsprächen. Im Umkehrschluss bedeutet. dies für mich, dass viele, die diese Kategorie gebucht haben, eig. in „normalen“ superior Zimmern untergebracht werden (whs auch wir) Das zweite Zimmer befand sich im 57er Block - ein deutlich kürzerer Weg zum Strand - allerdings war an dem Zimmer die Balkontüre bereits aufgehebelt, weswegen man diese mit einem Metallstäbchen „richtig“ schließen musste. Eigentlich war es egal ob man die Tür offen oder geschlossen ließ, sobald das Zimmermädchen da war, war die Balkontüre geöffnet. Dahinter vermute ich aber nicht mal eine böse Absicht, sondern denke es hing mit dem elendigen Gestank zusammen, welcher aus unserem Bad kam, bzw. aus der Dusche. Anfänglich war dieser noch nicht so vorhanden, aber ab Mitte der zweiten Woche wurde es stellenweise so heftig, dass man nicht mal mehr schlafen konnte. Das Zimmer an sich war mit allem ausgestattet was man so braucht. Klima, Föhn, Spiegel, Duschgel, Shampoo, Kleiderschrank (mit vielen Fächern und nicht vielen Kleiderbügeln), Bügeleisen, Bügelbrett, Safe, etc pp. Leider gab es nur einen Mülleimer und der stand im Badezimmer. Hier hätte ich mir einen zweiten im Zimmerbereich gewünscht, denn abends war der eine bis obenhin voll. Wasserkocher gab es keinen und auch keine Kaffee- oder Teebeutel. Ich bekam auf Nachfrage einen von dem Zimmermädchen und den durfte ich den gesamten Aufenthalt über behalten. Teebeutel besorgte ich mir an den Bars. Der Blick von der Terrasse war jetzt nicht das gelbe vom Ei aber dann doch noch besser als der Blick vom unserem ersten Zimmer. Alles in allem war das Zimmer ok – lediglich der höllische Gestank war eine reine Zumutung.


    Restaurant & Bars
  • Eher gut
  • Das Frühstück nahmen wir jeden Morgen im Speisesaal des Palace ein. Das Buffet war reichhaltig und hatte wirklich alles was man sich vorstellen konnte. Früchte (Ananas, Melone, Papaya, manchmal Pithaya), Wurst, Käse, Pancakes, Waffeln, Porrdige (mit Wasser und Milch), Rührei, Rührei aus Eiweiß, Cornflakes, Brote, verschieden Marmeladen, Honig, Erdnussbutter, Würstchen, etc pp. Es gab alles … Über das Mittagsbuffet kann ich nichts sagen, da ich Mittags selten bis nie etwas gegessen habe. In den ersten 1,5 Wochen sind wir abends immer an das Buffet. Auch hier gab es eine relativ große Auswahl und es konnte etwas gefunden werden. Allerdings war es nichts Innovatives. Der Reis wurde immer mit anderen Zutaten zubereitet, mal mit Tomaten, Erbsen, … Jeden Abend lag ein anderer Fisch aus (musste man aber vor 21h beim Essen sein, ansonsten gab es den nicht mehr), auch gab es Nudeln, Pizza, bereits vorbereitete Salate oder auch welche die selbst zusammen gestellt werden konnten. Des Weiteren gab es Früchte, Brote, Käse, etc pp. Ketchup und Senf gab es ebenfalls, aber nicht in Flaschen – so wie man es sich eig vorstellt – sondern es lagen kleine Tütchen rechts neben dem Kaffee bzw links. der Brote aus. Getränke mussten selbst geholt werden – hier kam es oft vor, dass die Automaten leer waren und iwann nur noch Flaschen rumgestanden sind, an denen man sich selbst bedienen durfte (wer hier vor Corona Angst hatte – hatte verloren). Die Dessertauswahl war mit das schlechteste das ich in meinen Urlauben hatte. Hier könnte auf jeden Fall nachgebessert werden. Eine viel zu kleine Auswahl. Hin und wieder gab es kleine Higlights, aber das war nicht an der Tagesordnung. Irgendwann gingen wir dazu über, den Nachtisch in dem kleinen „Dominicus Kaffee“ bei den Shops zu holen. Das war größtenteils deckungsgleich zu dem was am Buffet ausgelegt wurde, aber es gab dort auch vieles, was am Buffet noch nie lag.


    Service
  • Sehr schlecht
  • grenzwertig wenn nicht gar unterirdisch … wenn ich könnte, würde ich hierfür gar keinen Stern geben. Diesen einen Stern erhalten ausschließlich die Personen von mir, die dann doch mal ein Lächeln auf dem Gesicht hatten. Es begann bereits bei der Ankunft gegen 23h, als die nette Rezeptionistin „Mercedes“ uns in „Empfang“ nahm. Meiner Auffassung nach war sie vollkommen genervt und wollte uns einfach nur schnell wieder loswerden, was sie auch tat. Als erstes fand sie unsere Buchung nicht, als sie diese dann endlich hatte, mussten wir iwas unterschreiben – ohne Erklärung was wir überhaupt unterschrieben – es wurde uns die Keycard übergeben und das war es auch. Es gab keinerlei Erklärung, wo wir noch etwas essen bekämen, keine Infos zu Internet, Handtuchausgabe, etc pp. Auch zu den Essenzeiten wurde nichts mitgeteilt oder wo sich der Speisesaal oder die Restaurants überhaupt befänden. Hätte ich keine ewig lange Reise hinter mir gehabt und wäre nicht froh gewesen endlich im Bett zu liegen, hätte ich mir die Infos noch geholt – auch auf die Gefahr hin, mir ihren uneingeschränkten Zorn auf die Schultern zu laden. Als wir am nächsten Tag das Zimmer wechseln wollten, stand sie wieder an der Rezeption, genauso genervt wie am Abend zuvor – um es abzukürzen: ich erlebte in den vier Wochen Aufenthalt keinen einzigen Tag an dem die Dame nicht unfreundlich war – keinen einzigen. Die einzig netten an der Rezeption waren die Männer. Die halfen einem wirklich weiter und gaben auch – gefühlt – gerne Auskünfte. Wie bereits vorher angesprochen hatten wir ab der zweiten Wochen einen extremen Gestank in unserem Zimmer – v.a. in unserem Badezimmer. Wenn man an der Eingangstür stand um einzutreten konnte man es teilweise bereits riechen. Iwann wurde es so unerträglich, dass wir nach dem Abendessen an die Rezeption gingen und versuchten der Rezeptionistin unser Problem zu schildern. Ich versuchte es in einfachstem Englisch um es ihr verständlich zu machen, was genau los sei, sie hat auch verstanden und meinte sie würde noch jmd vorbei schicken – es kam natürlich niemand. Über die Nacht hinweg wurde der Gestank immer schlimmer und ging so weit, dass wir davon sogar wach wurden und kaum atmen konnten. Am Morgen war es dann etwas besser alternativ hatten wir uns einfach an den Gestank gewöhnt. Wir haben es dabei belassen und uns gedacht, dass ggf. unser Zimmermädchen etwas unternehmen würde, da sie den Gestank unweigerlich ebenfalls riechen musste – erstmals falsch gedacht. Am Nachmittag gingen wir also wieder an die Rezeption: nun waren die Männer da! Wir schilderten das Problem erneut und diesmal wurden wir auf eine Liste eingetragen. Wie wir später erfuhren, kommen nur Leute vorbei, wenn man auf dieser „Liste“ aufgenommen wird; stehst du nicht auf der Liste, hast du keine Chance, dass eine Reparatur oder sonst iwas vorgenommen wird und du kannst warten bis dir ein Bart gewachsen ist. Nachdem wir an der Rezeption waren, kamen ca 30-45min später zwei Damen – ebenfalls vom Roomservice. Unglücklicherweise hatten sie keine Ahnung um was es ging und haben auch kein Wort englisch gesprochen. Anstatt, dass sie irgendwas in den Abfluss jagen, wurde unser Bad nochmals von oben bis unten geputzt. Auch diese beiden Damen waren sichtlich genervt – von uns, der Situation, ihrer Arbeit – ich kann es nicht sagen. Der Hilfeversuch war nett, hat letztlich aber nichts gebracht. Vor allem hatten wir nun auch die Sorge, dass unser eig. Zimmermädchen dachte wir wären mit ihr nicht zufrieden. Die Putzaktion hat natürlich nichts gebracht und es stank noch immer bestialisch. Am nächsten Abend war es dann etwas besser, weil unser Zimmermädchen dann doch mal was in den Abfluss kippte – ich vermute Chlor, da es intensiv nach Chlor roch. Insg zog sich der Gestank aber über den gesamten Aufenthalt hinweg, obwohl es mehrfach angesprochen und reklamiert wurde. Der Service an den Bars war ebenfalls unterirdisch. Teilweise ging es soweit, dass ich das Bedürfnis hatte mich dafür zu entschuldigen gerade überhaupt dort zu sein. Ich trinke weder Alkohol noch Softdrinks, sondern eig ausschließlich Tee. Damit ich mir einen Tee zubereiten konnte, musste ich mich jedes Mal in die Schlange an der Bar anstellen um einen Teebeutel zu erhalten – was ich organisatorisch schon mehr als schwachsinnig finde. Mir wurde es iwann dann auch deutlich zu dumm mich bis zu teilweise 10min in eine Schlange mit komplett besoffenen Leuten zu stellen und natürlich auch weil die Barkeeper/innen einfach nur unfreundlich und genervt waren. Daher ging an die Bar an der Rezeption, wo die Teebeutel auslagen und ich mir einfach welche mitnehmen konnte, ohne iwelche Besoffenen vor, neben oder hinter mir stehen zu haben. Ich weiß nicht ob nur den Gästen Höflichkeit und Respekt entgegengebracht wurde, die sich täglich an der Bar haben zulaufen lassen und die auch etwas spanisch sprachen oder ob es eine Frage des Trinkgeldes war. Hab es bis zum letzten Tag leider nicht herausfinden können. Stellenweise dachte ich auch es sei ähnlich wie in Frankreich -> jeder der kein Französisch spreche wird nicht beachtet, aber wenn dem so sei und auch dort so gehandhabt und umgesetzt wird, dann darf ich leider nicht im Tourismus arbeiten, denn dass hier immer wieder Touris sind, die die Sprache nicht sprechen wird unumgänglich sein. Ganz im Gegenteil … ich würde sogar fast soweit gehen und behaupten, dass die Angestellten in der „Pflicht“ sind, neben ihrer Muttersprache zumindest fetzenweise Englisch zu sprechen sollten, zumindest so, dass sie sich halbwegs verständigen können. Auch in den Restaurants zog sich dieses Verhalten durch wie ein roter Faden. Die Damen am Empfang waren genervt bis zum geht nicht mehr, die Kellner ebenfalls. Eines Abends reservierten wir im "25". Kurz nach Ankunft bestellten wir unser Essen, es wurde auch recht zügig an unseren Platz gebracht. Wir hatten zwei Suppen. Diese standen dann auch erstmal eine gute Zeit, da es keiner für nötig empfand uns einen Löffel zu bringen. Wir blickten uns hilfesuchend in der Gegend um, um auf unseren Mangel aufmerksam zu machen, nur war leider niemand vorhanden, der diese Blicke hätte aufnehmen können. Nach einer gefühlten Ewigkeit hat es dann doch jemand verstanden und uns wurden die Löffel buchstäblich hingeschmissen und das so dass sogar ich mit den Ohren schlackern musste. Den Höhepunkt erlebte ich dann auf dem Rückweg von der Bar zu meinem Liegeplatz. Hier wurde ich von einem höherrangingen Angestellten angesprochen – auf deutsch. Wir unterhielten uns eine Weile über das Hotel, den Hurrican und der damit verbundenen Aufräumarbeiten, Gäste, etc pp.. Kurz darauf wurde mir ein Job im Hotel angeboten, da anscheinend deutschsprachiges Personal händeringend gesucht werden würde. Es wäre auch kein Problem wenn ich kein Spanisch spräche, das würde mir in hausinternen Kursen beigebracht werden. Bis zu dem Punkt war die Unterhaltung zwar merkwürdig, aber noch okay … aber das was dann folgte … Im Verlauf des weiteren Gesprächs wurde mir dann mitgeteilt, dass ich es vor Ort sehr „leicht“ haben würde, da ich wunderschön sei und mir vermutlich alle hinterherrennen würden. Es sei auch kein Problem, wenn ich zu Beginn keine Unterkunft hätte, ich könne gerne bei ihm unterkommen und wir träfen dann eine „Vereinbarung“ wo wir beide etwas davon hätten. Ich muss nicht extra erwähnen, dass das Gespräch in dem Moment für mich beendet war und ich meines Weges ging. Eine ähnliche Situation hatte ich an der Pool- bzw. Snackbar. Auch hier wurde ich von einem Angestellten angesprochen. Zunächst ging es wieder um das Hotel etc pp. Aber auch hier wurde mir im weiteren Verlauf offeriert ich könne doch die ein oder andere Stunde mit ebendieser Person verbringen. Er würde mir gern die Städte, Sehenswürdigkeiten und Wohnung zeigen wollen. SOWAS habe ich noch nie erlebt! NOCH NIE! Ich werde hin und wieder angesprochen, ja, aber das ist für mich sexuelle Belästigung und geht gar nicht! BTW an die Personen, die mit der Standard-Aussage „wie es in den Wald hineinruft ….“ meinen argumentieren zu müssen: nach den ersten Tagen habe ich mich sehr genau beobachtet und reflektiert und bin jedem Angestellten mit einem Lächeln und einem freundlichen „Hola“ ggü. getreten. Auch dann wurde ich größtenteils ignoriert oder genervt angeschaut. Ich habe, wie auch viele anderen, kein Problem damit Trinkgeld zu geben. Womit ich aber ein Problem habe, ist damit in Vorleistung gehen zu müssen, damit ich den Service erhalte der eig. „normal“ sein sollte. Wenn ich mich bspw. vier Wochen in einem Hotel aufhalte und jeden Morgen in dem gleichen Speisesaal zum frühstücken gehe und auch dort jeden Morgen zu immer den gleichen Personen laufe um nach einem „kleinen Löffel“ zu fragen, dürfte es meines Erachtens nicht zu viel verlangt sein, dass ebendiese Personen den Löffel von selbst bringen, wenn sie sehen, dass ich wieder am selben Platz sitze, mit denselben Getränken und Speisen wie an jedem anderen Tag auch. Das kann nicht in Zusammenhang mit Trinkgeld stehen, jedenfalls nicht für mein Verständnis einer Dienstleistung. Dies soll nicht bedeuten, dass das täglich ohne Trinkgeld geschehen muss, es hätte mir bereits ein einziges Mal gereicht wenn es so geschehen wäre. Was aber leider nicht der Fall war. Um abschließend auch noch etwas Positives zu erwähnen: Die Gärtner! Schenkt den Gärtnern etwas mehr Aufmerksamkeit. Sie versuchen die Anlage in Schuss zu halten, verschenken Kokosnüsse, haben eig immer ein lächeln auf den Lippen und unterhalten sich auch jederzeit gerne mit einem (insofern man denn spanisch spricht, denn die meisten können kein Englisch).


    Lage & Umgebung
  • Gut
  • Das Hotel liegt in dem Örtchen „San Rafael del Yuma“ und ist ca. eine Stunde von dem Flughafen in Punta Cana entfernt – von La Romana dürfte es etwas kürzer sein. Nach Santo Domingo fährt man gute 1,5 Std (mit dem Reisebus). Sowohl Palace als auch Beach haben einen direkten Strandzugang. Läuft man (vor dem Meer stehen) nach „rechts“ (Richtung Beach) ist irgendwann Ende (an einer Dusche der „Schwarzbänder“). Dort beginnt ein anderes Hotel oder private Häuser – kann ich nicht mit Sicherheit sagen. Läuft man nach links weg, Richtung Leuchtturm, kann man einen sehr ausgiebigen Strandspaziergang machen. Indem man weit genug läuft, müsste iwann der Eingang des Nationalparks kommen. Dürfte aber lange dauern – uns wurde der Weg mit „ca 10 min“ angegeben. Nachdem wir mit dem Boot an der Küste entlangfuhren, kommen 10min aber niemals hin, außer es gibt mehrere Eingänge. Würde ich mir aber mehrfach überlegen ob ich diesen Weg auf mich nehme, nicht nur wegen den Temperaturen sondern v.a. auch wegen den ganzen Stechinsekten in dem Park. Wichtig zu erwähnen finde ich die Felsen im Meer. Wäre ich am ersten Tag mit nem Köpfer ins Wasser gesprungen, dann hätte ich mir den Kopf aufgeschlagen und das nicht zu gering. Verstehe nicht, weswegen dort nirgends mit einem Schild oder ähnlichem darauf hingewiesen wird. Im Grunde befinden sich auf der gesamten Breite des Palace-Standabschnittes Steine/Felsen im Wasser. Lediglich in der Nähe der Bojen-Leine kommt man ohne Steine weiter ins Meer. Dort muss aber wiederum beachtet werden, dass sich nicht innerhalb der Bojen aufgehalten wird, da hier die Katamarane, SUP, etc pp abfahren/Anlegen (BTW die einzige Stelle an dem Strand an dem keine Felsen vorzufinden sind). Dort wo die Rohre aus dem Sand kommen beginnt der öffentliche Strand und hiernach geht es auch schon mit dem nächsten Hotelstrandabschnitt weiter. Man kann aber ohne Probleme über die jeweiligen „Abschnitte“ laufen, muss sich jedoch darauf einstellen an dem öffentlichen Teil von den „Büdchenbetreibern“ angesprochen zu werden (geben sich mit einem netten „nein“ zufrieden und werden deswegen nicht penetrant). Ab und zu stehen dort auch zwei Herrschaften mit einem kleinen Äffchen und einem Ara rum … ich kann nur an den Verstand der Menschen appelieren und darum bitten, dass diese Personen NICHT unterstützt werden. Klar möchte man einen Papageien oder ein kleines Äffchen auf der Schulter sitzen haben um es in Deutschland zu zeigen, aber bitte macht sowas doch in Auffangstationen oder dort wo mit dem Geld etwas sinnvolles gemacht wird. Diese Tiere gehören in die FREIE Natur und nicht an eine Leine! Zum Thema „Hotelgelände verlassen“: Könnt ihr machen. Das größte und vermutlich auch einzige „Problem“ das ihr dort haben dürftet sollte euer „Touri-Stempel“ (Hotelbändchen) sein. Ich habe mehrfach das Hotelgelände verlassen und bin durch die Gassen des Örtchens gelaufen. Sollte man auch machen, da teilweise wirklich sehenswerte Häuser rumstehen oder tote Taranteln rumliegen.


    Aktivitäten
  • Eher gut
  • Beliebte Aktivitäten

    • Strand

    Es ist möglich mehrere Wassersportgeräte zu nutzen – was wir nicht getan haben, daher kann ich zum Ablauf und zur Dauer nichts sagen. Gleiches gilt für die Unterhaltung… Es gab ein Unterhaltungsprogramm, würde jedoch behaupten, dass sich dies größtenteils im Beach abgespielt hat. Es gibt jeweils ein Fitnessstudio, welche eigentlich ziemlich gut ausgestattet waren. Ob und wie die Kardiogeräte funktionierten kann ich ebenfalls nicht beurteilen, da nicht genutzt. Auf Erhalt trainieren ist auf jeden Fall sehr gut möglich. Vor Ort können sowohl über den Reiseanbieter, als auch über externe Anbieter Ausflüge gebucht werden. Saona stellt hier wohl einen der beliebtesten Ausflugsziele dar ... ist auch wirklich sehenswert - insofern man recht früh vor Ort ist, ansonsten ist es komplett überlaufen (immer Mückenschutz mitnehmen. Der kleine Waldabschnitt hat es in sich). Über die kleinen Excursions-Buden auf dem Gelände können wir Santo Domingo jedoch nicht empfehlen. Eine Vorzeige-Touristrecke in der man nahezu ausschließlich in iwelche Shops geführt wird...


    Preis-Leistungs-Verhältnis: Angemessen
    Infos zur Reise
    Verreist als:Freunde
    Kinder:Keine Kinder
    Dauer:4 Wochen im Oktober 2022
    Reisegrund:Strand
    Infos zum Bewerter
    Vorname:Ariane
    Alter:31-35
    Bewertungen:7
    Kommentar des Hoteliers

    Lieber Gast Ariane, Vielen Dank für Ihren Besuch. Ihre Anwesenheit in unserem Hotel ist sehr bedeutsam. Vielen Dank auch für die Zeit, die Sie investiert haben, um all diese wichtigen Informationen zusammenzustellen und mit uns zu teilen. Alle Informationen, die Sie uns zur Verfügung gestellt haben, werden berücksichtigt, um jeden Tag besser zu werden. Nochmals vielen Dank und wir freuen uns, dass Sie Ihren Aufenthalt im Viva Dominicus by Wyndham genossen haben. Herzlich! Customer Care Team Viva Dominicus by Wyndham